Neu­ester impf-report: Rechts­staat am Abgrund

Soeben ist der (leider wieder sehr ver­spätete) neue impf-report erschienen. Diesmal geht es um mehr als ein Dutzend Mus­ter­ver­fahren im Zusam­menhang mit der behaup­teten Corona-Pan­demie, die den aktu­ellen Zustand des deut­schen Rechts­staats aufzeigen.

Detail­lierte Inhaltsbeschreibung

Aus dem Editorial:

Her­renberg, der 24. Mai 2022

Lieber Leser,

diese Dop­pel­ausgabe stellt insofern eine Aus­nahme dar, als sie nicht Fakten über Fakten zur Impf- oder Pan­de­mie­frage enthält, sondern fast aus­schließlich eine Doku­men­tation darüber, wie hart­näckig in zahl­reichen Ver­fahren ver­sucht wird, die Gerichte in Deutschland endlich dazu zu bringen, sich mit genau diesen Fakten aus­ein­an­der­zu­setzen. Und natürlich geht es dabei um die Behauptung einer Corona-Pan­demie und die damit ver­bundene Recht­fer­tigung für die Abschaffung fast aller Grundrechte.

Ich war selbst über­rascht, wie viele vom AGBUG-Rechts­fonds unter­stützte Ver­fahren sich in den letzten zwei Jahren  ange­sammelt haben. Und doch stellt das nur einen Bruchteil der Gesamt­be­mü­hungen unzäh­liger auf­rechter Bürger und Anwälte dar.

Doch leider sehen wir seit eben diesen zwei Jahren, dass nicht nur die Poli­tiker der Alt­par­teien und nicht nur die Redak­tionen der Mas­sen­medien, sondern sogar auch die Gerichte die Fakten meiden wie der Teufel das Weihwasser.

Ich bin immer wieder aufs Neue fas­sungslos und ent­setzt. Und immer wieder aufs Neue empört und suche nach Wegen, wie es uns gelingen könnte, das Ruder wieder her­um­zu­reißen und die staats­tra­genden Struk­turen endlich dazu zu bringen, die Behaup­tungen eines durch und durch kor­rupten Robert-Koch-Instituts (RKI), und einer nicht minder kor­rupten Leo­pol­diner-Gesell­schaft endlich einmal zu überprüfen.

Ja, es ist frus­trierend. Ist unser Rechts­system am Ende? Viel­leicht. Sollten wir den Kampf um unsere Grund­rechte und um die Zukunft unserer Kinder auf­geben? Ich bin noch nicht dazu bereit.

Zwar musste ich jetzt den Rechts­fonds für neue Fälle schließen, weil die Spen­den­gelder nicht mehr so fließen wie am Anfang, aber jedes der lau­fenden Ver­fahren könnte die Wende liefern, und zwar durch eine nach­träg­liche Prüfung und Abwägung der Fakten im Rahmen einer Feststellungsklage.

Doch das allein reicht ver­mutlich nicht. Wir haben ja inzwi­schen die Wahl, was uns mehr erschüttert: Corona oder der Ukraine-Krieg oder – tja, wer hätte das gedacht – die töd­lichen Affen­pocken. Und was den glo­balen Panik­ma­chern morgen ein­fallen wird, wer weiß das schon?

Genug Anlass, einmal sämt­liche Mas­sen­medien aus­zu­schalten, in den Wald zu gehen und zu über­legen, worauf es eigentlich ankommt.

Das mache ich hin und wieder und deshalb beginnt diese Ausgabe auch mit einem geis­tigen Schritt zurück und dem Versuch, einen Blick auf den Sinn des Ganze zu werfen.

Herz­liche Grüße
Ihr
Hans U. P. Tolzin


Quelle: impfkritik.de