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George Soros: Draht­zieher hinter Ver­tu­schungen rund um Hunter Bidens Laptop

First Draft News, eine inzwi­schen auf­ge­löste Non-Profit-Orga­ni­sation, die von der Open Society Foun­dation des linken Mil­li­ardärs George Soros finan­ziert wurde, spielte eine Schlüs­sel­rolle bei der Vor­be­reitung von Twitter auf die Ver­tu­schung der Hunter-Biden-Laptop-Story im Jahr 2020. Dies geht aus internen Doku­menten hervor, die der Autor Michael Shel­len­berger im Rahmen von Elon Musks „Twitter Files“ veröffentlichte.

Laut Shel­len­berger ver­an­staltete das Aspen Institute im Sep­tember 2020 eine Trai­nings­übung für Medi­en­ver­treter und Social-Media-Füh­rungs­kräfte, bei der es um den Umgang mit hypo­the­ti­schen Daten­lecks ging, die dem Hunter-Biden-Laptop-Bericht ähnelten, der im Oktober bekannt wurde. Claire Wardle, ehe­malige Geschäfts­füh­rerin und Mit­be­grün­derin von First Draft News, war laut einer von Shel­len­berger ver­öf­fent­lichten E‑Mail offenbar eine Teil­neh­merin der Übung.

Die Adresse, die offenbar Wardle gehörte, war einer von meh­reren Emp­fängern in einer E‑Mail an füh­rende nationale Sicher­heits­be­richt­erstatter, den Leiter der Sicher­heits­po­litik von Facebook und andere, so Shel­len­berger. Die Open Society Foun­dation, deren Vor­sit­zender der linke Zündler Soros ist, finan­zierte einst First Draft News. Die Orga­ni­sation wurde im Juni aufgelöst.

„Heute geben wir bekannt, dass First Draft seine Pforten schließt, um Platz für das nächste Kapitel zu machen – seine Aufgabe wird im neu gegrün­deten Infor­mation Futures Lab fort­ge­setzt, einer Initiative der Brown School of Public Health“, heißt es in einer Mit­teilung von Wardle.

Plan­spiel um spätere Biden-Laptop-Story zu zensieren

Die Trai­nings­übung des Aspen-Instituts mit dem Titel „The Burisma Leak“ (Das Burisma-Leck) beinhaltete eine Reihe von hypo­the­ti­schen Lecks im Oktober 2020, die zeigten, dass Hunter Biden in seiner Rolle bei Burisma mehr Geld ver­dient hatte als zuvor bekannt gegeben und mit seinem Vater über seine Arbeit dort kom­mu­ni­ziert hatte, berichtete Shel­len­berger. Die Übung sollte die Art und Weise beein­flussen, wie die Medien über die undichte Stelle in der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte berich­teten und wie soziale Medi­en­platt­formen darüber berichteten.

Das Aspen Institute, eine links­ge­richtete Denk­fabrik, die von großen phil­an­thro­pi­schen Orga­ni­sa­tionen wie der Rocke­feller Foun­dation und der Ford Foun­dation finan­ziert wird, leitet die Com­mission on Infor­mation Dis­order, ein Anti-Des­in­for­ma­ti­ons­projekt, das wegen seiner angeb­lichen links­ra­di­kalen Par­tei­nahme den Zorn der Kon­ser­va­tiven auf sich gezogen hat. Die Kom­mission hat Social-Media-Platt­formen auf­ge­fordert, Konten zu zen­sieren, die sie als „Super­ver­breiter“ von Fehl­in­for­ma­tionen ansieht, und zwar durch Dämo­ni­sierung, die Ent­fernung von Bei­trägen, die sie als falsch ansieht, und durch Strafen für Nutzer, die dagegen verstoßen.

Main­stream-Medien ver­halfen Biden zu Wahlsieg

Die Geschichte der New York Post schien zu ent­hüllen, dass Hunter Biden seinen Vater, den dama­ligen Vize­prä­si­denten Joe Biden, mit einem Top­ma­nager eines ukrai­ni­schen Ener­gie­un­ter­nehmens namens Burisma bekannt machte. Weniger als ein Jahr später soll der ältere Biden die ukrai­nische Regierung unter Druck gesetzt haben, einen Staats­anwalt zu ent­lassen, der gegen das Unter­nehmen ermittelte.

Die meisten großen Nach­rich­ten­sender wei­gerten sich, vor der Wahl über die Geschichte zu berichten, und sowohl Twitter als auch Facebook unter­drückten die Geschichte. Das sicherte folglich dem Demo­kraten Joe Biden den Wahlsieg bei den US-Prä­si­dent­schafts­wahlen 2020

Die Twitter Files haben eine weit ver­breitete Zensur bei Twitter auf­ge­deckt, die linke Argu­mente bevorzugt, manchmal in Zusam­men­arbeit mit dem FBI. Das FBI zahlte Twitter fast 3,5 Mil­lionen Dollar dafür, dass seine Mit­ar­beiter seine Anfragen erfüllten, und ehe­malige FBI-Mit­ar­beiter hatten laut Shel­len­berger ihren eigenen pri­vaten Slack-Channel bei Twitter.

Der Beitrag erschien zuerst bei „Unser Mit­tel­europa“.


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com