Wir erleben somit gerade, wie sich die Welt der Wissenschaft langsam der Angelegenheit der Kontaktaufnahme mit außerirdischen Intelligenzen und der vorurteilsfreien Erforschung des UFO-Phänomens zuwendet. Die wichtigste Frage lautet immer noch, ob wir alleine sind, und dieser Standpunkt hat sich im Gegensatz zur gängigen Mainstream-Berichterstattung über die letzten Jahre dahingehend verändert, dass Forscher erklären, dass wir mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht alleine sind. Astronomen haben bereits mehr als 4.000 bestätigte erdähnliche Exoplaneten in unserer Galaxis gefunden und es wird vermutet, dass sich über 50 Milliarden Exoplaneten dort draußen befinden!
Eine Gruppe von führenden Wissenschaftlern trifft sich periodisch in Paris, um sich mit diesen Dingen zu befassen. Es handelt sich um die Organisation METI (Messaging Extraterrestrial Intelligence). Sie setzt sich aus Astrophysikern, Biologen, Soziologen und Psychologen zusammen und erforscht gegenwärtig die Frage, warum wir trotz aller Bemühungen immer noch keinen offiziellen Kontakt zu außerirdischen Zivilisationen herstellen konnten. Sind Aliens möglicherweise absichtlich still, weil sie Bedenken haben, wie sich ein solcher Kontakt auf die Menschheit auswirken würde? METI stellt sich auch die Frage, ob wir vielleicht in einem galaktischen Zoo leben. Sollten wir überhaupt Radiosignale zu anderen Sternsystemen senden und unser Interesse zeigen, dem galaktischen Club beizutreten? Gleicht außerirdische Intelligenz der menschlichen Intelligenz oder ist sie ihr womöglich weit überlegen? Stammt das Leben in Wahrheit von irgendwoher aus der Galaxis und ist es durch interstellare Migration hierher gelangt?
Die Mehrheit dieser Wissenschaftler ist sich nämlich darüber im Klaren, dass die Entstehung von Leben auf unserem Planeten immer noch nicht zufriedenstellend erklärt werden kann und dass auch die Entstehung des modernen Menschen immer noch nicht grundlegend aufgeschlüsselt ist. Es besteht für diese Experten durchaus die Möglichkeit, dass Leben ursprünglich von außerirdischen Intelligenzen hierher transportiert worden ist und sie auch etwas mit der Erschaffung der Menschheit zu tun hatten. Eine Sprecherin von METI, Raulin Cerceau, die ein Mitglied der International Academy of Astronautics ist, hat erklärt: „Das Rätsel, warum wir immer noch nicht von außerirdischem Leben entdeckt worden sind, wurde oft diskutiert, doch beim diesjährigen Workshop konzentrierten sich viele Gespräche auf eine kontroverse Erklärung, die erstmals in den 1970er-Jahren vorgeschlagen wurde, man nennt sie die Zoo-Hypothese.“ Die Zoo-Hypothese besagt, dass hochentwickelte Außerirdische uns längst gefunden haben und uns beobachten und studieren, ohne offenen Kontakt herzustellen. Möglicherweise werden wir sogar von ihnen vor kosmischen Katastrophen beschützt.
Diese Vorstellung beinhaltet auch, dass außerirdische Zivilisationen von uns wissen, sich aber absichtlich vor uns verstecken. Der Präsident von METI, Douglas Vakoch, sagte: „Vielleicht beobachten Außerirdische die Menschen der Erde so ähnlich wie wir Tiere in einem Zoo beobachten. Wie können wir die galaktischen Zoowärter dazu bringen, sich selbst zu enthüllen?“ Andere Mitglieder haben erklärt, dass es für diese Forscher derzeit so aussieht, als würden außerirdische Intelligenzen eine galaktische Quarantäne über den Planeten Erde verhängt haben, weil es für uns Menschen derzeit noch ein zu großer kultureller Schock wäre, wenn wir von ihnen erfahren sollten.
Kognitive Intelligenz soll sich demnach überall im Universum auf ähnliche Weise entwickeln können. Darum sollte man bei Außerirdischen eine ähnliche Form der Intelligenz erwarten können wie bei uns Menschen. Laut den Experten gibt es außerdem keine Zweifel daran, dass wir Menschen nicht den höchsten kognitiven Stand erreicht haben, der möglich ist. Höhere Intelligenz könnte sich irgendwann auf der Erde entwickeln und könnte auf einer logischen Basis bereits anderswo im All entstanden sein. Das bedeutet somit, dass raumfahrende Außerirdische vermutlich viel intelligenter wären, als wir es sind, und uns deshalb als rückständig oder gar primitiv betrachten könnten.
