Kondolenzbücher für die drein in Qatar plötzlich verstorbenen Journalisten. Bild: Twitter

Obduktion: Im Todesfall Grant Wahl es war ein Aneu­rysma – Weder ein Beweis noch Gegen­beweis für Impftod

Die BILD ver­öf­fent­licht nun die Todes­ur­sache des in Qatar ver­stor­benen Sport­jour­na­listen Grant Wahl. Die Ärzte haben die Todes­ur­sache genannt: Er starb an einem Aneu­rysma der auf­stei­genden Aorta. Das gab seine Frau Celine Gounder gestern auf dem US-Fern­seh­kanal CBS bekannt.

Sie fügte hinzu:

„Keine Wie­der­be­le­bungs­maß­nahmen oder Schocks hätten ihn retten können. Sein Tod stand in keinem Zusam­menhang mit Covid. Sein Tod stand in keinem Zusam­menhang mit seinem Impf­status. Sein Tod hatte nichts Schänd­liches an sich.“

Genauso wenig wie sich bisher kein Tod durch Impfung beweisen lässt, genauso wenig räumt diese Dia­gnose den Ver­dacht aus.

Ein Aor­ten­an­eu­rysma ist eine spindel- oder sack­förmige Erwei­terung der Haupt­schlagader. Solche Aus­buch­tungen ent­stehen in allen Bereichen der Aorta, das heißt sowohl im Brustkorb als auch im Bauchraum. Die Haupt­gefahr bei einem Aor­ten­an­eu­rysma besteht darin, dass es plötzlich reißt (Ruptur) und eine lebens­be­droh­liche Blutung auftritt.“

Aneu­rysmen ent­stehen durch Schä­di­gungen der Blut­ge­fäß­wände. Das kann durch unge­sunde Lebens­führung, starken Alko­hol­konsum und Nikotin ent­stehen. Mitt­ler­weile ist aber auch belegt – trotz aller gegen­tei­ligen Behaup­tungen durch soge­nannte Fak­ten­checker – dass die Covid-Imp­fungen die Blut­ge­fäß­wände schä­digen. So berichtet rtl:

For­scher aus den USA und China zeigten nun zum ersten Mal, dass Sars-CoV‑2 das Gefäß­system bereits schädigt, wenn Zellen lediglich dem Spike-Protein aus­ge­setzt sind. Bekann­ter­maßen ist es ja genau das Spike-Protein, das in der Covid-Impfung ent­halten ist. Es ist erwiesen, dass die mRNA-Impf­stoffe schwere Organ­schäden ver­ur­sachen, ganz besonders die Blut­gefäße angreifen – bis­weilen mit töd­lichem Ausgang:

„Die zweite wichtige Ent­de­ckung, so Lindsay, sei die Beob­achtung von Endo­thel­schäden – Ent­zün­dungen und abge­storbene Endo­thel­zellen in den Blut­ge­fäßen. Das Endothel ist das Gewebe, das die Blut­gefäße und andere Organe, wie z. B. das Herz, aus­kleidet. ‚Die Spike-Protein-Krankheit ist eine Endothel-Krankheit – der Schlüssel zu Myo­kar­ditis usw.‘, sagte Dr. Tenpenny.

Ein Arzt, der begreif­li­cher­weise nicht genannt werden wollte, ver­öf­fent­lichte auf Boris Reit­schusters Seite eine sehr gute Dar­stellung, was bei einer mRNA-Impfung pas­siert. Hier einmal ein paar Auszüge:

Uns braucht hier lediglich der Endo­thel­schaden zu inter­es­sieren, also die Beschä­digung der hauch­dünnen Innen­schicht unserer Blut­gefäße. Sie ist gesun­der­weise so glatt, dass die Blut­zellen nahezu rei­bungsfrei an ihr vor­bei­gleiten können. Man kann sie mit der Tef­lon­be­schichtung in der Brat­pfanne ver­gleichen. Wenn diese Schicht zer­kratzt wird, backen die Pfann­kuchen dort an. Eine Beschä­digung unserer Blut­gefäß-Innen­schicht kann ebenso unter­schiedlich in Erscheinung treten. (…) 

So auch im Rahmen der Impfung gegen SARS-CoV‑2. Gespritzt wird nämlich in die gut durch­blutete Mus­ku­latur der Schulter. Ein Teil der Dosis gelangt so in die Blutbahn und wird ver­teilt, erreicht folglich überall im Körper die Blut­gefäß-Innen­schicht und wird von deren Zellen auf­ge­nommen.  (…) Ent­scheidend ist, dass eine mRNA immer der Bauplan für ein bestimmtes Eiweiß ist – in diesem Fall der Bauplan für das Corona-Spike-Protein. Die Endothel-Zellen werden also die Corona-typi­schen Spikes in ihren Eiweiß­fa­briken (Ribo­somen) her­stellen und sie anschließend in Richtung Blutbahn an der Zell­ober­fläche prä­sen­tieren. 

Das all­ge­meine Prinzip des Endo­thel­schadens wird nun gleich in dop­pelter Hin­sicht kon­kre­ti­siert. Schon die Spike-prä­sen­tie­renden Endo­thel­zellen sind abnormal. Vollends tra­gisch wird jedoch deren Atta­ckierung durch Lym­pho­zyten (Abwehr­zellen), die diese Gele­genheit nutzen, um Anti­körper gegen das Spike-Protein zu bilden, denn das „immu­no­lo­gische Gedächtnis“ soll uns ja fortan vor dem „Feind“ mit diesem Spike, also vor SARS-CoV‑2 beschützen. Dieser Angriff aller­dings macht das Endothel zum Ort einer Ent­zündung. Mehr Endo­thel­schaden geht fast nicht. Viel­leicht werden die Endo­thelien sogar vor­über­gehend zerstört.“

Wie gesagt: Es gibt keinen Beweis, dass Herr Grant Wahl an einem Impf­schaden gestorben ist. Die Behauptung, die Dia­gnose „Aor­ten­an­eu­rysma“ ist aber ebenso wenig ein Gegen­beweis. Eine Aorta deren Wand (ebenjene Endo­thel­zellen) von in den Endo­thel­zellen erzeugten Spikes durch­lö­chert und mürbe wird und wo mög­li­cher­weise Endo­thelien zer­stört wurden, wird instabil. Gerade in der Aorta wird kräftig Blut gepumpt. Es ist durchaus möglich, dass dies die ange­griffene Gefäßwand erst „aus­leiert“ und eine Aus­sa­ckung erzeugt, die dann auch platzt.

Es ist mehr als über­fällig, dass die enorme Über­sterb­lichkeit unter­sucht wird. Die Tat­sache, dass das nicht pas­siert und einfach igno­riert und tot­ge­schwiegen wird, während man 2020 ein heroi­sches „Jedes Leben zählt!“ her­um­po­saunte, ist hoch­ver­dächtig. Gerade die „plötzlich-und-unerwartet“-Todesfälle könnten mög­li­cher­weise auf eine Welle von Aneu­rysmen in Gehirn- und Herz-Aorten durch die Impfung hinweisen.