BRI­SANTE ENT­HÜLLUNG: »DEUTSCHLAND NACH DEM CRASH – Was Poli­tiker NICHT erzählen!«

»Sollte die Geld­ver­sorgung zusam­men­brechen, so fürch­teten die Experten im Kanz­leramt, dann müsse die Bun­deswehr in deut­schen Städten womöglich Sup­pen­küchen auf­stellen, um die Ver­sorgung der Bevöl­kerung zu gewährleisten.«

Ralph Bollmann: »Angela Merkel – Die Kanz­lerin und ihre Zeit (Bio­grafie, 2021)«

»Das wird Deutschland vor eine Zer­reiß­probe stellen, die wir lange so nicht hatten.«

Robert Habeck (Bun­des­wirt­schafts- und Kli­ma­schutz­mi­nister, Juli 2022)

»Die Furcht vor Volks­auf­ständen scheint die Regierung erfasst zu haben, was bedeutet, dass die Situation schlimmer und trost­loser ist, als sie sich selbst der här­teste Kri­tiker der Regie­rungs­po­litik sich vor­zu­stellen in der Lage ist.«

Klaus-Rüdiger Mai (Schrift­steller und Publizist, Juli 2022)

 Im Jahr 2022 geht es nicht nur mehr um eine Welt­fi­nanz­krise, um eine Euro­krise, um eine (weiter anhal­tende) Flücht­lings­krise oder um eine Corona-Krise, sondern vor allem um eine Ener­gie­krise samt Inflation und Euro-Talfahrt.

Ebenso um eine sich stetig ver­schär­fende Kriegs­gefahr im Zuge des Ukraine-Kon­flikts. Frieden, Freiheit und Wohl­stand sind massiv in Gefahr.

Die Wahr­schein­lichkeit eines »System-Crashs« wird längst schon diskutiert.

Und das mit fatalen Folgen, der mit­unter als die schlimmste Kata­strophe nach dem Zweiten Welt­krieg beschrieben wird.

In meinem Buch Deutschland nach dem Crash (4. Auflage mit neuem Vorwort & umfang­reicher aktu­eller Ein­leitung von 2022) zer­reiße ich das Netz des poli­ti­schen Ver­schweigens, der Lügen, Täu­schungen und Mani­pu­la­tionen dieses Worst-Case-Szenarios.

Ich beant­worte unter anderem die drin­genden Fragen, wie »schlecht« es wirklich um Deutschland bestellt ist,

wie sich Bun­deswehr und Spe­zi­al­kom­mandos bereits auf Bür­ger­krieg und Auf­stands­be­kämpfung vorbereiten,

warum das »grüne« Öko­so­zi­al­ex­pe­riment in Sri Lanka kata­strophal gescheitert ist und vor allem,

was nach einem Crash auf die Bürger und ihr Ver­mögen zukommt sowie vieles mehr!

VORWORT ZUR 4. AKTUA­LI­SIERTEN AUFLAGE (2022)

Ich hätte nie gedacht, einmal sagen zu können, dass ein Buch, das 2013 das erste Mal erschienen ist, beinahe zehn Jahre später sogar noch aktu­eller als damals ist. Doch genau das trifft auf Deutschland nach dem Crash zu! Denn die Haupt­the­matik ist zeitlos, wenn es um die Fragen geht: Was kommt nach einem Zusam­men­bruch der Euro-Wäh­rungszone auf uns alle zu? Was kann die Regierung dann mit uns Bürgern machen (ich erinnere in diesem Zusam­menhang nur an die staat­lichen Restrik­tionen in der Corona-Pan­demie – aber es kann noch viel schlimmer kommen)? Und was ver­schweigt uns die Politik hin­sichtlich dessen? Auf all das gehe ich ins­be­sondere im 4. Teil – Der Crash[1] ein.

Die sich durch die ursprüng­liche Fassung des Buches zie­hende, vor­an­ge­stellte Jah­reszahl »2018« können Sie dabei getrost ver­gessen. Diese führt lediglich auf den Diplom-Mathe­ma­tiker und Wirt­schafts­wis­sen­schaftler Bernd-Thomas Ramb zurück, der, wie ich im Vorwort zur 1. Auflage erklärte, eine »Wahr­schein­lich­keits­kurve« für eine Wäh­rungs­reform entwarf, basierend auf der demo­gra­fi­schen Ent­wicklung Deutsch­lands. Demnach hätte diese Kurve im Jahr 2017 50 Prozent Wahr­schein­lichkeit erreicht. 2018 dann wäre diese sogar noch größer, als dass diese nicht käme, so Ramb.[2]

Bei den dar­auf­fol­genden Jahren verhält es sich ähnlich, wobei das Risiko eines System-Crashs 2022 nicht nur mit dem weiter fra­gilen Euro ver­bunden ist, sondern ins­be­sondere mit der Kumu­lierung ver­schie­dener Krisen, allen voran, der Ener­gie­krise auf­grund des Ukraine-Krieges. In der neuen Ein­leitung gehe ich aus­führlich darauf ein.

Dem­entspre­chend ist die Jah­reszahl 2018, wie sie ursprünglich auf den Covers der ersten drei Auf­lagen prangte, mit dem Jahr aus­tauschbar. Will heißen: Ein »Crash« kann alle nach­fol­genden Jahre geschehen. Wenn Sie das vor­lie­gende Wirt­schafts­ent­hül­lungsbuch gelesen haben, dann wissen Sie auch weshalb!

