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Ist Karl Lau­terbach geisteskrank?

Eine Defi­nition von Wahnsinn ist es, immer das Gleiche zu tun, aber gleich­zeitig andere Ergeb­nisse zu erwarten. Angeblich stammt diese Defi­nition von Albert Ein­stein, gesi­chert ist das aber nicht.

Im Fall von Karl Lau­terbach kann man nicht von der Hand weisen, dass er vor­anging und immerzu drei Dinge macht: Warnen, Impf­stoff bestellen und eine Impf­pflicht fordern. Das hat bis jetzt kei­nerlei Sinn ergeben und wird es auch nicht. Karl Lau­terbach kann das offen­sichtlich nicht ver­stehen und rückt damit in gefähr­liche Nähe der anfänglich erwähnten Defi­nition eines Wahnsinnigen.

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Wenn man davon ausgeht, dass Lau­terbach geis­tes­krank sein könnte, muss man natürlich fragen: Welche Mög­lich­keiten gibt es, um das deutsche Volk vor Schaden zu bewahren? Erschre­cken­der­weise gibt es keinen Auto­ma­tismus, der initiiert werden kann, um den geis­tigen Zustand von deut­schen Poli­tikern zu über­prüfen. Dies könnte ande­rer­seits auch eine befrie­di­gende Erklärung für einige besonders absurde Ent­schei­dungen in der deut­schen Politik sein…

Schaut man sich an, wie Lau­terbach auf­tritt und was er wie sagt, meine ich schon, dass man einen berech­tigen Zweifel über die geistige Eignung des Gesund­heits­mi­nisters hegen kann.

In der Ver­gan­genheit gab es bereits einen Bun­des­prä­si­denten, dessen Aus­fälle man in der Bonner Republik still­schweigend ertragen hat. Das hat natürlich auch damit zu tun, dass der Bun­des­prä­sident eher admi­nis­tra­tiven Cha­rakter hat und sein Fehl­ver­halten deshalb „nur“ peinlich für Deutschland ist. Ein durch­ge­drehter Bun­des­mi­nister könnte natürlich wesentlich mehr Unheil über Deutschland bringen. Hier würde also eine psy­cho­lo­gische Unter­su­chung wirklich Not tun, wenn die Eignung so offen­sichtlich in Frage gestellt werden kann.

Ande­rer­seits ist Lau­ter­bachs Habitus nicht erst seit gestern zumindest auf­fällig, allein schon seine „Zeit mit roter Fliege“ ist wohl noch gut in Erin­nerung geblieben, sein merk­wür­diges Ver­halten war eben­falls schon zu dieser Zeit präsent. Das hat aber nicht wenige Men­schen davon abge­halten, gerade diesen Poli­tiker als idealen Kan­di­daten für das Amt des Gesund­heits­mi­nisters zu fordern.

Kann aber die Sym­pathie eines gewissen Bevöl­ke­rungs­an­teils für einen (zumindest) psy­chisch auf­fäl­ligen Poli­tiker ein Grund dafür sein, dessen Eignung nicht kri­tisch zu hin­ter­fragen? Ich glaube, dass die Corona-Zeit Spuren in der Volks­seele hin­ter­lassen hat. Karl Lau­terbach kann man auch als Symptom genau davon sehen.

Da uns außer Spa­zier­gängen und Social Media keine Mög­lich­keiten des Pro­tests bleiben, könnte der Hashtag #Lau­ter­bach­Zu­mArzt ein pro­bates Mittel sein – wenn schon die eigentlich dafür zustän­digen Instanzen wie so oft schweigen…