Nah­tod­erfah­rungen: 50 Jahre For­schung weisen nach, dass die „Seele“ real ist

Nach­folgend werden die Ergeb­nisse von 50 Jahren For­schung durch Wis­sen­schaftler über Nah­tod­erfah­rungen zusam­men­ge­fasst. Die For­schungen weisen nach, dass das Bewusstsein, die Seele oder irgend­etwas, das den „Tod“ über­dauert, immer noch Bewusstsein hat.

Beweise für sen­sible und heikle Themen in der Wis­sen­schaft wurden immer wieder abge­lehnt und lächerlich gemacht. Warum werden Ent­de­ckungen ver­spottet oder unter den Teppich gekehrt, egal wie ein­deutig die Beweise dafür sind? Haben wir uns etwa geistig abgeschottet?

Nikola Tesla sagte einmal: „Der Tag, an dem die Wis­sen­schaft anfängt, nicht-phy­sische Phä­nomene zu unter­suchen, wird dazu führen, dass in einem Jahr­zehnt mehr Fort­schritte erzielt werden als in all den vor­an­ge­gan­genen Jahr­hun­derten ihrer Existenz.“

Heut­zutage gibt es mitt­ler­weile Hun­derte von weltweit renom­mierten Wis­sen­schaftlern, die sich mit „nicht-mate­ri­eller“ Wis­sen­schaft beschäf­tigen. Seit der Geburts­stunde der Quan­ten­me­chanik standen die Mys­terien des Bewusst­seins an vor­derster Front der wis­sen­schaft­lichen Erfor­schung, und wir wissen heute, dass das Bewusstsein auf ver­schiedene Weise eine ent­schei­dende Rolle spielt, wenn es darum geht, das zu erfassen, was wir unsere phy­sische mate­rielle Welt nennen.

Die meisten der geis­tigen Väter unserer Wis­sen­schaft, ins­be­sondere der Physik, waren alle spi­ri­tuelle Mys­tiker. Max Planck, ein Phy­siker, der die Quan­ten­theorie begründete, betrachtete das Bewusstsein als „fun­da­mental“, und die Materie als „Abkömmling des Bewusstseins“.

Er sagte: „Wir können nicht das Bewusstsein aus­klammern. Alles, worüber wir sprechen, alles, was wir als existent ansehen, setzt Bewusstsein voraus.“

Eugene Wigner, ein Phy­siker und Mathe­ma­tiker, ver­kündete der Welt, dass „es nicht möglich ist, die Gesetze der Quan­ten­me­chanik ohne Verweis auf das Bewusstsein völlig zusam­men­hängend zu formulieren.“

Trotz alledem gibt es immer noch Wider­stände gegen die neuen Erkennt­nisse der nicht-mate­ri­ellen Wis­sen­schaft, ins­be­sondere wenn es um Themen aus dem Bereich der Para­psy­cho­logie geht, wie Tele­pathie und Fern­wahr­nehmung (die von der US-Regierung 25 Jahre lang zu Geheim­dienst­zwecken genutzt wurden), oder zum Bei­spiel Nah­tod­erfah­rungen (NTE) und vieles mehr.

Hier ist ein Video, in dem der für die CIA arbei­tende Phy­siker Russel Targ sein ganzes Wissen über außer­sinn­liche Wahrn­hemung (ESP) weitergibt.

„Trotz des unüber­trof­fenen empi­ri­schen Erfolgs der Quan­ten­theorie trifft die bloße Andeutung, dass sie als Natur­be­schreibung tat­sächlich wahr sein könnte, immer noch auf Zynismus, Unver­ständnis und sogar Wut.“

– (T. Folger, Quantum Shmantum, Dis­cover 22, 37–43, 2001)

Dies ist wie­derum viel­leicht der Grund dafür, warum sich so viele Wis­sen­schaftler zusam­men­schließen, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen und einige sehr wichtige Punkte über die nicht-mate­rielle Wis­sen­schaft zu betonen.

Nah­tod­erfah­rungen (NTE) sind ein Stu­di­en­be­reich der Para­psy­cho­logie und nicht-mate­ri­ellen Wis­sen­schaft. Was pas­siert, wenn wir sterben? Überlebt ein Teil von uns den Tod? Ein nicht-mate­ri­eller Aspekt, wie zum Bei­spiel das Bewusstsein? Ent­steht das Bewusstsein im Gehirn oder ist Letz­teres nur ein Emp­fänger davon?

