Wie die »Welt am Sonntag« aus Regierungskreisen erfahren haben will, prüft die Ampel-Koalition unter Führung von »Angstminister« Karl Lauterbach Pläne für eine generelle gesetzliche Maskenpflicht von Oktober bis Ostern.
Die unendliche Corona-Panik-Geschichte geht weiter: Wie die »Welt am Sonntag« aus Regierungskreisen erfahren haben will, prüft die Ampel-Koalition unter Führung von »Angstminister« Karl Lauterbach Pläne für eine generelle gesetzliche Maskenpflicht von Oktober bis Ostern [siehe Berichte »Welt«, »n‑tv«]. Das ist die sogenannte »O‑bis-O-Regel« wie bei den Winterreifen für PKW.
Diese Pflicht soll dann in bestimmten Innenräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln usw. generell gelten, das heißt auch in Zukunft, unabhängig von der Corona-Lage. Offen ist noch, ob die Regel dann auch in Schulen gelten solle. Den sinnfreien Vergleich mit der »O‑bis-O-Regel« wie bei den Winterreifen hat Kanzler Olaf Scholz selbst angeführt, als er bereits am 2. Juni bei der Bund-Länder-Konferenz erklärte, dass man zu jeder Jahreszeit die passenden Mittel an der Hand haben müsse.
Was heißt das alles zusammengefasst und konkret? Wir sollen für die nächsten Jahre jahreszeitlich angepasst unsere Masken aufziehen. Eine maskierte Gesellschaft!
Aber ist es nicht Sinn und Zweck und von der Natur so eingerichtet, dass das menschliche Immunsystem den täglich Kontakt zu allerlei Viren und Bakterien braucht, um sich zu trainieren? Werden wir dann nicht anfälliger für Krankheiten? Haben die Schüler nicht nach den Schulpausen vermehrt Erkältungen bekommen? Sollen die Basiserkenntnisse der Biologie nicht mehr gelten? Die Antworten auf diese Fragen bleibt uns »Angstminister« Karl Lauterbach schuldig.
Quelle: freiewelt.net