Rus­sische Wis­sen­schaftler in den 70er Jahren: „Ist der Mond die Erschaffung einer außer­ir­di­schen Intelligenz?“

In der ange­se­henen sowje­ti­schen Zeit­schrift „SPUTNIK“ ver­öf­fent­lichter Artikel der rus­si­schen Wis­sen­schaftler Mikhail Vasin und Alex­ander Shcher­bakov, 1970er Jahre:

Obwohl sich die Men­schen schon vor langer Zeit zu fragen begannen, ob die „Kanäle“ auf dem Mars die Schöpfung kos­mi­scher Inge­nieure seien, ist es aus irgend­einem selt­samen Grund nicht in den Sinn gekommen, die Beson­der­heiten der viel näher lie­genden Mond­land­schaft mit den­selben Augen zu betrachten.

Und alle Argu­mente über die Mög­lich­keiten intel­li­genten Lebens auf anderen Him­mels­körpern haben sich auf die Vor­stellung beschränkt, dass andere Zivi­li­sa­tionen not­wen­di­ger­weise auf der Ober­fläche eines Pla­neten leben müssen und dass das Innere als Lebensraum nicht in Frage kommt.

Wir haben die tra­di­tio­nellen Pfade des „gesunden Men­schen­ver­standes“ ver­lassen und uns in eine auf den ersten Blick unge­zü­gelte und unver­ant­wort­liche Fan­tasie gestürzt.

Aber je genauer wir auf all die Infor­ma­tionen ein­gehen, die der Mensch über den Mond gesammelt hat, desto mehr sind wir davon über­zeugt, dass es keine einzige Tat­sache gibt, die unsere Annahme ausschließt.

Nicht nur das, viele Dinge, die bisher als Mond­rätsel galten, sind im Lichte dieser neuen Hypo­these erklärbar.

EIN KÜNST­LICHER SPUTNIK DER ERDE?

Der Ursprung des Mondes ist eines der kom­pli­zier­testen Pro­bleme der Kosmo­gonie. Bisher wurden im Wesent­lichen drei Hypo­thesen diskutiert.

HYPO­THESE I: Der Mond war einst ein Teil der Erde und löste sich von ihr. Dies wurde nun durch die Beweise widerlegt.

HYPO­THESE II: Der Mond ent­stand unab­hängig aus der gleichen Staub- und Gas­wolke wie die Erde und wurde sofort zum natür­lichen Tra­banten der Erde.

Aber warum gibt es dann einen so großen Unter­schied zwi­schen dem spe­zi­fi­schen Gewicht des Mondes (3,33 Gramm pro Kubik­zen­ti­meter) und dem der Erde (5,5 Gramm)?

Außerdem hat das Mond­ge­stein nach neu­esten Erkennt­nissen (Analyse von Proben, die von den US-Apollo-Astro­nauten zurück­ge­bracht wurden) nicht die gleiche Zusam­men­setzung wie das der Erde.

HYPO­THESE III: Der Mond ist separat und noch dazu weit ent­fernt von der Erde (viel­leicht sogar außerhalb des Son­nen­systems) entstanden.

Das würde bedeuten, dass der Mond nicht aus dem gleichen „Ton“ wie unser eigener Planet geformt werden müsste.

Beim Segeln durch das Uni­versum kam der Mond in die Nähe der Erde und wurde durch ein kom­plexes Zusam­men­spiel von Gra­vi­ta­ti­ons­kräften in eine geo­zen­trische Umlaufbahn gebracht, die einer Kreisbahn sehr nahe kam. Aber ein Fang dieser Art ist prak­tisch unmöglich.

Tat­sächlich haben Wis­sen­schaftler, die heute den Ursprung des Uni­versums unter­suchen, keine akzep­table Theorie, um zu erklären, wie das Erde-Mond-System ent­standen ist.

UNSERE HYPO­THESE: Der Mond ist ein künst­licher Erd­sa­tellit, der von intel­li­genten Wesen, die uns unbe­kannt sind, in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht wurde.

Wir weigern uns, darüber zu spe­ku­lieren, wer genau dieses ein­zig­artige Expe­riment insze­niert hat, zu dem nur eine hoch­ent­wi­ckelte Zivi­li­sation fähig war.

EINE ARCHE NOAH?

Wenn Sie einen künst­lichen Sputnik starten möchten, ist es ratsam, ihn hohl zu machen.

Gleich­zeitig wäre es naiv, sich vor­zu­stellen, dass jeder, der zu einem so gewal­tigen Welt­raum­projekt fähig ist, einfach mit einer Art rie­sigem leeren Koffer zufrieden wäre, der in eine erdnahe Flugbahn geschleudert wird.

Es ist wahr­schein­licher, dass wir hier ein sehr altes Raum­schiff haben, dessen Inneres mit Treib­stoff für die Motoren, Mate­rialien und Geräten für Repa­ra­tur­ar­beiten, Navi­gation, Instru­menten, Beob­ach­tungs­aus­rüstung und allerlei Maschinen gefüllt war …

Mit anderen Worten, alles, was not­wendig ist, damit diese „Kara­velle des Uni­versums“ als eine Art Arche Noah der Intel­ligenz dienen kann, viel­leicht sogar als Heimat einer ganzen Zivi­li­sation, die eine lange (tau­sende Mil­lionen Jahre) Existenz und lange Reise durch den Weltraum (Tau­sende Mil­lionen Kilo­meter) vorsieht.

Natürlich muss die Hülle eines solchen Raum­schiffs superhart sein, um den Ein­schlägen von Meteo­riten und den starken Schwan­kungen zwi­schen extremer Hitze und extremer Kälte standzuhalten.

Wahr­scheinlich ist die Hülle eine dop­pel­schichtige Ange­le­genheit – die Basis eine dichte Pan­zerung von etwa 32 Kilo­meter Dicke und außerhalb davon eine Art locker gepackte Hülle (eine dünnere Schicht – im Durch­schnitt etwa 4,8 Kilometer).

In bestimmten Bereichen – dort, wo sich die „Meere“ und „Krater“ des Mondes befinden, ist die obere Schicht ziemlich dünn, in einigen Fällen gar nicht vorhanden.

Da der Mond einen Durch­messer von 3.474 Kilo­meter hat, ist er aus unserer Sicht eine dünn­wandige Kugel.

Und ver­ständ­li­cher­weise kein leerer. Auf seiner inneren Ober­fläche können sich alle Arten von Mate­rialien und Aus­rüstung befinden.

Der größte Teil der Mond­masse kon­zen­triert sich jedoch im zen­tralen Teil der Kugel, in ihrem Kern, der einen Durch­messer von 3.318 Kilo­meter hat.

Der Abstand zwi­schen dem Kern und der Schale dieser Nuss liegt also im Bereich von ca. 160 Kilo­meter. Dieser Raum war zwei­fellos mit Gasen gefüllt, die zum Atmen sowie für tech­no­lo­gische und andere Zwecke benötigt wurden.

Mit einer solchen inneren Struktur könnte der Mond ein durch­schnitt­liches spe­zi­fi­sches Gewicht von 3,3 Gramm pro Kubik­zen­ti­meter haben, was sich erheblich von dem der Erde (5,5 Gramm pro Kubik­zen­ti­meter) unterscheidet.

EIN SCHLACHT­SCHIFF, DAS SIE NICHT BESCHIESSEN KÖNNEN?

Die zahl­reichsten und inter­es­san­testen For­ma­tionen auf der Mond­ober­fläche sind die Krater.

Im Durch­messer vari­ieren sie erheblich. Einige sind weniger als einen Meter breit, während andere mehr als 193 Kilo­meter lang sind (der größte hat einen Durch­messer von 238 Kilo­meter). Wie kommt es, dass der Mond so pocken­narbig ist?

Es gibt zwei Hypo­thesen – vul­ka­nisch und mete­o­risch. Die meisten Wis­sen­schaftler stimmen für Letzteres.

Kirill Stany­u­kovich, ein sowje­ti­scher Phy­siker, hat seit 1937 eine ganze Reihe von Werken geschrieben, in denen er die Idee darlegt, dass die Krater das Ergebnis der Bom­bar­dierung des Mondes über Mil­lionen von Jahren sind.

Und er meint wirklich Bom­bar­dierung, denn selbst der kleinste Him­mels­körper verhält sich bei einem der schnellsten Fron­tal­zu­sam­men­stöße, die im Kosmos so häufig vor­kommen, wie ein Sprengkopf, der mit Dynamit geladen ist, manchmal sogar wie ein Atomsprengkopf.

Beim Auf­prall findet eine sofortige Ver­brennung statt, die es in eine dichte Wolke aus glü­hendem Gas ver­wandelt, in Plasma, und es gibt eine sehr deut­liche Explosion.

Laut Pro­fessor Stany­u­kovich muss eine „Rakete“ von beträcht­licher Größe (sagen wir 9,5 Kilo­meter im Durch­messer) bei einer Kol­lision mit dem Mond bis zu einer Tiefe ein­dringen, die dem 4- oder 5‑fachen ihres eigenen Durch­messers (38–48 Kilo­meter) entspricht.

