„Per­so­nal­mangel?“ – wo sind bloß all die Men­schen hin?

Derzeit hören wir ständig von Pro­blemen wegen Per­so­nal­mangels, und viele Men­schen fragen sich, wo denn all die arbei­tenden Men­schen hin­ge­kommen sind. Der Fach­kräf­te­mangel in Europa ist nicht neu, aber seit einigen Monaten fehlt offenbar ein Drittel der arbei­tenden Bevöl­kerung. Es ist höchste Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen und die Wahrheit auszusprechen.

Erst einmal lasse ich bewusst außer Acht, dass seit 2015 Mil­lionen „hoch­qua­li­fi­zierter Schutz­su­chender“ nach Europa kamen und das links-grüne Estab­lishment ver­sprochen hatte, sie würden die Lücken beim Per­so­nal­mangel füllen. Das ist völlig über­ra­schend nicht ein­ge­treten. Offenbar ist Inte­gration doch etwas schwie­riger, als manche sich das erträumen…

Lassen Sie mich außerdem vorab fest­halten, dass wir es hier mit einer kom­plexen Fra­ge­stellung zu tun haben, weil es zum Thema zwar viele Zahlen und Sta­tis­tiken gibt, sich die meisten davon aber gegen­seitig wider­sprechen und aus­schließen, was bedeutet, dass sie fast alle falsch sein müssen. Es gibt hier eine „Kultur“ von Des­in­for­mation, Ver­schleierung und Lüge, die kom­plett aus dem Ruder läuft.

Fangen wir mit den Arbeits­lo­sen­sta­tis­tiken an.

Sie sind zuletzt nicht nen­nenswert gestiegen, ja man­cherorts sogar gesunken. Wie kann es also sein, dass gleich­zeitig Dut­zende Mil­lionen von Arbeit­nehmern fehlen? Der viel beschworene „demo­gra­fische Wandel“, die Über­al­terung der Gesell­schaft, reicht als Erklärung nicht aus.

Fangen wir mit der Main­stream-Erklärung für den Per­so­nal­mangel in der Gas­tro­nomie, Hotel­lerie, bei Air­lines, Flug­häfen, Fracht­häfen, Logis­tikern, dem pro­du­zie­renden Gewerbe, bei Pflege- und Kran­ken­haus­per­sonal, der Polizei, Feu­erwehr, Militär an – um nur einige Bereiche zu nennen. Die offi­zielle Erklärung lautet, dass viele Arbeits­kräfte während der zwei Lockdown-Jahre die Branche gewechselt hätten und nun nicht mehr in ihren alten Beruf zurück­kehren wollten“. Genannt werden vor allem der Lebens­mit­tel­handel und die Online­händler. Das stimmt sicher in Teil­be­reichen, aber gesamt gesehen ist diese Erklärung Quatsch.

Allein in der deut­schen Gas­tro­nomie fehlt nach neu­esten Angaben (Juni 2022) min­destens eine halbe Million Mit­ar­beiter – ein Minus zu 2019 von unglaub­lichen 25%! Die meisten feh­lenden Arbeits­kräfte gingen angeblich zu Amazon. Doch die Anzahl der Mit­ar­beiter ist bei Amazon von 2020 auf 2021 WELTWEIT nur um 300.000 gestiegen. Das reicht nicht annä­hernd aus, um jene Dut­zende Mil­lionen arbei­tender Men­schen auf­zu­fangen, die euro­paweit offenbar ver­schwunden sind. Auch die Super­markt­ketten, die im Jahr 2021 ein leichtes Wachstum erlebten, befinden sich längst wieder in einer Abwärts­spirale auf­grund der Inflation und der gesun­kenen Kauf­kraft der Bevöl­kerung. Die paar zehn­tausend Men­schen, die dort jetzt mehr arbeiten, fallen nicht ins Gewicht.

Okay, einige hun­dert­tausend Fremd­ar­beiter, etwa aus Rumänien, Polen oder der Slo­wakei, kommen seit 2020 nicht mehr nach Deutschland oder Öster­reich, weil ihnen die oft teuren Corona-Tests (von bis 130 Euro!) und die Qua­rantäne-Maß­nahmen das Arbeiten im Ausland ver­gällten. Lieber arbeiten sie jetzt für etwas weniger daheim und sehen dafür täglich ihre Familien. Doch auch das reicht nicht als Erklärung aus.