Die düs­teren Pro­phe­zei­ungen eines Unter­gangs der euro­päi­schen Gemein­schafts­währung oder eines System-Kol­lapses sind heute nicht mehr zu über­sehen. Der Euro befindet sich, während ich diese Zeilen schreibe, auf Tal­fahrt. Höchste Zeit also, sich über den Worst Case, den schlimmster Fall, der in Zukunft ein­treten kann, nach­zu­denken. Denn ein wie auch immer gear­teter »Crash« hat weit­rei­chende, geradezu dra­ma­tische Kon­se­quenzen – für jeden von uns!

Die umfang­reiche Ein­leitung dieses Buches betrifft das Jahr 2022 und darüber hinaus. Der 1., 2. und 3. Teil ist ein lehr­reiches Stück por­trä­tierter Zeit­ge­schichte, die auch heute noch Scho­ckie­rendes ent­hüllt: nämlich das damalige Debakel der Politik und der teil­weise mehr als ernied­ri­gende Umgang mit dem Bürger, die auf fatale Weise die Zeche für Raffgier-Banker und Ver­sager-Poli­tiker zahlen mussten und wei­terhin müssen.

Wenn Sie das mit einem zeit­lichen Abstand nun im Nach­hinein lesen, werden Sie genauso empört sein wie ich. Denn das alles wirkt nach. Das alles kann jederzeit wie­der­ge­schehen. Deshalb infor­mieren Sie sich unver­züglich, was auf Sie zukommen kann. Der beste Lehr­meister dafür ist die Vergangenheit!

Dabei sind die ursprünglich auf­ge­führten und benannten poli­ti­schen, wirt­schaft­lichen, wis­sen­schaft­lichen, mili­tä­ri­schen und gesell­schaft­lichen Akteure, beliebig aus­tauschbar. Die Sorgen und Nöte, die Pro­bleme und Kon­flikte hin­gegen bleiben, haben sich sogar noch ver­schärft.

Vor allem die Krisen haben sich ange­häuft. Denn jetzt geht es nicht nur mehr um eine Welt­fi­nanz­krise wie 2007/2008, um eine Euro­krise wie ab 2010, die eine Staatsschulden‑, Banken- und eine Wirt­schafts­krise umfasste, um eine (weiter anhal­tende) Flücht­lings­krise wie 2015, um eine Corona-Krise wie 2020 bis heute, sondern ebenso um eine öko­so­zia­lis­tisch geschürte Klima-Krise und vor allem um eine Ener­gie­krise. Krisen über Krisen also!

Nicht zu ver­gessen, dass zur Ener­gie­knappheit auch eine rapide Ver­teuerung der Lebens­hal­tungs­kosten kommt, sowie eine Inflation, die das Ver­mögen der Sparer geradezu auffrisst.

Ganz abge­sehen von der stetig schwe­lenden Kriegs­gefahr, die wie ein Damo­kles­schwert über unseren Häuptern schwebt, nämlich, dass der »lokale« Kon­flikt zwi­schen Russland und der Ukraine in einem Dritten Welt­krieg aus­arten könnte. Zumindest tun hiesige Poli­tiker am Zügel der USA alles dafür, um genau dieses Risiko zu steigern.

All diese Krisen und ihre Folgen erhöhen die Wahr­schein­lichkeit eines »System-Crashs« noch mehr, als vor rund zehn Jahren. Jetzt steht die Politik, die uns das alles ein­ge­brockt hat, jetzt steht der Bürger, der Wähler, der Steu­er­zahler, der Ver­braucher, also wir alle, wahrlich mit dem Rücken an der Wand.

Es geht um nichts anderes, als um Frieden und unseren Wohl­stand. Aber auch um unsere Auf­fassung von Freiheit, von Mei­nungs­hoheit und Demo­kratie. Es geht um unsere Grund­werte und unsere Men­schen­rechte! Und gerade deshalb ist das vor­lie­gende Buch Deutschland nach dem Crash so wichtig, dass das Netz des Ver­schweigens, der Lügen, Täu­schungen und Mani­pu­la­tionen zer­reißt, um einen Blick zu offen­baren, was sich hinter diesem Vorhang befindet.

Oder um es mit den Worten des deut­schen Finanz­ex­perten, Marc Friedrich aus­zu­drücken »Aus diesem Grund sollte man sich auf dieses Worst-Case-Sze­nario vor­be­reiten – in der Hoffnung, dass es nicht ein­tritt.«[3]

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Quellen:

[1] Diesen Teil finden Sie auch in meinem Buch: Über­leben um jeden Preis – Terror-Crime-Crash-Sur­vival (Ver­schwiegene Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen & Sicher­heits­regeln zu Ihrem Schutz), 2019

[2] Vgl. »Wie wär’s mal mit der Wahrheit?« in: Focus Money Online 25/2012 (http://www.focus.de/finanzen/money-magazin/archiv/jahrgang_2012/ausgabe_25/)/Zugriff: 21.06.12

[3] Vgl. »Marc Friedrich: ‘Das Ende eines Geld­systems geht immer mit geo­po­li­ti­schen Ver­wer­fungen einher‘ in: deutsche-wirtschaftsnachrichten.de v. 19.07.22 (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/520949/Marc-Friedrich-Das-Ende-eines-Geldsystems-geht-immer-mit-geopolitischen-Verwerfungen-einher?utm_content=link_26&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid1250&f_tid=4043e3ee5c414a96c38df1978b61e2d9)/Zugriff: 22.07.2


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de