Valentino Bonsanto

Mon­tags­spa­ziergang am 7.2.2022 in Rot­tenburg am Neckar

Wie ich leicht in Erfahrung bringen konnte, war der Mon­tags­spa­ziergang auf 18.00 Uhr ver­einbart worden, wie es bun­desweit der Fall ist. Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, auf dem kleinen Markt­platz unserer Kreis­stadt inof­fi­ziell mein Buch „Corona — Der große Intel­li­genztest“ einigen Leute vor­stellen zu können. Als mein Bruder Biagio und ich so gegen 17.30 Uhr unser Auto in einem nahe­ge­le­genen Parkhaus abstellten und endlich am ver­ein­barten Treff­punkt ankamen, waren wir ziemlich scho­ckiert. Hun­derte, wenn nicht gar tau­sende glatz­köpfige junge Männer in Sprin­ger­stiefeln und Bom­ber­jacken waren schon anwesend, schwenkte ihre Reichs­kriegs­flaggen und brüllten laut­stark Parolen aus dem Dritten Reich. Deutlich konnte man auch ihre Schlag­stöcke und andere Waffen sehen, mit denen sie harmlose und ver­schüch­terte links-grüne Bürger bedrohten und drang­sa­lierten. Es war ein schreck­liches Bild, und ich fühlte mich sofort in alte Zeiten zurück­ver­setzt. Die Nazis und der „Führer“ sind zurück!

(von Valentino Bonsanto)

Nene, keine Panik, des war nur a Spässle, wie wir Schwaben zu sagen pflegen. Ich wollte nur etwas über­spitzt das Bild dar­stellen, welches die Main­stream-Medien gerne von den Anti-Corona-Spa­zier­gängen ver­mitteln möchten. Wir sollen schön in eine bestimmte Schublade hineinpassen.

Tat­sächlich waren es so zwi­schen 800 bis 1.000 „Nor­malos“, die an diesem fried­lichen und total relaxten Spa­ziergang teil­nahmen. Mein Bruder Biagio und ich wurden von einigen unserer Jugend­freunde bereits erwartet. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen, umso freund­licher und herz­licher fiel eben die Begrüßung aus. Von Abstand­halten, Masken und sons­tigem Wahnsinn keine Spur.

 Auf dem Foto sehen Sie links meinen Bruder Biagio, daneben meinen Jugend­freund Costa Anonymus, in der Mitte mich und rechts Theo.

Es ist gut zu wissen, dass ich Men­schen, die ich ohnehin schon immer schätzte, nun unter denen wie­der­finde, die ihr Hirn noch ein­ge­schalten haben. Mit Biagio, dem Bruder, den sich jeder wünscht, habe ich schon an vielen „Schlachten“ teil­ge­nommen, und so ist es jetzt selbst­ver­ständlich und des guten Bürgers Pflicht, sich gemeinsam an diesem Wider­stand gegen den Irrsinn aktiv zu beteiligen.

Die Atmo­sphäre war gelassen, ruhig und absolut friedlich. Es waren sehr viele bekannte Gesichter anwesend, die ich eigentlich eher in die intel­lek­tuelle und links-liberale Szene dieser Klein­stadt ein­ge­ordnet hätte. Inter­essant… Kurz vor dem Abmarsch kam es dann zu Anwei­sungen der Poli­zisten, die ruhig, friedlich und höflich über­mit­telten, dass die Anwe­senden doch bitte die Mas­ken­pflicht und die Abstands­regeln ein­halten mögen – was natürlich niemand befolgte.

Ich stand keine 5 Meter von diesen Poli­zisten ent­fernt und konnte die Szene ganz gut beob­achten. Was mir auffiel, war, dass die Men­schen erschrocken und fast ängstlich zusam­men­schreckten, als die Poli­zisten auf sie zukamen und sie auf­for­derten, die Maß­nahmen zu befolgen. Es war keine gute Energie zu spüren. Die Ord­nungs­hüter wurden zwar respek­tiert, aber das Ver­hältnis zu ihnen hat sich deutlich ver­ändert. Selbst ich hatte in der Ver­gan­genheit immer das Gefühl, mich auf die Polizei ver­lassen zu können – ein Ein­druck, der inzwi­schen leider ver­lo­ren­ge­gangen ist. Wird dieses Ver­trauen jemals wiederkommen?

Außerdem fiel mir auf, dass die Poli­zei­präsenz zu den letzten Mon­tags­spa­zier­gängen erheblich zuge­nommen hat. Ich bin auf nächsten Montag mal gespannt, ob sie da die Maß­nahmen –  viel­leicht auch gewaltsam – umsetzen möchten und werden.

Was meine Buch­prä­sen­tation angeht, so war ich über­rascht, dass ein paar anwe­sende Impf­ver­wei­gerer schon mein Buch gekauft und sich bereits in die Hin­ter­gründe, die ich in wochen­langer Recher­che­arbeit zusam­men­ge­stellt habe, sehr gut ein­ge­ar­beitet hatten. Das Erstaun­liche an den Hin­ter­gründen ist, dass alle Fäden und Details zum Welt­wirt­schafts­forums (WEF) und seinen Lakaien führen, die eine sozia­lis­tische Welt­herr­schaft anstreben.

Nichts geschieht in der Politik zufällig, und schon gar nicht in dieser Fake-Pan­demie, weshalb es nicht ver­wun­derlich ist, dass so gut wie alle Akteure, die die Impfung mit dieser Gift­spritze vor­an­treiben, irgendwo, irgend­welche Inter­essen mit dem WEF oder der Phar­ma­in­dustrie unter­halten. Jetzt liegt es an den Men­schen, ob sie wei­terhin blind der Regierung ver­trauen möchten, oder sich mit den Fakten, die ich in diesem Buch zusam­men­ge­tragen habe, aus­ein­an­der­setzen möchten.

Auf jeden Fall bin ich beim nächsten Spa­ziergang wieder dabei. Wer Lust hat, mich zu treffen, kon­tak­tiert mich über meine Email-Adresse im Buch.

Also dann bis nächsten Montag!

Ciao, Valentino