Aber „Corona“ ist defi­nitiv eine heiße Spur! Denn ein erheb­licher Teil der arbei­tenden Bevöl­kerung wurde in den Corona-Hard­liner-Ländern wie Deutschland und Öster­reich seit zwei Jahren dazu gezwungen, zuhause zu bleiben, auch wenn sie meist arbeits­fähig und teil­weise sogar arbeits­willig waren. Ein posi­tiver „Corona-Test“ reichte aus, um gleich eine Vielzahl von Per­sonen für zehn bis vierzehn Tage aus dem Verkehr zu ziehen. Bei bei­spiels­weise 15.000 posi­tiven Tests an guten Tagen im Jahr 2021 in der BRD konnten mittels Kon­takt­ver­folgung und Sip­penhaft schnell mal 60.000 Men­schen aus dem Verkehr gezogen werden – pro Tag! Das sind mehrere hun­dert­tausend Zwangs-Beur­laubte pro Monat. Auf diese Weise sollen allein von Oktober 2021 bis Februar 2022 in Deutschland 43 Mil­lionen Arbeitstage aus­ge­fallen sein – das wären aufs Jahr gerechnet 103 Mil­lionen! Bei 250 Arbeits­tagen pro Jahr ent­spricht das einem Verlust von 412.000 Arbeit­nehmern pro Jahr nur für Deutschland.

Wie ich in meinem neuen Buch „Es ist Krieg“ erklärt habe, können diese „Corona-Tests“ jedoch auf mehr als ein­hundert unter­schied­liche Sub­stanzen ansprechen, was mir von einem großen Test­zentren-Betreiber aus Deutschland in einem exklu­siven Interview am Ende meines Buches auch bestätigt wurde. Da reichten – je nach Land etwas unter­schiedlich – teil­weise schon einige Tropfen Milch in die Nase vor einem Test aus, um mit hoher Wahr­schein­lichkeit positiv getestet zu werden und somit für zwei Wochen nicht zur Arbeit, Uni oder Schule gehen zu müssen. Diese Mög­lichkeit haben in Europa im Jahr 2021 sicher mehrere Mil­lionen Men­schen genutzt, um sich für eine Zeit lang einen lauen Lenz zu machen.

Doch von der Ver­gan­genheit zur Gegenwart: Im Jahr 2022 sind in den meisten euro­päi­schen Ländern so gut wie alle Corona-Maß­nahmen gefallen. Selbst in Deutschland und Öster­reich wurden die Tests massiv zurück­ge­fahren, und trotzdem schrumpft die arbei­tende Bevöl­kerung wei­terhin dra­ma­tisch. Wie kann es also sein, dass Mil­lionen von Men­schen nicht mehr im Haus­arrest sind, sie aber gleich­zeitig weder arbeitslos gemeldet sind, noch arbeiten? Gut, ich hatte rasch einen Ver­dacht, der sich letztlich auch bestätigte.

Was ist der große Unter­schied zwi­schen den Jahren 2020 und 2021? 

Bingo! Seit Anfang des Jahres 2021 wurden weltweit angeblich 4,8 Mil­li­arden Men­schen Spritzen ver­ab­reicht, die keine Imp­fungen waren, aber als solche bezeichnet wurden. Erst sollten sie frei von Neben­wir­kungen sein – was ich im Buch ganz klar widerlegt habe. Da aber nach dem zweiten „Stich“ auf­fällig viele Pro­mi­nente aus Enter­tainment und Sport „plötzlich und uner­wartet“ ver­starben, musste man das Nar­rativ doch ein wenig abwandeln. Mitt­ler­weile wissen wir, dass viele Men­schen an der Impfung gestorben sind. Wir wissen jedoch nicht, wie viele genau. Aber wir können das anhand ver­schie­dener qua­li­fi­zierter Aus­sagen ganz gut schätzen.

