Meine lieben Leserinnen und Leser,
es sind nun fast vier Wochen seit dem letzten Newsletter vergangen, und es ist eine Menge passiert.
Zunächst einmal sei mitgeteilt, dass von Halima Neumanns Buch „Lebenselixiere“ keine gedruckten Exemplare mehr zur Verfügung stehen. Ich hätte diese gerne den Kunden, die nur die Druckdatei als PDF erhalten haben, nachgesendet, doch aufgrund widriger Umstände ist das nicht möglich. Ersparen Sie mir bitte die Erklärung der näheren Umstände, ich habe mich ohnehin schon richtig geärgert…
Nun zum positiven Teil: Am letzten Wochenende sind wir mit den Unbestechlichen nach fast 6 Monaten des Programmierens endlich online gegangen – allerdings sind die kompletten Umzugsmaßnahmen von über 16.000 Artikeln noch nicht gänzlich abgeschlossen. Nachts werden immer wieder Teile der alten Datenbank auf den neuen Server übertragen, was zu einem sehr langsamen Verhalten der Seite bis hin zur Nichterreichbarkeit führen kann. Also bitte nicht wundern. Bis zum kommenden Wochenende sollte alles abgeschlossen und alle alten Bezahlmöglichkeiten wie Rechnungskauf, Kreditkarte, Paypal, Vorkasse sowie Sofortüberweisung wieder möglich sein. In den nächsten Tagen kann es auch noch zu kleinen Veränderungen im Design kommen, da wir noch die eine oder andere Farbe anpassen werden.
Zudem basteln die Programmierer noch am Übertrag der Abonnement-Datenbank für unseren JanvanHelsing-Newsletter sowie die Nachrichten-Zusendungen via Email. Das sollte dann auch wieder funktionieren, ohne dass sich die bisherigen Abonnenten neu anmelden müssen. Ich bitte daher um etwas Geduld.
Wir waren ja Mitte 2021 mehrmals gehackt worden, weswegen dieser Schritt überhaupt vonnöten gewesen war. Interessant war dann auch für mich zu erfahren, dass wir seit unserem Start im Januar 2017 sage und schreibe 16.000 Beiträge veröffentlicht haben. Das ist schon eine Hausnummer. Und ich bin davon überzeugt, dass wir damit – ebenso wie die anderen alternativen Nachrichtenseiten – etwas im Volk bewirken. Viele Menschen meinen, dass wir nichts verändern könnten – falsch! Jeder Einzelne kann etwas bewirken, nicht nur mit seinen konstruktiven Gedanken und durch seinen Umgang mit seinen Mitmenschen, sondern der Gegenwind von Seiten des Mainstreams und die Zensurambitionen durch den Staat zeigen uns, dass wir tatsächlich Einfluss nehmen auf das Geschehen da draußen.
Dass es nicht zu einer Impfpflicht kam und immer noch hunderttausende Menschen friedlich „spazieren“ gehen, zeigt, dass DIE mehr Angst vor uns haben als wir vor ihnen.
Dieses Motto mag ich auch gleich aufgreifen und auf das aktuellste Buchprojekt überleiten: „Massenmord oder Natürliche Auslese“ von Valentino Bonsanto.
Sein erstes Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ hatte nicht nur durch seinen „politisch unkorrekten“ Inhalt für mächtigen Wirbel gesorgt, sondern auch dazu, dass Valentino vor 14 Tagen seine Arbeitsstelle an einer deutschen Universität verlor. Seine Ansichten zu Corona, das Impfen sowie seine weiteren Auslassungen und Angriffe auf unser bestehendes politisches sowie gesellschaftliches System wären nicht kompatibel mit seinem Arbeitgeber, hieß es. Vermutlich haben auch seine diversen TV-Interviews ihren Teil dazu getan.
Nun ja, so ist es halt im besten Deutschland, das wir je hatten… Dennoch hat sich Valentino nicht davon abhalten lassen, seine letzten Recherchen zum neuen Buch fortzusetzen und seinen spannenden Inhalt abzuschließen, um mit diesem Buch weitere brisante sowie unbequeme Tatsachen ans Licht zu bringen. Annähernd 400 Quellen, inklusive Bilder sowie zahlreiche Videos belegen seine erstaunlichen Enthüllungen, die er wieder auf einfache und verständliche Weise für jedermann aufbereitet hat – gewürzt mit diversen Schienbeintritten gegen unsere linkslibertäre Gutmenschen-Kaste. (Ich wollte schon „Kacke“ schreiben – hihi…)
Eine kostenlose Leseprobe folgt in Kürze. Der Plan ist, dass wir am 2. Mai damit in Druck gehen, bevor ich gleich mit dem nächsten Buch weitermache, das im Anschluss den Weg zur Druckerei finden wird: „Krebs und andere schwere Krankheiten ganz einfach besiegen“. Das Buch ist von Chris Patron geschrieben und hat zum ersten Mal seit dem Bestehen des Amadeus-Verlags ein DIN-A4-Format. Es ist in diesem Großformat mit 448 Seiten ein richtiger Wälzer und hat entsprechend auch einen etwas höheren Preis – was auch den extrem gestiegenen Papierpreisen geschuldet ist. Ich bin mir jedoch sicher, dass jeder Patient dankbar für die mehr als wertvollen Erkenntnisse sein wird. Auch hier folgt eine Leseprobe, sobald möglich.
Mein Vater, der das Buch lektoriert hat, meinte dazu:
„Das ist ein Buch, dessen Erkenntnisse man sich einfach nicht vorstellen kann. Denn es geht dabei ja nicht um all die unzähligen politischen Lügen und Zwänge, sondern es geht diesmal um unsere Gesundheit, um unsere Krankheiten (es gibt sicher mehr kranke als gesunde Menschen unter uns) und unser gesundes Altwerden. Und nun lesen wir, dass auch hier sehr viel von dem, was sich Schulmedizin nennt, erstunken und erlogen ist. Es zählt nur der Kommerz der Pharmagiganten, dem nicht nur die Patienten, sondern auch die Ärzte ausgeliefert sind. Dieses Buch erinnert mich an viele Emails von Leserinnen und Lesern (auch heute noch), die mir versichern, dass die ersten berühmten Bücher von Jan ihr Leben verändert haben.
Jetzt kommt der nächste ‚Lebensveränderer‘, denn der Titel ‚Krebs’ ist zwar ein großer Teil der Erklärungen, doch das gigantische schulmedizinische Lügenkarussell wirbelt uns in ungeahntes Grundsätzliches – z.B., dass es Viren, wie man es uns erklärt, so nicht gibt, auch nicht bei Fledermäusen… Es ist ein unschätzbar wertvolles Buch, mit dem Chris Patron ein Vorreiter der Neuen Zeit ist.“
Ich wollte ja, wie im vorletzten Newsletter angekündigt, noch das Buch „Corona aus Sicht eines Okkultisten“ dazwischenschieben, doch dieses Büchlein wird nun doch etwas dicker und ausführlicher im Inhalt, sodass es den genannten beiden Büchern dann nachfolgt.
Soviel für heute, denn es folgen nun weitere Nachtschichten meinerseits, damit Valentinos Buch tatsächlich am kommenden Montag in Druck gehen kann…
Bis dahin verbleibe ich herzlich grüßend
Euer Jan