Die ver­gessene Hoch­fre­quenz­me­dizin — TESLA Oszillator

Anfang des zwan­zigsten Jahr­hun­derts finden unzählige Men­schen Erleich­te­rungen bei diversen gesund­heit­lichen Beschwerden. Doch sie nutzen keine reguläre Medizin, sondern die damals weit ver­breitete Hoch­fre­quenz­me­dizin. Immer mehr Geräte wurden ent­wi­ckelt und setzten sich dank der zahl­reichen Heil­erfolge nicht nur im deutsch­spra­chigen Raum durch.

Nach dem I. Welt­krieg war jedoch Schluss, die Tech­no­logie wurde ver­drängt und nicht mehr publi­ziert. Heute ist sie den meisten unbekannt.

Ein Name ist sicher noch geläufig, wenn auch im anderen Zusam­menhang — Nikola Tesla. Er gilt als einer der ein­fluss­reichsten Erfinder unserer Geschichte und als Pionier in der Erfor­schung der Fre­quenzen. Jedoch kaum bekannt ist, dass er auch den Grund­stein zu den damals ein­zig­ar­tigen Hoch­fre­quenz­tech­no­logie-Geräten, von denen wir Bei­spiele oben abge­bildet haben, gelegt hat.

Albert Ein­stein bezeichnete Tesla als den klügsten Men­schen auf der Erde.

Ohne Zweifel ist Nikola Tesla eine her­aus­ra­gende Per­sön­lichkeit. Er übertraf sich in einigen For­schungs­be­reichen, die es bis heute nicht in das Bewusstsein der Men­schen geschafft haben.

Der Erfinder Thomas Edison warnte zu seiner Zeit davor, daß der Wech­sel­strom von Tesla gefährlich sein. Um das zu wider­legen, erfand Tesla die elek­tro­ma­gne­tische Feld­the­rapie und ver­fasste 1891 und 1898 zwei Schriften, um die medi­zi­nische Anwendung der Hoch­fre­quenz­the­rapie bekannt zu machen.

Zu seiner Zeit regte er an, ganze Klas­sen­zimmer mit den Tesla-Spulen zu befelden, um die Schüler und Stu­denten gesund, intel­ligent, groß und stark zu machen. Um seiner For­derung mehr Gewicht zu ver­leihen, setzte er sich selbst täglich Hoch­fre­quenz­feldern aus und konnte damit Depres­sionen lindern. Er vertrat die Meinung, dass Strom der größte aller Ärzte sei.

So wurde auch recht zügig die Elek­tro­the­ra­peu­tische Gesell­schaft im Jahr 1890 gegründet. Hoch­schulen unter­rich­teten die Elek­tro­the­rapie und diverse Gesund­heits­geräte über­schwemmten den Markt. Diese Ent­wicklung geht mit erstaun­lichem Erfolg weiter bis 1910 der soge­nannte Flexner-Report der Car­negie Stiftung ver­öf­fent­licht wurde. Dort wurde der Unter­richt der Elek­tro­the­rapie ver­boten und jeg­liche Anwendung dieser Tech­no­logie untersagt. Die­je­nigen, die es fort­führten, wurden als Quack­salber denun­ziert und den Men­schen als Betrüger dar­ge­stellt. Sämt­liche Unter­nehmen, die Elek­tro­the­ra­peu­tische Pro­dukte her­stellten, wurden gezielt in den Konkurs getrieben.

Das galt auch für weitere Pio­niere in der Hoch­fre­quenz­tech­no­logie, wie den Wis­sen­schaftler Dr. Royal Raymond Rife und der Tech­niker John Crane.

Langsam, aber sicher, übernahm die Phar­ma­zeu­tische Industrie ihre Allein­stellung und bis heute ist sie die domi­nie­rende Kraft in der Medizin geblieben.

Laut einem Bericht von RP-ONLINE aus dem Jahr 2013 sterben zirka 58.000 Men­schen allein in Deutschland an uner­wünschten Medi­ka­men­ten­ein­wir­kungen und rund die Hälfte geht auf falsch ver­schriebene Medi­ka­mente zurück.

Auch der Medi­ziner Peter Gutsche, der früher für die Phar­ma­in­dustrie arbeitete, bezeichnete das System im Jahr 2015 schlimmer als die Mafia. In einem Bericht aus der DHZ-ONLINE sei laut ihm alleine das Medi­kament Anti­psy­cho­tikum Zyprexa für 200.000 bis zu 20 Mil­lionen Ster­be­fälle verantwortlich.

Nun wir haben es also mit einer Über­macht der Industrie zu tun, die schät­zungs­weise 1,2 Bil­lionen Dollar pro Jahr erwirt­schaftet. Deshalb ist es leicht, kom­ple­mentäre Ver­fahren zu ver­bieten. Vor allem, wenn diese kos­ten­günstig zur Gesundung führen könnten.

