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Die volle WEF-Dröhnung: Glo­ba­listen wollen uns mit Psycho-Drogen “behandeln”

Was auf den ersten Blick lustig klingt, kann für uns ganz schön gefährlich werden: Im “Davos Medical Psy­che­delic House” schwa­dro­nierten die glo­ba­lis­ti­schen Welt­führer darüber, die Bürger mit psy­che­de­li­schen Drogen zu behandeln.

Ob diese Gespräche einem Dro­gen­konsum durch die Poli­tiker und “Stake­holder” – gemeinsam mit “Scha­manen” – quasi “im Selbst­versuch” erwachsen sind, ist nicht bekannt. Dass sie unser Bewusstsein erweitern wollen, ist nach den ihnen eigen­tüm­lichen Zen­sur­be­stre­bungen und stets gefor­derten jeden­falls unwahrscheinlich.

Vielmehr könnten einige “Stake­holder”, wie die Schwab-Denk­fabrik ihre Lob­by­isten nennt, einer­seits auf das große Geschäft, ande­rer­seits aber auch auf die Steu­er­barkeit des Volkes schielen, befürchten Kritiker.

Psy­che­de­li­sches Begleit­pro­gramm mit “Scha­manen” beim Davos-Treffen

Im Rahmen der semi-offi­zi­ellen Zusam­men­arbeit fanden fast 40 Ver­an­stal­tungen in Davos statt. Der Auf­tritt von Per­sonen, die sich als “Scha­manen” begreifen, klingt zwar besonders skurril – dürfte aber noch der harm­lo­seste Pro­gramm­punkt sein.

Immerhin könnte man dieses noch mit der Wie­der­ent­de­ckung vor­christ­licher Kultur erklären. Aber von For­schern über Gründer bis hin zu Inves­toren fanden sich illustre Per­sön­lich­keiten hier ein.

Das ver­wundert kaum: Denn in Ländern, in denen psy­cho­aktive Sub­stanzen legal sind, ergab sich in den letzten Jahren eine boo­mende Markt-Sparte.

“Meth” gegen Alkoholismus?

Die Ansicht, dass Mittel, die heute oftmals noch als illegale Drogen gelten, the­ra­peu­tische Wir­kungen gegen Volks­krank­heiten haben könnten, ist kei­neswegs neu. Doch erst seit wenigen Jahren trat diese zunehmend in die Öffentlichkeit.

Die Idee hat längst alter­native Startups ver­lassen. Sucht­ver­la­gerung auf “wis­sen­schaftlich”: So lässt etwa der aus­tra­lische Staat offi­ziell mit Steu­ergeld erfor­schen, ob syn­the­tisch her­ge­stellte Metham­phet­amine (!) aus Phar­ma­konzern-Hand gegen Alko­ho­lismus infrage kommen.

Vor dem Hin­ter­grund der sich anbah­nenden Can­nabis-Lega­li­sierung ent­steht sowieso ein großes wirt­schaft­liches Potenzial.

Rie­siges Markt­po­tenzial für glo­ba­lis­tische Konzerne

Hier wollen die Glo­ba­listen sich nun wohl einmal mehr vor­sorglich “drauf­setzen”. Alleine der Can­nabis-Markt, der bereits von Groß­kon­zernen domi­niert wird, soll in den nächsten fünf Jahren weiter wachsen.

Der globale Markt könnte dann bis zu 100 Mrd. US-Dollar schwer sein. Wochen­blick berichtete bereits im Vorjahr über die Unter­stützung des Amazon-Kon­zerns für eine welt­weite Lega­li­sierung. Wohl nicht ohne Eigennutz: CEO Jeff Bezos besitzt die vier­fache Fläche Wiens als Ackerland.

Seine Firma könnte darauf abzielen, sich eine goldene Haschnase ver­dienen zu wollen. Denn Can­nabis ist ohnehin längst in der breiten Bevöl­kerung angekommen.

Viele Kon­su­menten fürchten, dass die Eliten vor allem auf eine Mono­po­li­sierung der Can­nabis-Pflanzen abzielen und die Libe­ra­li­sierung letztlich ein Schwindel ist.

Spe­ziell aus Amerika weiß man spä­testens seit dem Auf­stieg der Mafia infolge der Alkohol-Pro­hi­bition in der Zwi­schen­kriegszeit: Wer die Pro­duk­ti­ons­mittel für das “Opium für das Volk” hat, der verfügt auch über die Konsum-Gewohn­heiten der Arbeiter, die diese Wel­ten­lenker als “Human­ka­pital” begreifen.