Weiter glauben Wissenschaftler nunmehr daran, dass es keine furchterregenden Aliens gibt, wie wir sie aus Kinofilmen kennen, sondern dass sich intelligente Spezies überall im Universum auf anderen Planeten so ähnlich wie der Homo sapiens entwickelt haben und uns physisch sehr ähnlich sehen. Evolutionsbiologen haben vorgeschlagen, dass wenn es mehrere Zyklen der Evolution auf unserem Planeten gegeben hätte, es vermutlich kein zweites Mal zur Entstehung des Menschen gekommen wäre, weil die Theorie der Evolution auf einer Reihe von zufälligen genetischen Mutationen beruht. Dem gegenüber steht das Modell der sogenannten „konvergenten Evolution“, das besagt, dass die Evolution eher dazu neigen soll, in jeder Umgebung ähnliche Organismen zu produzieren. Das wird dadurch belegt, dass sich die Flugeigenschaft bei biologischen Lebensformen auf der Erde mindestens vier Mal unabhängig voneinander entwickelt hat – bei Vögeln, Fledermäusen, Insekten und Dinosauriern. Augen sollen sich sogar bis zu 40 Mal unabhängig voneinander entwickelt haben, und das obwohl selbst Charles Darwin sich eingestehen musste, dass die zufällige Entwicklung der komplexen Charakteristiken des Auges durch natürliche Selektion im Sinne der Evolutionstheorie im höchstem Maße absurd anmutet. Hat also gar keine zufällige Evolution stattgefunden?
Auf jeden Fall sind viele Gelehrte der Naturwissenschaft heutzutage davon überzeugt, dass sich etwas zum Menschen Analoges auch auf anderen Planeten entwickelt hat. Zieht man dazu noch die Anzahl an möglichen erdähnlichen Planeten in Betracht, erhält man statistisch gesehen eine sehr hohe Anzahl an außerirdischen menschenähnlichen Spezies, die überall in der Galaxis verstreut sein sollten und uns vermutlich sehr ähneln. Das können auch Ufologen bestätigen, die herausgefunden haben, dass die meisten Kontakte mit Außerirdischen auf unserem Planeten laut Augenzeugen mit sehr oder völlig menschenähnlichen Wesen stattgefunden haben, die alle ein humanoides Erscheinungsbild aufweisen. Entweder hat sich menschliches Leben überall im Universum entwickelt oder die Menschheit stammt ursprünglich nicht vom Planeten Erde, sondern wurde hierher transportiert oder stammt von antiken Kolonisten ab, die ihren früheren Entwicklungsstand durch eine Reihe von schweren Naturkatastrophen und Kataklysmen verloren haben, wobei antike Monumente noch als Beweise für fortschrittliche antike Technologie auf unserem Planeten als ihre Hinterlassenschaften dienen.
In letzter Zeit äußerten militärische Sicherheitsberater bereits mehrmals Bedenken, dass die derzeit beobachteten UFOs/UAPs möglicherweise in feindseliger Absicht die Erde beobachten und sogar eine Invasion planen könnten. Demnach könnten Asteroiden oder gefährliche Viren dazu benutzt werden, die Menschheit anzugreifen, um sich Zugang zu den natürlichen Ressourcen unseres Planeten zu verschaffen. Professor Paul Springer vom US-Air-Command and Staff College in Alabama äußerte jetzt seine Theorien über einen möglichen Angriff durch Aliens. Für ihn sieht es so aus, dass außerirdische Invasoren zuerst Sonden in unser Sonnensystem senden würden, um die Erde auszuspionieren, bevor dann die wirklichen Invasoren hier eintreffen könnten. Diese Hypothese soll auch durch das neu erwachte Interesse an UFOs bestätigt werden, das eingetreten ist, sei die US-Navy mehrere Videos von nicht identifizierten Flugobjekten mit erstaunlichen Flugeigenschaften veröffentlicht hat, die unsere Wissenschaftler nicht erklären können. Sollten Aliens wirklich eine Invasion planen, dann würden sie den Planeten Erde kolonisieren wollen, und dabei könnten die ursprünglichen Bewohner ausgelöscht werden, um an die wertvollen Ressourcen zu gelangen. Professor Springer glaubt, dass diese Besucher uns nicht wohlgesonnen sind, sondern nur in ihrem eigenen Interesse handeln und eigentlich Nomaden sind, die sich mit ihren Sonden bestimmte Planeten aussuchen, um sich dann etwas zu sichern, das sie haben wollen. Die für sie bedrohlichen Nuklearwaffen der Erde würden diese Aliens mit Lasern und improvisierten Waffen wie Asteroiden zerstören, die sie vom Weltraum aus zu ihren Zielen steuern. Doch ist dieses Szenario wirklich glaubwürdig oder entspringt es eher Hollywood-Streifen von bedrohlichen Aliens wie bei Independence Day?