Tesla wurde 86 Jahre alt, obwohl er jah­relang hohem Stress und elek­tro­ma­gne­ti­scher Belastung aus­ge­setzt war. Er lebte in bil­ligen Hotels, deren Rechnung er nicht zahlen konnte und ernährte sich aus­schließlich von Zwieback und Milch. 1943 starb er verarmt, trotz seiner Erfin­dungen und seines immensen Ein­flusses auf die Ent­wicklung der Wis­sen­schaft. Zeit seines Lebens besaß er trotz seines desas­trösen Zustandes die Kühnheit, gegen das Unmög­liche anzu­kämpfen. Leider konnte er nicht die Eng­stir­nigkeit seiner Zeit­ge­nossen überwinden.

Nach seinem Tod wurden einige seiner For­schungs­ar­beiten an seine Familie nach Serbien geschickt. Aller­dings wurden sie im II. Welt­krieg beschlag­nahmt. Die damalige Sowjet­union war offen für jeg­liche Tech­no­logien und führte die Arbeiten von Tesla weiter. Dort hatte man eine gute natur­wis­sen­schaft­lichen Aus­bildung und ein freies Gesund­heits­systems. Die Tech­no­logie blühte erneut auf und erfuhr unbe­merkt vom Westen eine Ver­breitung und Weiterentwicklung.

Doch immer noch weiß kaum jemand über diese Tech­no­logie Bescheid, obwohl sie bei zahl­reichen Beschwerden, wie Krebs, Ent­giftung, Rege­ne­ration viele Vor­teile bietet.

Funk­ti­ons­weise der Elektrotherapie

Der bei der Elek­tro­the­rapie ange­wendete Strom ist niemals schädlich für den Men­schen. Es sind Wech­sel­ströme mit hoher Spannung, aber nied­riger Strom­stärke. Dadurch kommt es nicht zu einer Belastung des mensch­lichen Orga­nismus. Das hat nichts mit Hoch­spannung zu tun, die sich durch eine hohe Strom­stärke definiert.

Durch moderne For­schung weiß man mitt­ler­weile, dass die soge­nannten Längs­wellen für die Wirkung mit­ver­ant­wortlich sind. Diese von Tesla ent­deckten Wellen gehen in Resonanz mit den Organen und Zellen, die eine Heil­re­aktion benö­tigen und ver­sorgen diese mit Energie.

In der Schul­me­dizin wird in ver­schiedene Krank­heiten klas­si­fi­ziert, die alle unter­schiedlich behandelt werden. Diesen Ansatz ver­folgt die Elek­tro­the­rapie nicht. Ihr Ziel ist die all­ge­meine Stei­gerung der Energie im Körper.

Im Hin­ter­grund jeder Krankheit steht ein Ener­gie­mangel, der dazu führt, dass der Körper nicht in der Lage ist, aus­rei­chend Energie für die Rege­ne­ration und oder Auf­recht­erhaltung der Funk­tio­na­lität bereit­zu­stellen. Deshalb sollte eine The­rapie nicht nur die Sym­ptome einer Erkrankung behandeln, sondern statt­dessen alle Zellen eines Körpers im Kern zu stärken und damit in seiner Selbst­heilung zu unterstützen.

Ist die Zelle gesund, so ist auch der Mensch gesund!

Jede Zelle hat eine normale Zell­spannung, die zwi­schen minus 50 – minus 90 Mil­livolt liegt. Im mensch­lichen Körper laufen zirka 100.000 Vor­gänge pro Sekunde ab, die unbe­dingt rei­bungslos gesteuert werden müssen.

Liegt die Zell­spannung dar­unter, wird der Aus­tausch von Infor­ma­tionen erschwert. Es kommt zu Ungleich­ge­wichten und Stö­rungen. Die Zellen sind wie Bat­terien. Sie können nur richtig arbeiten, wenn sie auf­ge­laden sind. Dann erhalten sie Nähr­stoffen, können ent­giften und ent­schlacken. Der Körper kann sich rege­ne­rieren. So können sich länger bestehende chro­nische Erkran­kungen von innen auf­lösen, also selbst regulieren.

Die fol­gende Tabelle ver­an­schau­licht sehr deutlich diesen Zusammenhang.

Oft beginnt dieser Zell­ver­falls­prozess mit Schmerzen und Ent­zün­dungen. Mit der rich­tigen Fre­quenz und zuge­führter Energie kann diese Dege­ne­ration gestoppt werden.

Das ist Wissen, welches so von der Phar­ma­in­dustrie und anderen Lobbys geheim gehalten.

