Quelle: zaronews.com

Vera Lengsfeld: Unser Land wird sich ändern – und zwar drastisch!

Man kann den Grünen nicht vor­werfen, dass sie ihre Pläne für Deutschland hinter dem Berg halten. Nein, sie agieren ganz offen. Meine Über­schrift ist ein Bruchteil einer Rede, die Katrin Göring-Eckardt, grüne Spit­zen­po­li­tikern, 2015 in der Flücht­lings­krise hielt. Seitdem sollen an die 4 Mil­lionen Migranten über die sperr­an­gelweit offene Grenze gekommen sein.

Angeblich waren es vor allem Aka­de­miker, Ärzte und andere Fach­kräfte, die in unserem Land dringend gebraucht würden. Göring-Eckardts Par­tei­kol­legin Claudia Roth wollte den „Inte­gra­ti­ons­turbo“ anwerfen und der lichten Zukunft, auf die sie sich freuten, stünde nichts mehr im Weg.

Unser Land hat sich seitdem tat­sächlich dras­tisch ver­ändert, aber diese Ver­än­de­rungen sind alles andere als erfreulich. Statt neuer Arbeits­kräfte, die dringend gebraucht werden, haben wir einen schmerz­haften Mangel – nicht nur an Fach­kräften, sondern auch in den Jobs, die Unqua­li­fi­zierte ausüben können, zum Bei­spiel die Gepäck­bänder am Flug­hafen zu bedienen.

Erhöht hat sich dagegen die Zahl der Trans­fer­leis­tungs­emp­fänger. Wir wissen von vielen Ankömm­lingen auch nach sieben Jahren noch nicht, wer sie wirklich sind, weil sie ihre Pässe ver­loren haben und Nach­for­schungen als nicht opportun ange­sehen werden.

Weil die gewünschten Ver­än­de­rungen offen­sichtlich nicht schnell genug gehen, ist von der Ampel­re­gierung und einigen Mer­ke­lianern in der Unions-Bun­des­tags­fraktion das so genannte „Chancen-Auf­ent­halts­gesetz“ beschlossen worden.

Für den SPD-Poli­tiker Helge Lindh, das ist der­jenige, der sich während der Flut­ka­ta­strophe im Ahrtal mit weißen Sneakern und adrettem T‑Shirt mit einem Sandsack ablichten ließ, ist es “ein Kom­pliment für dieses Land”, dass sich viele Men­schen in Deutschland nie­der­lassen und inte­grieren wollten. Nie­der­lassen ja, aber warum? Lindh hat viel­leicht noch nicht gehört, dass Deutschland von unseren Gästen „Ger­money“ genannt wird, weil die Leis­tungen nach Asyl­be­wer­ber­leis­tungs­gesetz vielfach höher sind, als die Emp­fänger in ihren Hei­mat­ländern ver­dienen können.

Gegen­leistung wird nicht erwartet, nicht einmal das Erlernen unserer Sprache und die Respek­tierung unserer Lebens­weise. Deshalb klappt es auch nicht mit der Inte­gration. Im Gegenteil, von der Bevöl­kerung wird ver­langt, die Sitten und Gebräuche der Ankömm­linge zu tole­rieren. Während im Iran die Frauen ihre Kopf­tücher als Symbol ihrer Unter­drü­ckung ablegen, sollen sie hier als Zeichen von Selbst­be­stimmung ange­sehen werden. Wer dieser Pro­pa­ganda nicht folgt, gar den Wider­spruch the­ma­ti­siert, ist ein Rechter oder ein Nazi und muss mit öffent­licher Anpran­gerung, Ausstoß aus der woken Men­schen­ge­mein­schaft und ver­deckten Sank­tionen wie Kon­to­kün­di­gungen und Job­verlust rechnen. Man darf zwar eine Meinung haben, sollte die aber tun­lichst für sich behalten.

Während die Regierung mit viel Steu­ergeld so genannte See­not­ret­tungen, wie die „United for Rescue“ und damit indirekt das Schleu­ser­wesen unter­stützt und per Gesetz die ille­galen Ein­reisen begünstigt, häufen sich die Mel­dungen über die Schat­ten­seiten der for­cierten Einwanderung.

Zum Bei­spiel steigt die Anzahl der Geld­au­to­maten-Ein­brüche von Jahr zu Jahr. So gab es im Jahr 2021 392 Fälle. Dabei wurden Geld­au­to­maten über­wiegend mit­hilfe fester Explo­siv­stoffe gesprengt. 2020 waren es noch 250 Fälle, davor 111. Dieses Jahr ist noch nicht zu Ende, die Zahl von 2021 ist aber längst über­troffen worden. Zunehmend finden die Spren­gungen unter Einsatz von Explo­siv­stoffen statt. Sie sind damit um 125% im Ver­gleich zum Vorjahr 2020 gestiegen. Damit sind nicht nur Gebäude, sondern auch Men­schen­leben gefährdet.

Ein Zusam­menhang mit kri­mi­nellen Clans wird in der Öffent­lichkeit nicht her­ge­stellt, so wie beim Thema Gewalt gegen Frauen aus­ge­spart wird, in welchem Milieu sie haupt­sächlich statt­findet. Auch Ver­ge­wal­ti­gungen werden gern ver­schwiegen, wenn der Täter kein Bio­deut­scher ist. Kürzlich wurde eine 72-jährige Frau von einem Libyer ver­ge­waltigt, was der Öffent­lichkeit 3 Tage vor­ent­halten wurde. Es soll 20 000 Mes­ser­at­tacken im Jahr geben, wie kürzlich die Töd­liche auf den Tankwart in Len­gerich. Darüber wird über­wiegend nur lokal berichtet.

Wieso die Ein­bür­gerung, die am Ende einer erfolg­reichen stehen müsste, nun bedin­gungslos erleichtert wird und das zur Ent­spannung auf dem Arbeits­markt führen soll, bleibt ein Geheimnis der Ampel.

Aber sie wird die dras­tische Ver­än­derung unseres Landes beschleu­nigen. Die Frage, die sich jeder stellen muss, ist; Wollen wir das? Wer nicht zustimmt, sollte nicht schweigen.


Vera Lengsfeld — Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog der Autorin www.vera-lengsfeld.de