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»Immu­nität bei den über 70-Jäh­rigen nimmt schnell wieder ab«: Bill Gates fordert Pan­demie-Brigade und — Geld! Geld!! Geld!!!

Der Multi-Mil­li­ardär und Phil­an­throp Bill Gates verrät im Gespräch Tricks, um den Verkauf von Impf­stoff zu erhöhen. Und ver­blüfft mit einer Begründung für weitere Booster.

Eigentlich sollte Bill Gates wissen, wie ein Virus arbeitet. Es schafft immer neue Ver­sionen: 3.4, 95, 10, XP.

Und doch war der ehe­malige Pro­gram­mierer während der Pan­demie »immer wieder über­rascht« von den »zahl­reichen Vari­anten des Virus«. »Vor zwei Jahren«, sagte der Hobby-Epi­de­miologe in einem Gespräch mit der Welt, »war ich noch sehr opti­mis­tisch, was die The­rapien zur Heilung dieser Krankheit betraf.« Bis die Vari­anten kamen. Beta, Delta und natürlich Omikron.

Bemer­kenswert ist, was Gates zu Omikron sagt bzw. nicht sagt: Omikron erwies sich als »höchst anste­ckend und voll­kommen anders« – Dass die Variante wei­test­gehend harmlos war, ver­gisst der ehe­malige Chef von Microsoft zu erwähnen. Was Gates dafür sicher weiß: Es gibt »keine Garantie«, dass nicht eine neue, sehr gefähr­liche Variante – »Killer-Variante«? – plötzlich erscheint.

Und daher rät Gates – man darf einmal raten: »Wir müssen die Impfrate der älteren Men­schen unbe­dingt erhöhen und Imp­fungen weiter auf­fri­schen«. Ver­blüffend ist aller­dings seine Begründung. Die Imp­fungen müssen auf­ge­frischt werden, »da die Immu­nität«, so Gates wörtlich, »bei den über 70-Jäh­rigen recht schnell wieder abnimmt.«

Nun, die Immu­nität nimmt auch bei den unter 70-Jäh­rigen recht schnell wieder ab. Aber dass die Zahl der Imp­fungen erhöht werden müsse, weil die Wirkung des Impf­stoffs schnell nach­lässt – auf diesen Einfall ist nicht einmal Karl Lau­terbach ver­fallen. Aller­dings hat der ja auch keine Mil­li­arden mit viren­ver­seuchter Software ver­dient, die mit stets neuen, über Nacht ver­brei­teten Vari­anten die PCs ihrer Nutzer infiziert.

Als die Welt fragt: »Haben wir die Krise gut gemeistert?«, ant­wortet Bill Gates frech und ver­mutlich ohne rot zu werden: »Positiv war meiner Ansicht nach die Finan­zierung für die Impf­stoff­her­steller, sowohl in den USA als auch anderswo, die viel schneller erfolgt ist, als ich es erwartet hatte.« Ja, positiv vor allem für die Konten der Impf­in­dustrie und ihrer Lobbyisten.

Negativ sieht der ehe­malige Software-Magnat hin­gegen die »massive poli­tische Ablehnung des Impf­stoffs und des Tragens von Masken«. Hat Gates nicht eben noch zuge­geben, dass die Wirkung des Stoffs, aus dem die Träume von Mil­li­ar­dären gemacht sind, »recht schnell wieder abnimmt«, die Ablehnung des Impf­stoffs also durchaus begründet war und immer noch ist?

Auch er, Gates, habe Ablehnung erfahren. »Das ist eines dieser Paradoxe! Ich spende Mil­li­arden Dollar, um Mil­lionen von Leben zu retten«, erklärt der als Phil­antrop gehan­delte Gates wei­nerlich, »aber laut den Ver­schwö­rungs­theorien ver­diene ich Mil­li­arden mit einem Impf­stoff, der Leben zerstört.«

Nun, es stimmt schon. Die Mil­li­arden ver­dient in diesem Fall nicht Gates, sondern die Phar­ma­in­dustrie. Den Lebens­ab­schnitt hat Gates schon hinter sich, als er mit allen mög­lichen unlau­teren Methoden sein Betriebs­system über die Rechner-Welt aus­breiten ließ.

Geld hat Gates genug! Nun zeigt er anderen, wie man mit schlechten Pro­dukten reichlich ver­dient. Den Staaten emp­fiehlt er, sich »ernsthaft darüber Gedanken« zu machen: »Wie schnell sind wir in der Lage, Dia­gnosen zu stellen? Wenn Men­schen in Qua­rantäne müssen, wo bringen wir sie dann unter? Man muss prak­tische Übungen durch­führen, genau wie bei der Brand­ver­hütung.« Der Mil­li­ardär als Großer Diktator.

Und wie in jeder Dik­tatur braucht es eine gute Orga­ni­sation. Die muss »mit einem Budget von einer Mil­liarde Dollar aus­ge­stattet werden«. mehr noch: »Eine ganze Brigade von Vollzeit-Pan­de­mie­ex­perten müsste den Staaten dabei helfen, sich darauf vorzubereiten«.

Da wundert es wenig, wenn Bill Gates Rot-China für seine Corona-Politik aus­drücklich lobt: »Zu Beginn der Pan­demie war Chinas Kampf gegen Corona sehr effektiv. Die sozial sicherlich sehr schmerz­lichen Lockdown-Methoden haben funk­tio­niert.« Dass Rot-China heute vor einem Scher­ben­haufen seiner Impf­po­litik steht, liegt nach Ein­schätzung von Gates an Omikron und dem chi­ne­si­schen Impf­stoff: »Die anfänglich pro­du­zierten Impf­stoffe Sinovac und Sino­pharm stellten sich als nur mit­tel­mäßig heraus.« – Das ist zwar wei­test­gehend falsch. Die restriktive Politik der Chi­ne­si­schen KP ist die Ursache. Aber ein auf den Verkauf von Impf­stoff fixierter Bill Gates kann gar nichts anders.

Gates weiß, frei nach Chur­chill: Noch nie ließ sich von so wenigen so viel mit so wenig wirk­samen Mitteln verdienen.


Quelle: freiewelt.net