Liebe Lichtgeschwister,
im dunkelsten Zeitabschnitt des Sonnenjahres gibt es das lichtvollste Fest des Jahres – das Weihnachtsfest. Es ist nicht nur ein Lichter-Doppelfest mit dem Christuslicht „Ich bin das Licht der Welt“, sondern auch der Wintersonnenwende, die Rückkehr des Lichtes unserer lieben Sonne. Es ist
das größte Familienfest weltweit,
das individuelle Fest der Liebe und Gefühle weltweit,
das elementare Sonnenlichtfest weltweit und
ein beglückendes Fest größter Freuden.
Somit ist die häufigste Aufforderung
des Neuen Testaments,
„FREUET EUCH“,
wohlbegründet.
Wenn wir den Geist der Freude und Bejahung dabei in unser Denken und Leben einströmen lassen, erblüht daraus in wachsendem Maße Segen und Fortschritt.
Dazu hat Brigitte-Devaia diese Kurzbotschaft erhalten:
„Freude ist ein Grundzustand von uns Menschen, der uns gegeben ist, der Teil unseres Wesens und Lebens ist, ohne, dass wir etwas dafür tun müssten. Wir können die Fähigkeit, im Zustand der Freude zu sein und Freude empfinden zu können, als göttliches Geschenk und als göttliche Gnade ansehen.
Diejenige Freude jedoch, welche wir durch andere Menschen erhalten, ist die Auswirkung der Liebe, die wir ihnen in diesem oder in früheren Leben geschenkt haben. Die Liebe, die wir geben, kommt nach und nach auch in Form von Freude zu uns zurück.
Wenn wir uns also eine bessere Zukunft wünschen, in der es unter anderem auch mehr Freude gibt, sollten wir gleich heute damit beginnen, Liebe zu sein, zu geben und zu leben.“
Somit können wir auch dazu sagen: „Es weihnachtet sehr!“
Und es gibt genug Gründe und Möglichkeiten, in diesem Jahr wieder ein Freudenfest daraus zu machen. Denn zu den beiden zurückliegenden Weihnachtsfesten hat man uns getrennt:
Kein Händedruck mehr, keine Umarmung, künstlicher Abstand mit schädlicher Masken-Uniformierung und am Schmerzvollsten die Trennung in Geimpfte und Ungeimpfte und so weiter.
Daher gilt für diese Weihnachtszeit: Lassen wir uns nicht von irgendwelchen Ängsten berühren, sondern ‚freuen uns‘ des Lebens – mehr denn je.
Wir öffnen unser Herz dem inneren und äußeren Licht
und lassen uns viel Freude erleben.
Denn auch unsere Seele hat Grund zum Feiern, weil es auf zwei Seins-Ebenen geschieht – dem Körperlichen mit seinen Geschenken und festlichem Mahlzeiten und dem seelischen Erleben unserer Ganzheitlichkeit. Dazu heißt es in einer aktuellen Botschaft von Erzengel Michael (empfangen von Conny Koppers):
„Wir möchten euch deshalb – gerade jetzt in der Weihnachtszeit – ermutigen, wieder zu vertrauen: Gott, dem Leben, euch selbst. Dann entstehen Wunder über Wunder und euer Leben wird wahrhaft lohnenswert. Für euch und andere. Denn wenn ihr im Vertrauen und in der Liebe seid, strahlt ihr Freude aus. Diese Freude wird eine Kettenreaktion auslösen und diese Welt erleuchten.“
An etwas möchte ich noch erinnern, das wir viel zu wenig beachten. Unsere freudigen Abende sind liebevolle Einladungen auch für die Geistige Welt. Unsere Engel und Geistführer
gesellen sich zu uns, in hochschwingenden Momenten wimmelt es davon, denn dann ist die Erdnähe für sie leichter zu ertragen. Und das gilt natürlich auch ganz besonders für unsere lieben Familienangehörigen und Ahnen in der Seelen-Heimat – sie feiern be-geistert mit.
Und nun zur Feier der Wintersonnenwende, die seit dem Altertum weltweit in verschiedensten Formen zelebriert wird. Denn ab dem 21.12. bleibt die Sonne in der tiefsten Position, bevor sie am dritten Tage (dem 24.12) ‚aufersteht‘ und wieder anfängt zu wandern – auch zur Lebensfreude unserer ‚Mutter Erde‘. Das Licht kehrt zurück und wird begrüßt und gefeiert.
Das war einst bei uns Germanen die Rückkehr des liebevollen Sonnengottes Baldur, und war bei den Hellenen der aus dem Norden wiederkehrende Gott Apollon. Besonders interessant sind die Feiern der jährlichen Wiedergeburt des altarischen Gottessohnes Mithras, die zur Zeit des Urchristentums von der römischen Elite ausgiebig am 25. Dezember gefeiert wurden. An diesem Feiertag herrschte viel Fröhlichkeit – es gab Feste und Festmahle, Geschenke für Freunde, und die Wohnungen wurden mit immergrünen Zweigen geschmückt. So ging das wohl nahtlos in das neue Christentum über.
Zum diesjährigen Lichterfest schrieb mir unsere Geistesfreundin Daniela Laraina u.a.:
„Und da habe ich für mich beschlossen, die Wintersonnenwende und Weihnachten gemeinsam am 21. Dezember um 22.47 Uhr mit unserer lieben Mutter Erde, meinen Licht- und Tiergeschwistern und meinen Lichtkindern zu feiern.
Und siehe da: ich freue mich auf dieses Fest, wie ich mich in diesem irdischen Leben noch nie gefreut habe! Ich weiß, dass da alle Lichtwesen mit dabei sein werden und sich eine riesige Lichtenergie über die Erde ausbreiten wird.
Vielleicht fühlen sich andere Lichtgeschwister davon angesprochen und gemeinsam können wir einen riesigen Lichtkreis um die Erde und darüber hinaus bilden.
Mit lichtvollen geschwisterlichen Grüßen Daniela Laraina.“
Ich schließe mich an, dabei Licht aus meinem Herzen zu senden und die himmlischen Lichtarbeiter dabei um Unterstützung und Führung zu bitten – einen riesigen Lichtkreis für unsere Mutter Erde und für uns. Wir werden Antwort bekommen, wenn wir unser Herz dafür öffnen.
Heut leuchten vier der Adventskerzen
und zaubern Freude in die Herzen.
Euer JOH
www.bewusstseins-erweiterungen.de