Das Über­ra­schende ist, dass, wie groß auch immer die Meteo­riten gewesen sein mögen, die auf den Mond gefallen sind (einige hatten einen Durch­messer von mehr als 96 Kilo­meter), und so schnell sie gereist sein müssen (in einigen Fällen betrug die kom­bi­nierte Geschwin­digkeit 61 Kilo­meter pro Sekunde), sind die Krater, die sie hin­ter­lassen haben, aus irgend­einem selt­samen Grund alle ungefähr gleich tief, 1,9 bis 3,2 Kilo­meter, obwohl sie sich im Durch­messer enorm unterscheiden.

Nehmen Sie diesen Krater mit 238 Kilo­meter Durch­messer. Flä­chen­mäßig über­trifft es Hiro­shima um das Hundertfache.

Was für eine gewaltige Explosion muss es gewesen sein, Mil­lionen Tonnen Mond­ge­stein über Dut­zende von Kilo­metern in die Luft zu jagen!

Auf den ersten Blick würde man erwarten, hier einen sehr tiefen Krater zu finden, aber nichts der­gleichen: Zwi­schen der obersten und der untersten Ebene liegen höchstens drei Meilen, und ein Drittel davon ent­fällt auf die geschleu­derte Felswand wie eine Zahn­krone um den Krater herum.

Für ein so großes Loch ist es zu flach. Darüber hinaus ist der Kra­ter­boden konvex und folgt der Krümmung der Mondoberfläche.

Wenn Sie in der Mitte des Kraters stehen würden, könnten Sie nicht einmal den hoch auf­ra­genden Rand sehen – er wäre jen­seits des Hori­zonts. Eine Mulde, die eher einem Hügel gleicht, ist viel­leicht eine ziemlich seltsame Angelegenheit.

Nicht wirklich, wenn man davon ausgeht, dass beim Auf­prall des Meteo­riten auf die äußere Hülle des Mondes diese die Rolle eines Puffers spielt und der Fremd­körper auf eine undurch­dring­liche kugel­förmige Bar­riere trifft.

Die Explosion ver­beult die 32-Kilo­meter-Pan­zer­schicht nur leicht und schleudert Teile ihrer „Beschichtung“ weit und breit.

Wenn man bedenkt, dass die Ver­tei­di­gungs­schicht des Mondes nach unseren Berech­nungen 4 Kilo­meter dick ist, sieht man, dass dies ungefähr die maximale Tiefe der Krater ist.

IST DER MOND EIN RAUMSCHIFF?

Betrachten wir nun die che­mi­schen Beson­der­heiten des Mondgesteins.

Bei der Analyse haben ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler darin Chrom, Titan und Zir­konium gefunden. Dies sind alles Metalle mit feu­er­festen, mecha­nisch starken und kor­ro­si­ons­be­stän­digen Eigenschaften.

Eine Kom­bi­nation aus ihnen allen hätte eine benei­dens­werte Hit­ze­be­stän­digkeit und die Fähigkeit, Aggres­sionen stand­zu­halten, und könnte auf der Erde als Aus­kleidung für Elek­troöfen ver­wendet werden.

Wenn ein Material ent­wi­ckelt werden müsste, um einen künst­lichen Rie­sen­sa­tel­liten vor ungüns­tigen Tem­pe­ra­tur­ein­flüssen, kos­mi­scher Strahlung und Meteo­ri­ten­be­schuss zu schützen, wären die Experten ver­mutlich genau auf diese Metalle gestoßen.

In diesem Fall ist nicht klar, warum Mond­ge­stein ein so außer­or­dentlich schlechter Wär­me­leiter ist – ein Faktor, der die Astro­nauten so ver­blüffte? War es nicht das, wonach die Designer des Super-Sputniks der Erde gesucht haben?

Aus der Sicht der Inge­nieure ist dieses Raum­schiff aus längst ver­gan­genen Zeiten, das wir Mond nennen, her­vor­ragend kon­struiert. Es mag einen guten Grund für seine extreme Lang­le­bigkeit geben. Es ist sogar möglich, dass es älter ist als unser eigener Planet.

Jeden­falls haben sich einige Mond­ge­steine ​​als älter erwiesen als die ältesten auf der Erde, aller­dings gilt dies für das Alter der Mate­rialien und nicht für die Struktur, für die sie ver­wendet wurden.

Es ist natürlich schwer zu sagen, wann es am Himmel über der Erde zu leuchten begann, aber auf der Grundlage einiger vor­läu­figer Schät­zungen könnte man ver­muten, dass es vor etwa zwei Mil­li­arden Jahren war.