Wie ich beschrieben hatte, waren offenbar viele „Erst­imp­fungen“ Pla­cebos, weshalb das große Sterben erst nach der Zweit­impfung, also in der zweiten Hälfte des Jahres 2021, an Fahrt aufnahm, und dann nach dem „Booster“ nochmal richtig deutlich zulegte. So waren laut dem pri­vaten Sta­tistik-Unter­nehmen Sta­tista in der BRD im Jahr 2020 nur um 1% mehr Men­schen gestorben als in 2019, und 2021 eben­falls um 1% mehr als in 2020. Sehr spannend! Das staat­liche Sta­tis­tische Bun­desamt nämlich ver­laut­barte, dass allein im Dezember 2021 etwa um 24% mehr Men­schen als im lang­jäh­rigen Durch­schnitt für diesen Monat gestorben seien.

Richtig spannend wurde es aber erst, als einige Ver­si­cherer ganz nebenbei aus dem Näh­kästchen plau­derten. So gab etwa der Geschäfts­führer des fünft­größten US-Lebens­ver­si­cherers One America zu, dass sein Konzern im vierten Quartal 2021 um 163% mehr für Todes­fälle aus­zahlen musste – und zwar für Ver­si­cherte im arbeits­fä­higen Alter zwi­schen 18 und 64 Jahren. Nun kann man diese Zahlen nicht eins zu eins auf die gesamte US-Bevöl­kerung umlegen und auch nicht auf Europa, da aber die Plan­demie hüben wie drüben ähnlich gehandhabt wurde und überall die selben Sprit­zen­pro­dukte zum Einsatz kamen, dürfte man diese Zahl zumindest als grobe Richt­schnur her­nehmen können. Es sei denn, dass die Zahlen in Europa noch extremer waren…

Laut dem weltweit größten Rück­ver­si­cherer (einer Ver­si­cherung für Ver­si­che­rungen), der Münchner Rück, musste das Unter­nehmen im Jahr 2021 rund 600 Mil­lionen Euro an Mitteln für Todes­fälle zur Ver­fügung stellen. Das sind um 375% mehr als im Jahr 2020. Es starben demnach also im Spritzen-Jahr 3,75 Mal so viele Men­schen wie davor im Seuchen-Jahr. Natürlich wissen wir nicht, wie diese Zahl auf die ein­zelnen Ver­si­che­rungen und die ent­spre­chenden Länder ver­teilt ist, aber wir können sie wieder als unge­fähren Richtwert her­an­ziehen. In den Vor-Corona-Jahren (2015–2019) starben in Deutschland jährlich rund 930.000 Men­schen. Wenn man die Zahl der Mün­chener Rück auf diese Ster­berate umlegt, dann wären im Jahr 2021 aber ca. 3,5 Mil­lionen Deutsche gestorben, also ein Plus von mehr als 2,5 Mil­lionen Todes­fällen – was den offi­zi­ellen Zahlen offenbar eklatant wider­spricht. Irgendwer sagt also „nicht ganz die Wahrheit“.

Doch selbst einige hun­dert­tausend Zwangs­be­ur­laubte, mehrere hun­dert­tausend ver­graulte Aus­länder und einige Mil­lionen Sprit­zentote in Europa reichen noch nicht aus, um das der­zeitige Chaos am Arbeits­markt schlüssig zu erklären. Was bleibt, ist das, was ich eben­falls im Buch ange­kündigt hatte: ein Tsunami an chro­ni­schen Erkran­kungen unter den „Geimpften“. Des Pudels Kern sind die Krank­schrei­bungen und die Zahl der dau­erhaft arbeits­un­fä­higen geimpften Per­sonen. Und wenn man in diesem Bereich forscht, wird einem – trotz erneut sehr wider­sprüch­licher Daten – rasch klar, dass dies wohl die Haupt­ur­sache dafür sein dürfte, warum (je nach Branche) in Europa rund 15% bis 30% der Arbeit­nehmer fehlen.