Einige Jahr­zehnte, nachdem den Men­schen mit Tabak-Gewohn­heiten von Zahn­ärzten für bestimmte Ziga­ret­ten­marken geködert wurden, ist absehbar, dass sich der PR-Gag im Drogen-“Paradies” der Zukunft man­nigfach wiederholt.

Patho­lo­gi­sierung & “Fol­ge­be­handlung” der Kritiker?

Damit bieten sich neben dem wirt­schaft­lichen Gewinn für die Glo­ba­listen-Freunde auch Hebel für Psy­cho­spiele. So ver­muten einige For­scher bei Psi­lo­cybin, das sich in einigen psy­cho­ak­tiven Pilzen findet, eine anti-depressive Wirkung.

Bald könnte also ein Schwab-Spezl mit der “Wun­der­heilung” gegen schweren Lockdown-Folgen um die Ecke kommen und sie unseren Kindern mas­senhaft verabreichen.

Es gilt die Unschulds­ver­mutung. Doch das ist erst die Hälfte der Per­fidie. Denn der­selbe Stoff ist eine Vor­stufe des hal­lu­zi­no­genen Alka­loids Psi­locin, das der mensch­liche Körper daraus macht.

Sprich: In aus­rei­chenden Mengen folgen Hal­lu­zi­na­tionen. Man ver­ab­reicht den Men­schen mit­unter den Stoff gegen die psych­ia­tri­schen Folgen des Glo­ba­listen-Wahn­sinns, damit diese dann zuge­dröhnt mög­lichst wenig davon mitbekommen.

Kri­ti­sieren sie all­fällige Pläne der Wel­ten­lenker, können diese aber wieder auf die hohe Ablehnung der Stoffe als “Rauschgift” im Volk ver­trauen. Es wäre ein leichtes, kri­tische Beob­ach­tungen als “Wahn­vor­stel­lungen” zu pathologisieren.

Die Mög­lich­keiten reichen von der Drängung aus dem Diskurs bis hin zur Ver­schreibung von Opioiden als Folge-Psy­cho­pharmaka, die dann tat­sächlich ein mög­liches Sucht­po­tenzial ent­falten könnten. Bereits jetzt sind Psy­cho­pharmaka ein Mil­li­ar­den­ge­schäft für globale Phar­ma­kon­zerne, ein­schließlich Pfizer.

Lockdown-Epi­demie der (legalen) Dro­gen­toten in den USA

Doch das ist noch nicht alles: Im Zuge der Corona-Dik­tatur gab es sowohl einen Anstieg psych­ia­tri­scher Erkran­kungen, als auch einen enormen Anstieg des Drogenkonsums.

Und in den USA starben während der Lock­downs vie­lerorts mehr Men­schen an Über­dosen als an Corona selbst. So berichtete Wochen­blick mit­unter über die große US-Dro­gen­krise, die vor allem durch lega­li­sierte Opioide – also durch ärztlich ver­schriebene Medi­ka­mente, die Heroin ähneln – aus­gelöst wurde.

Ganzes Volk zudröhnen: Anwendung auch bei Gesunden?

Doch nicht nur die Davos-Clique sieht eine große Chance in den Drogen. Ihre men­schen­ver­än­dernde Wirkung fas­zi­niert generell auch zunehmend im glo­ba­lis­ti­schen Investoren-Bereich.

So inves­tierte der Chef von Ex-Kanzler Sebastian Kurz, Peter Thiel, einst 250 Mio. Dollar in die Firma “Atai Life Sci­ences”, die exakt nach der psy­cho­phar­ma­zeu­ti­schen Wirkung psy­che­de­li­scher Drogen als mög­liche Arz­nei­mittel forscht.

Und das Potenzial über­steigt die offi­ziell Kranken deutlich. So deutet etwa ein Artikel, der sich mit der Arbeit und dem Markt­po­tenzial beschäftigt, auch den vor­beu­genden Einsatz ein.

“Die psy­che­de­lische The­rapie wurde erstmals in den späten 1950er Jahren in einer wis­sen­schaft­lichen Arbeit beschrieben. Die psy­che­de­lische The­rapie bringe dau­er­hafte Vor­teile, egal ob bei gesunden Men­schen oder kranken”, schrieb der Blog CMC-Markets im Vorjahr. Mit der rich­tigen Pro­pa­ganda-Maschine könnte man den Men­schen sie als “Pro­phylaxe” verschreiben.

Der Traum der Wel­ten­lenker ist also wohl eine Welt­be­völ­kerung, die durch neben­wir­kungs­reiche Corona-Spritzen geschwächt und von Drogen benebelt auf der Couch sitzt und ihr Treiben nicht hinterfragt.

Dabei war das Buch “Schöne neue Welt” von Aldous Huxley gewiss nicht als Anleitung gedacht…


Quelle: pravda-tv.com