Im 20. Jahr­hundert ist dies zum Gegen­stand wis­sen­schaft­licher For­schung geworden und es wird in der Phi­lo­sophie und Theo­logie seit Jahren darüber dis­ku­tiert. Einer der Ver­ant­wort­lichen für den Beginn dieser Initiative war Ian Ste­venson, der 1967 als Vor­sit­zender der Abteilung für Psych­iatrie an der Uni­ver­sität von Vir­ginia eine For­schungs­einheit innerhalb der Abteilung gründete, um zu unter­suchen, ob die mensch­liche Per­sön­lichkeit den Tod überdauert.

Im Rahmen seiner For­schungs­arbeit wurden mehrere Hundert Kinder unter­sucht, die sich angeblich an ver­gangene Leben erinnern, und es gibt viele Bei­spiele dafür. Diese Kinder sind in der Lage, bemer­kens­werte Ein­zel­heiten aus ihren frü­heren Leben anzu­geben, und in einigen Fällen wird beschrieben, wie sie gestorben sind, dass sie ehe­malige Fami­li­en­mit­glieder loka­li­sierten, die noch lebten, und weitere Ein­zel­heiten, die unmöglich auf andere Weise beschrieben werden können.

Hier ist ein Video von Dr. Bruce Greyson, der auf einer Kon­ferenz der Ver­einten Nationen sprach. Er gilt als einer der „Väter“ der Nahtod-Studien. Er ist ein eme­ri­tierter Pro­fessor für Psych­iatrie und Neu­ro­ver­hal­tens­wis­sen­schaft an der Uni­versity of Vir­ginia (UVA).

Im Video beschreibt er doku­men­tierte Fälle von Per­sonen, die kli­nisch tot waren (keine Gehirn­ak­ti­vi­täten auf­wiesen), aber gleich­zeitig unten auf dem medi­zi­ni­schen Tisch alles beob­ach­teten, was ihnen widerfuhr. Er beschreibt, dass es viele Fälle gab – bei denen Indi­viduen Dinge beschreiben konnten, die [nach der vor­herr­schenden wis­sen­schaft­lichen Meinung] unmöglich zu beschreiben waren.

Eine weitere bedeutsame Aussage von Dr. Greyson unter­stellt, dass ver­sucht wurde, diese Art von Studie auf­grund unserer Tendenz, Wis­sen­schaft als völlig mate­ria­lis­tisch zu betrachten, zu ver­hindern. In der wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft heißt sehen sozu­sagen glauben.

Es ist bedau­erlich, dass etwas sofort dis­kre­di­tiert werden muss, nur weil wir es nicht mit mate­ria­lis­ti­schen Mitteln erklären können. Die ein­fache Tat­sache, dass „Bewusstsein“ selbst eine nicht-phy­sische „Sache“ ist, macht einigen Wis­sen­schaftlern das Ver­ständnis schwer, und weil sie nicht-mate­riell ist, glauben sie, dass sie nicht wis­sen­schaftlich unter­sucht werden kann (Nah­tod­erfahrung: Sterben um ich selbst zu sein – Heilung an der Urquelle (Video)).

Nach­folgend finden Sie eine Vor­lesung, die von der medi­zi­ni­schen Abteilung der Uni­versity of Vir­ginia gefilmt wurde. Sie beinhaltet Jim B. Tucker Bruce Greyson von Edward F. Kelly J. Kim Pen­berthy von der Division of Per­ceptual Studies [Abteilung für Wahrnehmungsstudien].

Aus­ge­dehnte Studien haben gezeigt, dass eine beträcht­liche Anzahl von Men­schen, die kli­nisch tot waren, in dieser Zeit eine Art „Bewusstsein“ erfuhren. Zum Bei­spiel erin­nerte sich ein Patient – ein damals 57-jäh­riger Mann – an die Beob­achtung des gesamten Ver­laufs seiner Wie­der­be­lebung, obwohl er als „tot“, völlig bewusstlos und ohne nach­weisbare bio­lo­gische Akti­vität erklärt wurde.

Nebenbei bemerkt hat der zer­ti­fi­zierte Meister-Hyp­no­the­rapeut Michael Newton eine Technik ent­wi­ckelt, um seine Kli­enten in die Ver­gan­genheit zurück­zu­führen, damit sie sich an Bege­ben­heiten aus ihren ver­gan­genen Leben erinnern.