So berichtet selbst das „Ärz­te­blatt“ bereits im April 2021, dass nach der Impfung mit Astra­Zeneca-Vakzin beim medi­zi­ni­schen Per­sonal in Deutschland bei­spiels­weise „84,3 % der 18- bis 29-Jäh­rigen vor­über­gehend arbeits­un­fähig waren.“ Das waren manchmal nur wenige Tage, manchmal aber auch Wochen. Und manche von ihnen werden nie wieder arbeiten können. Dabei war auf­fällig, dass vor allem junge Men­schen häu­figer und schwerer unter Impf-Neben­wir­kungen litten als ältere. Diese Zahlen sind bemer­kenswert, da in Europa davon aus­ge­gangen wird, dass nur rund 10% aller Neben­wir­kungen bislang erkannt und gemeldet wurden, während man in den USA sogar davon ausging, dass nur rund 1% aller Impf­schäden je als solche erkannt und gemeldet wurden. Dies lässt darauf schließen, dass zum einen medi­zi­ni­sches Per­sonal Impf­schäden ein­deutig leichter als solche erkennt als der Rest der Bevöl­kerung, zum anderen aber viel­leicht auch, dass die Impf­schäden so gra­vierend sind, dass sie nicht mehr über­sehen werden können. Selbst wenn 84% Impf­schäden in einer bestimmten Berufs- und Alters­gruppe ein krasser Aus­reißer sein mögen, so bewegen wir uns hier in einer Grö­ßen­ordnung, die langsam dazu aus­reicht, um das Fehlen von (bran­chen­spe­zi­fisch) bis zu 30% der Erwerbs­tä­tigen euro­paweit zu erklären.

Die häu­figsten schweren, nicht-töd­lichen Impf­ne­ben­wir­kungen, die das Arbeiten ver­hindern – gerne auch als „Covid“ oder „Long-Covid“ bezeichnet –, sind wie im Buch beschrieben Müdigkeit, Fatique, abge­storbene Glied­maßen, Herz­rhythmus-Stö­rungen, Herz­muskel-Ent­zün­dungen, Herz­in­farkte, Hirn­blu­tungen, Nie­ren­schäden, Gür­tel­rosen, Lun­gen­em­bolien, Lun­gen­ent­zündung, Mus­kel­schwäche, Innere Blu­tungen, Mul­tiples Organ­ver­sagen, Ent­zündung des Rücken­marks, unge­wöhn­liche schwere Blu­tungen bei Frauen, unge­wöhnlich aggres­siver Krebs und eine lange Latte an teils schweren psy­chi­schen Beein­träch­ti­gungen – um nur einige zu nennen. Und wenig über­ra­schend sind es fast aus­schließlich Geimpfte, die immer wieder an „Covid“ erkranken – also ein kom­plett zer­störtes Immun­system auf­weisen. Dem­entspre­chend finden sich die mas­sivsten Aus­fälle auch in jenen Branchen, in denen de facto Impf­zwang herrscht.

Wenn bei 84% der Gespritzten Neben­wir­kungen auf­treten, und wir davon aus­gehen, dass nur 10% davon schwerere Neben­wir­kungen sind, die zu einer Erwerbs­un­fä­higkeit oder letztlich sogar zur Berufs­un­fä­higkeit führen, dann sind das bei angeblich 63 Mil­lionen geimpften Deut­schen immerhin knapp 5,3 Mil­lionen dau­erhaft Krank­ge­schriebene im arbeits­fä­higen Alter – Men­schen, die bis vor einigen Monaten noch voll im Arbeits­leben gestanden hatten.

Wenn wir weiter davon aus­gehen, dass rund 60% der Deut­schen im erwerbs­fä­higen Alter sind, dann wären das also – neben all den bereits ver­stor­benen – letztlich etwas mehr als 3 Mil­lionen Deutsche, die auf­grund einer expe­ri­men­tellen Impfung ohne Zulassung nur noch dahin­ve­ge­tieren und dau­erhaft von staat­lichen Almosen leben werden. Sie werden nie wieder in vollem Umfang in die Arbeitswelt zurück­kehren. Rechnen wir das auf Gesamt­europa hoch, kommen wir auf knapp 27 Mil­lionen Men­schen, die seit der Zweit- oder Drittspritze arbeits­un­fähig sind. Und da der Trend bei einem bedeu­tenden Teil der Bevöl­kerung zur Viert- und Fünftspritze geht, ist davon aus­zu­gehen, dass bald nicht mehr viele arbeits­fähige Men­schen übrig bleiben werden, nämlich nur die Unge­impften, also rund 30% der Bevöl­kerung – so man sie arbeiten lässt und sie nicht dem Shedding zum Opfer fallen.

Beant­wortet das die Frage nach dem ekla­tanten Personalmangel?