Die GRÜNE Klima-Ideo­logie ist Schuld: Erster Ver­mieter dreht Warm­wasser zu bestimmten Zeiten ab!

„Frei nach Hil­degard Knef: So langsam geht’s bergab!“

Es klingt wie eine Ver­schwö­rungs­theorie, ist es aber nicht: Aus dem Was­serhahn kommt nur kaltes Wasser, die Heizung bleibt kalt!

Ab 1.Juli 2022 dreht der erste Groß­ver­mieter das Warm­wasser zu bestimmten Zeiten ab.

Konkret die Woh­nungs­ge­nos­sen­schaft Dip­pol­dis­walde (Land­kreis Säch­sische Schweiz-Ost­erz­ge­birge) mit 600 Woh­nungen. Sie ver­ringert wegen dras­tisch gestie­gener Ener­gie­preise die Ver­sorgung mit Warmwasser.

In den Haupt­nut­zungs­zeiten am Morgen, Mittag und Abend bleibt es ver­fügbar, nachts und in Zwi­schen­zeiten kommt das Wasser kalt aus der Leitung. Zudem wird die Heizung bis Sep­tember nicht mehr angedreht.

Das warme Wasser für Küche und Bad ist damit nicht mehr wie gewohnt rund um die Uhr, sondern nur noch zeit­weise ver­fügbar.  Laut einem Facebook-Post, der einen Aushang des Ver­mieters zeigt, fließt nur kaltes Wasser zwi­schen acht und elf Uhr morgens und von 13 bis 17 Uhr, bezie­hungs­weise 13 bis 16 Uhr am Wochenende. Zwi­schen 21 Uhr und vier Uhr morgens ist eben­falls nur kaltes Wasser verfügbar.

Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dippoldiswalde-sebnitz/preise-energie-wohnungsgenossenschaft-warmwasser-abgedreht-100.html


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de