Während dieses Pro­zesses stieß er auf eine Ent­de­ckung von enormen Aus­maßen. Er konnte die Seelen an den Ort zurück­bringen, an den sie vor ihrem nächsten Leben kommen – sozu­sagen ein Leben zwi­schen den Leben. Von 7.000 Rück­füh­rungen hatte eine große Mehrheit unheimlich ähn­liche Erin­ne­rungen an einen Ort, den viele von ihnen als ihre „Heimat“ bezeichneten.

Die Beweise für die Existenz von Welten jen­seits dieser Welt gehen weit über dieses Thema, diesen Artikel und die zitierten For­schungen hinaus.

Ein neuer bahn­bre­chender Doku­men­tarfilm über post­ma­te­ria­lis­tische Wissenschaft

Das ist inter­essant, weil die Sta­tis­tik­pro­fes­sorin Jessica Utts von der Uni­versity of Cali­fornia, Irvine, bereits 1999 einen Artikel ver­öf­fent­licht hat, der zeigt, dass para­psy­cho­lo­gische Expe­ri­mente viel bessere Ergeb­nisse erbracht haben als die­je­nigen zeigen sollten, dass die Ein­nahme einer täg­lichen Dosis Aspirin Herz­in­farkte ver­hindert. Utts zeigte auch, dass diese Ergeb­nisse viel stärker sind als die For­schung in Bezug auf ver­schiedene Medi­ka­mente wie zum Bei­spiel Thrombozytenaggregationshemmern.

Dieser neue Film mit dem Titel Expanding Reality ist hier erhältlich.

Expanding Reality handelt vom zunehmend auf­kom­menden post­ma­te­ria­lis­ti­schen Para­digma und der nächsten großen wis­sen­schaft­lichen Revo­lution. Warum ist dies wichtig? Weil dieses Para­digma weit­rei­chende Kon­se­quenzen hat. Es gibt zum Bei­spiel der Welt ihren Zauber wieder, ver­ändert tief­greifend die Vision, die wir von uns selbst haben, und gibt uns unsere Würde und Kraft als Men­schen zurück.

Das post­ma­te­ria­lis­tische Para­digma fördert auch positive Werte wie Mit­gefühl, Respekt, Für­sorge, Liebe und Frieden, weil es uns klar macht, dass die Grenzen zwi­schen dem Selbst und den anderen durch­lässig sind. Dieses Para­digma fördert dabei das Bewusstsein für die tiefe Ver­bindung zwi­schen uns und der Natur ins­gesamt. In diesem Sinne kann das mit dem post­ma­te­ria­lis­ti­schen Para­digma ver­knüpfte Modell der Rea­lität der Menschheit helfen, eine nach­haltige und auf­zu­blü­hende Zivi­li­sation zu schaffen.

– Dr. Mario Beau­regard von der Uni­versity of Arizona.

Fazit

Was wir daraus mit­nehmen können, ist, die vor­han­denen Beweise dafür zu erkennen, dass die Seele oder das Bewusstsein oder eine Art von Wahr­nehmung nach dem Tod wei­ter­exis­tiert. Nun, was zum Bewusstsein gehört, könnte sich von der Seele usw. unter­scheiden, aber dies sind viel tief­ge­hendere Dis­kus­sionen, die noch geführt werden müssen.

Wann wird die Wis­sen­schaft endlich etwas erkennen, das ange­sichts der Zeu­gen­aus­sagen und der Ähn­lichkeit der Erfah­rungen ein­deutig beob­achtbar ist, und dass Phä­nomene, die nicht erklärt werden können, dennoch real sein können? (Aben­teuer See­len­reise: Was uns die geistige Welt über Leben und Tod, Schicksal und Liebe lehrt).

Die Para­meter der modernen Wis­sen­schaft hindern uns wirklich daran, vor­an­zu­kommen, weshalb wir eine so große Zunahme der nicht-mate­ri­ellen Wis­sen­schaft erfahren, die den nächsten Schritt nach der Quan­ten­physik darstellt.

Mehr zum Thema in der DVD:

Eben Alex­ander und Raymond A. Moody im Gespräch: Blick in die Ewigkeit, zwi­schen Dies­seits und Jen­seits – Nahtoderfahrungen

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Quelle: anti-matrix.com