Altes Wissen: Die Brenn­nessel — Adelheid Brunner (Video)

Die oft schmerzhaft bren­nende Pflanze wächst auf der ganzen Welt. Sie ist sozu­sagen ein Kos­mo­polit.

Häufig findet man die Bren­nessel dort, wo Böden über­düngt (stick­stoff­reich) sind, bzw. in der Nähe von Siedlungen. 

Daher wird die Pflanze häufig als typi­sches Unkraut ange­sehen, obwohl sie für unsere Gesundheit von besonders großem Wert ist. 

Eine besondere Liebe zur Beren­nessel ent­wi­ckeln wir oft erst, wenn wir ihre wun­derbare Heil­kraft am eigenen Körper erleben dürfen. 

Bren­nes­sel­kraut hilft im Frühjahr gegen Vit­amin­mangel und Früh­jahrs­mü­digkeit, stärkt die Abwehr­kräfte und senkt den Blutzuckerspiegel. 

Außerdem regen Bren­nes­sel­blätter die Aus­schei­dungen der Ver­dau­ungs­drüsen und die Darm­be­we­gungen an. 

Die Bren­nessel ist daher einer der wich­tigsten Kräuter für eine ent­schla­ckende Frühjahrskur.

 

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