Es wäre wün­schenswert, wenn die Men­schen bei dro­hendem Verlust ihrer Gesundheit wieder mündig werden, sich selbst zu infor­mieren und mittels der Hoch­fre­quenz­energie zu the­ra­pieren. Hier wäre jeder gut beraten, sich selbst umfassend zu infor­mieren und seine indi­vi­duelle The­rapie zur Selbst­heilung zu finden. In diesem Zusam­menhang sollte sich auch jeder über die Bedeutung von hexa­go­nalem Wasser informieren.

Hexa­go­nales Wasser

Ungefähr 98 % aller Stoff­wech­sel­funk­tionen hängen von der Menge und der Qua­lität des Wassers ab. Es ist an der Über­tragung der Energie und der Infor­mation der Zellen maß­geblich beteiligt.

Der Nobel­preis­träger Albert von Szent-Györgyi for­mu­lierte es bereits um 1930 so: „Wasser ist des Lebens Mater und Matrix, Mutter und Medium“.

Dr. Gerald Pollack ent­deckte zusammen mit seinem Team in diesem Jahr­hundert den 4. Aggre­gat­zu­stand des Wassers und defi­nierte es als EZ-Wasser, was auch als Zell­wasser vor­kommt. Es kann mehr Energie spei­chern und über­tragen als nor­males Wasser. Im fol­genden Bild ist der Unter­schied gra­fisch dargestellt.

An der unstruk­tu­rierten, ener­gie­losen Form des nor­malen Trink­wassers auf der rechten Seite sind maß­geblich die tech­nische Was­ser­auf­be­reitung, Schmutz­par­tikel und auch Elek­trosmog und vieles mehr ver­ant­wortlich. Sie sehen sehr viel weniger Andock­punkte als auf der linken Seite.

„Eine gesunde DNA wird grund­sätzlich von hexa­go­nalem Wasser umgeben, während unor­ga­ni­siertes Wasser um die DNA von erkranktem Gewebe vor­handen ist.“, so ProfDr. Mu Shik Jhon, ein weltweit renom­mierter Experte und Ehren­prä­sident der Ver­ei­nigung der Aka­demie der Wis­sen­schaften in Asien.

Sobald das Zell­wasser um und in einer Zelle seine hexa­gonale Form ver­liert, ver­liert die Zelle auch ihre Funktionalität.

Durch die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie ist es möglich, hexa­go­nales Wasser im Körper zu pro­du­zieren. Dieses Wasser stärkt nach­weislich das Gehirn, lindert Rücken­schmerzen, schützt das Herz, regu­liert den Blut­druck, erhöht die Immun­abwehr und vieles mehr. Der Nobel­preis­träger Dr. Alexis Carrel vertrat die Meinung, dass Zellen fast unsterblich sind, sofern die Zell­flüs­sigkeit nicht dege­ne­riert. Doch genau das wird leider bei vielen Erkran­kungen beobachtet.

Die For­schung über hexa­go­nales Wasser und auch die Elek­tro­the­rapie feiern momentan ein Come-Back. Einer, der sich dieser Aufgabe ver­schrieben hat ist Arthur Tränkle.

Mit seinem Gerät, den Was­ser­struk­tu­rierer oder Tesla-Oszil­lator bietet er genau das an, was gerade beschrieben wurde.

Auf YouTube sind sehr viele Videos zu diesem Thema zu finden. Arthur Tränkle und sein The­ra­peuten-Team haben in den letzten Jahren Tau­sende von Erfah­rungs­be­richte gesammelt.

Infor­ma­tionen und Vor­träge von Arthur Tränkle können Sie hier erfragen:

E‑Mail: arthur@wassermatrix.ch

WhatsApp: +49 151 5888 7220

Seine Erfah­rungs­be­richte und noch viele weitere span­nende Infor­ma­tionen zur Hoch­fre­quenz­tech­no­logie hat Arthur Tränkle in seinem Buch „EIN­FÜHRUNG IN DIE HOCH­FRE­QUENZ­ENERGIE“ gesammelt und aufbereitet.

Sie können dieses Buch hier bestellen.

Weitere Infor­ma­tionen erhalten Sie auf den regel­mä­ßigen Vor­trägen und auf der Homepage über dieses Thema.

Aus recht­lichen Gründen weisen wir darauf hin, daß die gegen­wärtige Schul­me­dizin die Existenz von Infor­ma­ti­ons­feldern und deren Wirkung nicht aner­kennt. Das gilt auch für die For­schungs­er­geb­nisse und Anwen­dungen nach Nikola Tesla und anderen auf­grund feh­lender Nach­weise im Sinne der Schul­me­dizin. Die Nutzung des Was­ser­struk­tu­rierers ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten.