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»10 Prozent für den Großen« — Ent­hüllt: Die schmut­zigen Deals des Biden-Clans

Während die deut­schen pro-Biden-Medien immer noch eisern schweigen, kommen in USA immer mehr Details zu den dubiosen Geschäften des zunehmend dementen US-Prä­si­denten ans Licht. Nun berichtet sogar die Washington Post darüber, im US-Senat werden die Beweise präsentiert.

Nachdem die linken Medien jeden Stein umdrehten, um mög­liche Ver­säum­nisse des Vor­gängers Donald Trump auf­zu­zeigen, wird bei ihrem Lieb­lings­kan­di­daten Joe Biden demons­trativ weg­ge­sehen. Dabei begann Joe Bidens Kar­riere als Senator schon 1972 mit dubiosen Ver­bin­dungen zur Mafia, wie aus einem Buch über den Mafia-Killer Frank Sheeran her­vorgeht, so Jour­na­listin Miranda Devine der New York Post in ihrem Buch Laptop from Hell. Sheerans Bio­grafie lie­ferte das Drehbuch zu Martin Scor­seses mehr­fachen Oscar-Gewinner »The Irishman« mit Robert de Niro.

Als Wilm­ington-Stadtrat Joe Biden 1972 als 29-jäh­riger Poli­tiker und Außen­seiter gegen den repu­bli­ka­ni­schen Amts­in­haber, Senator Caleb Boggs, antrat, soll ein Streik der mafiösen Trucker-Gewerk­schaft ver­hindert haben, dass Boggs eine Zei­tungs­werbung aus­liefern konnte, die Biden geschadet hätte. Seitdem dient Biden im noto­risch kor­rupten Delaware, dank seiner laxen Steu­er­ge­setze das »Liech­ten­stein der USA« genannt, mit gna­den­loser Kli­en­tel­po­litik und Amigo-Filz als Senator.

So erhielt Joe Bidens Sohn Hunter lukrative Vor­stands­posten bei Firmen und Geschäfts­leuten, die etwas von Joe Biden wollten, wie sein Groß­spender Jeff Cooper. Cooper machte als Abmahn­anwalt in Sachen Asbest­schäden Mil­lio­nen­um­sätze und gewährte Hunter Biden 2005 ein Gehalt von 80.000$ als Vor­stands­mit­glied, damit Joe Biden in Washington die Asbest­ge­setze abmahn­freundlich gestaltete.

Richtig lukrativ wurde es erst, als Joe Biden unter Barack Obama Vize­prä­sident wurde. Dar­aufhin gründete Hunter Biden mit Chris Heinz, dem Stiefsohn des Senators John Kerry, und dessen College-Mit­be­wohner Devon Archer 2009 die Investment-Firma Rosemont Seneca, die weltweit vor­nehmlich in kor­rupten Ländern tätig wurde, vor allem für Men­schen und Firmen, die etwas von Joe Biden wollten. Kor­rup­ti­ons­for­scher Peter Schweizer nennt dieses System der Begüns­tigung von Fami­li­en­mit­gliedern mäch­tiger Poli­tiker das »Prinzling-System«, das im kom­mu­nis­ti­schen China häufig zur Anwendung kommt.

2011 folgte ein wei­terer Glücks­griff für den Biden-Clan, als Vize­prä­sident Joe Biden in China den Shooting Star der chi­ne­si­schen Kom­mu­nis­ti­schen Partei (KPCh) ken­nen­lernte, Vize­prä­sident Xi Jinping, mit dem ihn bis heute eine »Män­ner­freund­schaft« ver­bindet. 2013 flog Joe Biden mit seinem Sohn Hunter an Bord der Air Force Two nach China. Zehn Tage später erhielt Rosemont Capital für das Gemein­schafts­un­ter­nehmen Bohai Harvest 1 Mil­liarde Dollar von der Bank of China, obwohl die Prin­zen­söhne keine rele­vante Invest­ment­er­fahrung vor­zu­weisen hatten.

Am 28. und 29. März prä­sen­tierten nun die Sena­toren Chuck Grassley und Ron Johnson Unter­lagen zur Zusam­men­arbeit zwi­schen Hunter Biden und der chi­ne­si­schen Ener­gie­firma CEFC China Energy des Xi-Jingping-nahen Unter­nehmers Ye Jianming. CEFC China Energy galt als unter­neh­me­rische Front­or­ga­ni­sation der chi­ne­si­schen Volks­armee und der »Neuen Sei­den­strasse« der KPCh.

2017 erhielten Hunter Bidens Firmen min­destens 7,6 Mil­lionen $ von CEFC, obwohl die Zusam­men­arbeit niemals kon­krete geschäft­liche Früchte trug. Man muss sich also fragen, wofür Ye Jianming die Biden-Familie bezahlte.

Am 8.8.2017 gingen 5 Mio. $ von CEFC-Partner Nor­thern Inter­na­tional Capital an Hunter-Biden-Firma Hudson West. CEFC zahlte am 30.11.2017 1 Mio $ direkt an Hudson West und am 22.3.2017 1 Mio $ an eine weitere Hunter-Biden-Firma namens Owasco, angeblich für Anwalts­tä­tigkeit zugunsten des CEFC-Mit­ar­beiters Patrick Ho, der in USA wegen Bestechung ange­klagt wurde. Hunter Biden stu­dierte zwar Jura, ist aber kein Anwalt. So ist es viel­leicht kein Wunder, dass Patrick Ho trotz den Mil­lio­nen­zah­lungen an Hunter zu 36 Monaten Haft wegen Bestechung und Waf­fen­handel ver­ur­teilt wurde.

Ye Jianming wurde 2018 in China der Kor­ruption ange­klagt und ist seitdem ver­schwunden. CEFC hat den Betrieb ein­ge­stellt. Hunter Biden hat angeblich 2019 alle Geschäfte mit China gekappt.

Laut dem Kor­rup­ti­ons­for­scher Peter Schweizer hat Hunter Biden min­destens 31 Mio. $ von Per­sonen und Firmen in China erhalten, die alle enge Ver­bin­dungen zum Minis­terium für Staats­si­cherheit der KPCh aufweisen.

In einer E‑Mail vom 3.5.2017 vom bri­ti­schen Ex-Spion und CEFC-Berater James Gilliar an Rosemont-Partner Tony Bobu­linksi zum Deal mit CEFC wird die Auf­teilung der Anteile fest­gelegt: »20 für H« und »10 für den Großen« (The Big Guy). Der Emp­fänger Tony Bobu­linksi hat gegenüber Fox News bestätigt, dass es sich dabei um Joe Biden handelt:

»Mein Name ist Tony Bobu­linski«, schrieb Bobu­linski am 22.10.2020 in einer PM (Freie Welt berichtete). »Diese E‑Mail ist echt. (…) Ich bin der CEO von Sinohawk Hol­dings, einer Part­ner­schaft zwi­schen den Chi­nesen, die über CEFC/Chairman Ye ope­riert, und der Familie Biden. Ich wurde von James Gilliar und Hunter Biden als CEO in das Unter­nehmen gebracht. Der Hinweis auf »den Großen« (»the big guy«) in der viel publi­zierten E‑Mail vom 13. Mai 2017 ist in Wirk­lichkeit ein Hinweis auf Joe Biden.«


Quelle: freiewelt.net