Es könnte durchaus andere Gründe geben, warum Außerirdische die Nuklearanlagen der Erde beobachten, vielleicht wollen sie uns vor unserem eigenen destruktiven Verhalten warnen und uns vor der Selbstzerstörung bewahren? Wenn diese Intelligenzen es auf die Zerstörung der irdischen Atomwaffen abgesehen hätten, dann hätten sie einen solchen Angriff schon vor Jahrzehnten durchführen können. Eine ganze Gruppe von ehemaligen Atomwaffen-Basen-Kommandeuren der 1960er- und 1970er-Jahre hat sich dazu geäußert, und auch der Astronaut Dr. Edgar Mitchell hat bestätigt, dass Aliens mehrmals einen nuklearen Dritten Weltkrieg verhindert haben! Dr. Mitchell: „Durch meine eigne Erfahrung mit Gesprächen mit Leuten hat mir klar gemacht, dass ETs uns davon abgehalten haben, Krieg zu führen und uns helfen, Frieden auf Erden zu erschaffen. … Offiziere von der Pazifikküste erzählten mir, dass ihre Test-Raketen periodisch von außerirdischen Raumschiffen abgeschossen wurden. … Wir kennen immer noch nicht das Ausmaß unserer eigenen Existenz und unser Bild des Universums ist immer noch sehr primitiv.“
Professor Springer und seine Kollegen befürchten berechtigterweise, dass außerirdische Zivilisationen uns technologisch sehr weit voraus sind, was auch die Flugeigenschaften von UFOs demonstrieren, die man nicht erst seit wenigen Jahren, sondern seit mehr als 70 Jahren studiert hat. Für ihn gibt es auch noch die Möglichkeit, dass eine offene Kommunikation mit den Besuchern möglich wird, die uns dann ihre Beweggründe, zur Erde zu kommen, erklären könnten. Ufologen weisen darauf hin, dass die Detonationen der ersten Atombomben zur Entstehung des UFO-Phänomens geführt haben, somit besteht hier eine offensichtliche Verbindung zwischen der Entwicklung dieser gefährlichen Waffen und der Präsenz von UFOs auf unserem Planeten. Dieses Thema, das bis vor kurzer Zeit noch als Verschwörungstheorie bezeichnet worden ist, wird mittlerweile von Sicherheitsexperten öffentlich diskutiert, und auch einige wichtige Politiker haben sich dazu geäußert. Aktuell wurde in den USA auch eine neue Abteilung gegründet, die sich der Erforschung des Phänomens widmen soll, denn eines ist sicher: UFOs werden nicht verschwinden und auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten für Aufsehen sorgen.
Das wahrscheinlichste Szenario besteht darin, dass außerirdische Wissenschaftler das derzeitige Geschehen auf dem Planeten Erde mit Sorge verfolgen, weil wir uns auf eine große Katastrophe zubewegen, die das Ende unserer Zivilisation bedeuten könnte. Die größte Gefahr geht dabei möglicherweise von irdischen Nuklearanlagen aus, die dazu in der Lage sind den ganzen Planten in eine sterile Wüste zu verwandeln und alles Leben zu vernichten. Weil Außerirdische bereits Basen auf diesem Planeten besitzen könnten, oder ihn sogar gemeinsam mit uns zusammen bewohnen, betrifft diese Gefahr auch sie selbst und sie wollen uns möglicherweise demonstrieren, dass sie weiterhin einen Atomkrieg verhindern werden. Alternative Archäologen haben die Theorie aufgestellt, dass mögliche verlorene Erdzivilisationen, die technologisch ebenfalls fortschrittlich waren, in der unbekannten Vergangenheit unserer Welt bereits mehrmals durch atomare Katastrophen zerstört worden sind, und sich die irdische Menschheit deshalb in einem langen Kreislauf der Selbstzerstörung befindet. Können außerirdische höhere Mächte diese Eskalation dieses Mal verhindern oder sind wir bald wieder von dem gleichen Schicksal oder gar von der atomaren Apokalypse betroffen?
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