Wir glauben natürlich nicht, dass der Mond noch bewohnt ist, und wahr­scheinlich funk­tio­nieren auch viele seiner auto­ma­ti­schen Geräte nicht mehr. Die Sta­bi­li­sa­toren funk­tio­nieren nicht mehr und die Pole haben sich verschoben.

Auch wenn der Mond diese Seite uns zuge­wandt hält, ist er seit einiger Zeit instabil um seine eigene Achse und zeigt uns gele­gentlich Teile seiner Rück­seite, die einst für Beob­achter auf der Erde – zum Bei­spiel die Sele­niten selbst – sichtbar war.

Die Zeit hat ihren Tribut gefordert. Sowohl Körper als auch Takelage sind teil­weise zer­fallen; einige Nähte an der Innen­schale diver­gierten offensichtlich.

Wir nehmen an, dass die langen (bis zu 1.500 Kilo­meter) Ketten von kleinen Kratern, die früher vul­ka­ni­scher Akti­vität zuge­schrieben wurden, durch Gas­erup­tionen durch Risse in der Pan­zerung ent­standen sind, die infolge von Unfällen ent­standen sind.

Zwei­fellos eines der präch­tigsten Merkmale der Mond­land­schaft – eine gerade „Wand“ von fast 450 Meter Höhe und über 96 Kilo­meter Länge – ent­stand dadurch, dass sich eine der Pan­zer­platten unter dem Auf­prall von Him­mels­tor­pedos bog und eine ihrer Geraden anhob.

Die Bevöl­kerung des Mondes hat ver­mutlich die not­wen­digen Schritte unter­nommen, um die Aus­wir­kungen des Meteo­ri­ten­be­schusses zu beheben, zum Bei­spiel Risse in der äußeren Hülle, die die innere Hülle bedecken, geflickt.

Zu solchen Zwecken wurde wahr­scheinlich eine Sub­stanz aus dem Mondkern ver­wendet, aus der eine Art Zement her­ge­stellt wurde. Nach der Ver­ar­beitung würde dies zu den Ober­flä­chen­stellen geleitet werden, wo es benötigt wird.

Vor nicht allzu langer Zeit ent­deckten Astro­nomen Schwan­kungen in den Gra­vi­ta­ti­ons­feldern in der Nähe der großen „Meere“. Wir glauben, der Grund ist fol­gender: Die tro­ckenen Meere des Mondes sind tat­sächlich Gebiete, in denen die Schutz­schicht von der Pan­zerung gerissen wurde.

Um die Schäden an diesen rie­sigen Flächen zu beheben, hätte die Anlage zur Her­stellung des Repa­ra­tur­ma­te­rials unmit­telbar unter die Bau­stelle gebracht werden müssen, um das Gebiet mit ihrem „Zement“ zu fluten. Die dabei ent­ste­henden flachen Strecken sehen für den ter­res­tri­schen Beob­achter wie Meere aus.

Die Vorräte an Mate­rialien und Maschinen dafür sind zwei­fellos immer noch da, wo sie waren, und sind groß genug, um diese Gra­vi­ta­ti­ons­an­omalien hervorzurufen.

Was ist der Mond heute? Ist es eine kolossale Nekropole, eine „Stadt der Toten“, in der irgendeine Lebensform aus­ge­storben ist? Ist es eine Art kos­mi­scher flie­gender Hol­länder? Ein Fahrzeug, das von seiner Besatzung ver­lassen und auto­ma­tisch gesteuert wird?

Wir wissen es nicht, und wir werden nicht ver­suchen, es zu erraten.

WARTEN AUF DIE BEWEISE

Wir haben in diesem Artikel nur einige der Gründe – leider bisher nur Indizien – für unsere auf den ersten Blick ver­rückt erschei­nende Hypo­these angeführt.

Eine ähnlich „ver­rückte“ Idee wurde 1959 von Pro­fessor Iosif Shklovsky, einem bedeu­tenden Wis­sen­schaftler, in Bezug auf die „Monde“ vor­ge­bracht, die um den Mars kreisen.

Nach sorg­fäl­tiger Abwägung der Beweise kommt er zu dem Schluss, dass es sich bei beiden um hohle und damit künst­liche Satel­liten handelt.

Wir sind der Meinung, dass die Fragen, die wir im Zusam­menhang mit unserem Mond auf­ge­worfen haben, genügend Stoff für ernst­hafte Über­le­gungen zu diesem Thema bieten; das Ergebnis kann die Erleuchtung unserer vielen Mond­rätsel sein.

Jetzt müssen wir natürlich auf direkte Beweise warten, die unsere Idee stützen. Oder widerlegen…

Wahr­scheinlich wird es nicht lange dauern.

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Quelle: anti-matrix.com