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Elon Musk trollt das US-Jus­tiz­mi­nis­terium: Warum wird die Epstein-Kun­den­liste nicht ver­öf­fent­licht? — „Ist das nicht seltsam?”

Elon Musk kann nicht auf­hören in das Wes­pennest zu treten. Am Samstag brachte der Tesla-CEO den Jeffrey-Epstein-Skandal zur Sprache – er twit­terte über die „Epstein/­Maxwell-Kun­den­liste“, dass „das Einzige, was bemer­kens­werter ist, als das DOJ die Liste nicht durch­si­ckern lässt, dass es nie­manden in den Medien inter­es­siert“, bevor er hinzufügte:

„Manchmal denke ich, meine Liste der Feinde ist zu kurz, also …“

Als dann jemand unwei­gerlich mit dem berüch­tigten Bild von Ghis­laine Maxwell neben Elon ant­wortete, schrieb er:

„Ah ja, Maxwell hat mich auf einer @VanityFair Oscars-Party mit einem Foto bom­bar­diert – Sie sollten wissen, warum sie sie ein­ge­laden haben. Die­selben Leute, die dieses Foto pushen, sagen nichts über pro­mi­nente Leute, die tat­sächlich ein Dutzend Mal auf seiner Insel waren. Auch sehr seltsam …“

Aller­dings hat Musk es ver­säumt, auf ein unbe­stä­tigtes Foto einer E‑Mail zu ant­worten, die vorgab, Epstein habe Musk eine E‑Mail geschickt, um zu fragen, ob er sich mit Maxwell zum „Kung-Fu-Training am Samstag“ getroffen habe.

Maxwell, Epsteins ehe­malige „Frau“ und Geliebte, wurde am 29. Dezember 2021 ver­ur­teilt, weil sie min­der­jährige Mädchen für den sexu­ellen Miss­brauch durch Epstein und sein Netzwerk von Freunden rekru­tiert hatte. Ihre Anhörung zum Urteil ist für den 28. Juni angesetzt.

Epstein starb natürlich nach einem angeb­lichen Selbstmord in einer Arrest­zelle in Man­hattan – von der Sicher­heits­auf­nahmen wegen „ tech­ni­scher Fehler “ gelöscht wurden und die Wachen mit Schlafen und Online-Bestellen von Mist abge­lenkt waren.

Wie Musk andeutet, ist es bemer­kenswert, dass die Liste nicht durch­ge­si­ckert ist – und nie­manden in den Medien inter­es­siert es.

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The Daily Beast schreibt:

Ian Maxwell, Bruder von Ghis­laine, der in Ungnade gefal­lenen Pro­mi­nenten und mut­maß­lichen Zuhäl­terin von Jeffrey Epstein, sagt, seine Schwester neige zu Verschwörungstheorien.

In einem 24-minü­tigen Interview im Podcast Ame­ricano, das vom Spec­tator ver­öf­fent­licht wurde, sagte Maxwell, seine Schwester habe auch gedacht, ihr Vater sei getötet worden. „Zufällig ist eine der Ver­schwö­rungs­theorien über meinen Vater, dass er ermordet wurde, anstatt Selbstmord zu begehen oder durch einen Unfall gestorben zu sein“, sagte Maxwell dem Podcast-Mode­rator Freddy Gray.

„Von allen meinen Geschwistern ist Ghis­laine die einzige, die glaubt, er sei ermordet worden. Ich wage zu glauben, dass sie auch denkt, dass Epstein ermordet wurde.“

Maxwell, der seit 2019 nicht mehr per­sönlich mit seiner Schwester gesprochen hat, aber regel­mäßig über Anwälte kom­mu­ni­ziert, sagte, der Fall gegen sie sei „wirklich ein Fall gegen Jeffrey Epstein, der nach seinem Tod gegen meine Schwester rück­ent­wi­ckelt wurde“.

Er fuhr fort: „Es wurde von Anfang an von einer Kom­bi­nation aus enormer Ver­le­genheit seitens der US-Jus­tiz­be­hörden einer­seits und der Gier der Anwälte für die Ange­klagten ande­rer­seits ange­trieben, die eine enorme Wut ent­facht hat gegen meine Schwester, das hat ihre Unschulds­ver­mutung völlig zunichte gemacht und dazu geführt, dass sie für mehr als 525 Tage iso­liert ein­ge­sperrt und vor jedem Prozess als schuldig behandelt wurde.“

Ghis­laine Maxwell: Neue Doku zu ihrem Leben

Auf Sky erscheint eine vier­teilige Serie über die Ver­wicklung von Ghis­laine Maxwell in den Sex-Ring von Jeffrey Eppstein. Die Doku-Serie mit dem Namen «Ghis­laine Maxwell – Partner in Crime» wurde am 3. Juni das erste Mal ausgestrahlt.

In der Doku werden Inter­views mit meh­reren Betrof­fenen des Sex-Rings gezeigt. Zusätzlich sind die Geschwister Max­wells – Ian, Isabel und Kevin – sowie Freunde der 60-Jäh­rigen vor der Kamera zu sehen.

Hier eine kleine Auswahl der Kunden:

Wer flog in Jeffrey Epsteins „Lolita Express“-Flugzeug?

  • Donald J. Trumpf
  • Bill Clinton
  • Kevin Spacey
  • Chris Tucker
  • Bill Gates
  • Prinz Andreas
  • Robert F. Kennedy jr.
  • Geiger Itzhak Perlman
  • US-Senator John Glenn
  • Der frühere Mehr­heits­führer im Senat, George Mitchell

Andere Kunden waren Jean-Luc Brunel, er ver­starb 2022 in einem Gefängnis, Jes Staley von Bar­clays und JP Morgan, Lesley Wexner von Vic­toria Secret´s und viele mehr…

Fazit:

Die Medien und die Massen inter­es­sieren sich für einen Prozess zwi­schen einem dro­gen­süch­tigen Schau­spieler und seiner dro­gen­süch­tigen Ex, doch was die Pädo-Eliten tun und treiben juckt nur sehr wenige. Finde den Fehler!


Quelle: pravda-tv.com