Selenskyj auf dem WEF in Davos Januar 2022, screenshot youtube

Auch Du, Wolo­dymyr Selenskyj? Klaus Schwabs Mann in der Ukraine? (+Videos)

Sie sind wirklich überall. Man könnte schon fast Pho­biker werden. Seit der Gründer und Vor­sit­zende des eli­tären Glo­ba­lis­ten­clubs „World Eco­nomic Forum“ (WEF), Klaus Schwab, vor lau­fender Kamera stolz mit seinem fürch­ter­lichen deut­schen Akzent auf Eng­lisch ver­kündete, es gebe so gut wie keine Regierung, in denen nicht die Leute des WEF säßen, und besonders stolz sei man auf die junge Gene­ration, zu der Emmanuel Macron, Justin Trudeau und der Argen­ti­nische Prä­sident Alberto Fer­nandez gehören. „Wir pene­trieren die Kabi­nette“, freut er sich und lässt noch nebenbei fallen, dass auch Merkel und Putin aus seiner Kader­schmiede kommen.

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Und, wie wir nun lernen dürfen, ist auch der ukrai­nische Prä­sident Wolo­dymyr Selenskyj offenbar ein Mann von Klaus Schwab. Jeden­falls benimmt er sich ganz so und hat auch auf der Seite des World Eco­nomic Forums unter der Rubrik „people“ seine eigene Unterseite. Zumindest ist er offenbar ein Gefolgsmann und bekommt einige Lobes­be­richte auf der WEF-Homepage gewidmet. Er pflegt eine innige Freund­schaft mit dem WEF-Young-Leader Justin Trudeau, dem amtie­renden kana­di­schen Prä­si­denten, der gerade in Kanada beinhart das WEF-Great-Reset-Pro­gramm durch­zieht. Prä­sident Selenskyj zeigt sich geradezu begeistert von Prä­sident Trudeau. Dieser habe ihn inspi­riert, in die Politik zu gehen.

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Das erklärt auch, warum die gesamte poli­tische Elite (außer Russland, China, Vene­zuela, Kuba, Iran  und andere weniger glo­ba­lis­ten­freund­liche Länder) so kri­tiklos hinter dem ukrai­ni­schen Prä­si­denten steht. Da ist es auf einmal voll­kommen egal, dass seit fast acht Jahren Zivi­listen in den Donbass-Repu­bliken unter Artil­le­rie­feuer und Bom­ben­hagel der Kiewer Truppen stand. Da ist es auch wurscht, dass in der Ukraine knall­harte Nazis fröh­liche Urständ feiern und sogar die west­ukrai­nische Bevöl­kerung gerade brutal drang­sa­lieren und die Kor­ruption nach wie vor blüht. Alles, was anderswo zu einem all­ge­meinen Auf­schrei führen würde, darüber wird in der Ukraine seit Jahren hin­weg­ge­sehen. Getreu dem tra­di­tio­nellen US-ame­ri­ka­ni­schen Motto „Yes, he’s a jerk, but he is our jerk“ (ja, er ist ein Schurke, aber er ist unser Schurke).

Und so staunen wir Deutsche nur noch, wo Kinder schon böse Nazi-Ras­sisten sind, wenn sie „Wer hat die Kokosnuss geklaut“ oder „Drei Chi­nesen mit ’nem Kon­trabass“ singen. Wir staunen, was alles pro­blemlos geht, wenn es von der „rich­tigen“ Seite gemacht wird. Prä­sident Selenskyj wird von den WEF-“Stakeholdern“ und Glo­ba­lis­ten­größen, wie George Soros, Justin Trudeau, Joe Biden und der von Glo­balist Bill Gates gespon­serten Medien als Held gefeiert.

Es ist Herrn Schwab sogar eine große Freude, Prä­sident Selenskyj auf dem World Eco­nomic Forum in Davos zu begrüßen und ihn eine Rede halten zu lassen. Und zwar recht­zeitig im Januar 2022. Offenbar sollten alle dort den kom­menden Helden im Ukraine-Krieg kennenlernen:

https://youtu.be/sJ9iHTuYnbc 

Natürlich wird Prä­sident Selenskyj auch in den west­lichen Medien gefeiert. Passend zu den Gescheh­nissen, wurde er auch als „Inspi­rie­render Glo­baler Führer“ in den poli­tisch kor­rekten WEF-freund­lichen Medien por­trai­tiert, mit großem Foto, unter Bilden von Nawalny, Klitscho und Musk — wie zum Bei­spiel hier.

Selenskyj wird als Licht­ge­stalt dar­ge­stellt, die Welt ist in Ordnung, „der Russe“ ist böse, die USA sind die Guten und die glo­balen, phil­an­tro­pi­schen (men­schen­freud­lichen) Orga­ni­sa­tionen wollen nur unser aller Bestes und die Demo­kratie und Freiheit vor dem bösen Russen retten und uns vom bösen Eigentum erlösen.

Doch so dumm sind die Nor­malos dieser Welt nicht, dass sie die Rolle der USA im Kosovo, Libyen und in Ost-Timor ver­gessen hätten. Unter dem Kürzel R2P – „Right to Protect“ – mischen sich die USA angeblich, um Völ­ker­schaften vor Greu­el­taten zu schützen, immer dann ein, wenn sie wichtige, wirt­schaft­liche Inter­essen in dieser Region haben. Zurzeit in der Ukraine. Dabei waren das nir­gends ihre eigenen Leute. Dass Russland in der Ukraine das Morden an den rus­sisch­stäm­migen Bewohnern des Don­bass­be­ckens beendet, ist dagegen höchst ver­werflich. (Gut, auch hier geht es für beide Seiten mal wieder um sehr viel mehr, das ist schon klar).

Die Gefolgs­leute des WEF und der USA unter Prä­sident Biden ver­suchen nun, alle in diesen Krieg hin­ein­zu­ziehen. Der Bri­tische Premier Boris Johnson wurde vor lau­fender Kamera von einer ukrai­nische Jour­na­listin mit einem hoch­emo­tio­nalen Auf­tritt, emo­tio­naler Erpressung und unter Tränen auf­ge­fordert, der NATO zu befehlen, mili­tä­risch in den Ukrai­ne­krieg ein­zu­greifen. Zufällig ist diese Jour­na­listin Daria Kaleniuk auch Mit­glied von Welt­kaiser Schwabs WEF und eine  Unter­stüt­zerin von George Soros.

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Ob Frau Kaleniuk see­lisch auch so mit­ge­nommen war und weinend einen mili­tä­ri­schen Ein­griff zum Schutz der Men­schen in den Donbass-Repu­bliken for­derte während der fast acht Jahren, in denen Zig­tau­sende Kinder, schwangere Frauen, alte Leute, Männer und Babies dort durch  Artil­le­rie­feuer und Rake­ten­be­schuss elend starben, ist unbekannt.