Der Petro-Yuan: Das Ende des US-Dollars als Welt­währung rückt näher

China und Saudi-Arabien dürften in Zukunft Öl gegen in chi­ne­si­scher Währung handeln. Die Rede ist bereits vom Petro-Yuan, aller­dings findet sich in deut­schen Medien darüber kaum ein Bericht.

Die Macht der USA beruht auf dem Petro­dollar, denn solange alle wich­tigen Roh­stoffe – vor allem Öl – weltweit in Dollar gehandelt werden, besteht eine so große Nach­frage nach dem Dollar, dass die USA wei­terhin jährlich Bil­lionen Dollar Schulden machen können, um ihr Militär zu finan­zieren, mit dem sie ihre Inter­essen weltweit not­falls gewaltsam durch­setzen können. Wenn der Dollar seinen Status als Welt­währung ver­liert, bedeutet das zwangs­läufig, dass die USA zah­lungs­un­fähig werden. Von Thomas Röper

Der Dollar und die Sanktionen

Aus diesem Grund sind die USA gegen Libyen oder den Irak vor­ge­gangen, weil diese Länder mit der Idee gespielt haben, ihr Öl nicht mehr für Dollar zu ver­kaufen. Und auch Russland ist vor einigen Jahren end­gültig in Ungnade gefallen, als es an der St. Peters­burger Börse ange­fangen hat, Öl und Gas in Rubel zu handeln.

Aus der Macht des Dollar als Welt­währung rührt auch der Wahn der USA, alle unge­hor­samen Länder sank­tio­nieren zu können, denn wenn sie ein Land vom Dollar abkoppeln, bekommt es massive Pro­bleme, Roh­stoffe – ange­fangen bei Lebens­mitteln und Medi­ka­menten – zu kaufen.

Aber da die USA inzwi­schen so viele Länder unter Sank­tionen gestellt haben, dass man leicht den Über­blick ver­lieren kann, haben diese Länder ange­fangen, unter­ein­ander eigene Abrech­nungs­systeme ohne den Dollar zu eta­blieren, was die Wirkung der Sank­tionen unter­gräbt. Je mehr Länder die USA sank­tio­nieren, desto größer wird die Gruppe der Länder, die Wege finden (müssen), damit ihre Wirt­schaft ohne den Dollar funktioniert.

Und da viele, von den USA bisher nicht sank­tio­nierte, Länder befürchten müssen, morgen eben­falls unter US-Sank­tionen gestellt zu werden, ist die Abkehr vom Dollar für immer mehr Länder eine attraktive Perspektive.

Der rus­sische Prä­sident Putin hat diese Politik der USA 2018 bereits sehr treffend cha­rak­te­ri­siert, als er auf einer Podi­ums­dis­kussion danach gefragt wurde, warum Russland sich vom Dollar abwende. Putins Antwort begann wie folgt:

„Wir haben nicht das Ziel, uns vom Dollar abzu­wenden, der Dollar wendet sich von uns ab. Und die­je­nigen, die die ent­spre­chenden Ent­schei­dungen treffen, schießen sich nicht nur ins Knie, sondern etwas höher. Denn eine solche Insta­bi­lität in den Abrech­nungen in Dollar führt dazu, dass sehr viele Volks­wirt­schaften der Welt nach alter­na­tiven Reser­ve­wäh­rungen suchen und vom Dollar unab­hängige Zah­lungs­systeme schaffen.“

Die ara­bische Emanzipation

2022 hat gezeigt, dass die Araber dabei sind, sich von den USA zu eman­zi­pieren. Das ist ein geo­po­li­ti­sches Beben, das in west­lichen Medien kaum Beachtung findet, dabei steht mög­li­cher­weise eine echte Zei­ten­wende bevor.

Die USA haben den Petro­dollar in den 1970er Jahren zusammen mit Saudi-Arabien geschaffen, als die Saudis sich im Gegenzug für mili­tä­ri­schen Schutz und das Recht auf unbe­grenzte Waf­fen­käufe in den USA bereit erklärt haben, ihr Öl nur noch in Dollar zu handeln.

Dass die Saudis und die anderen Golf­mon­ar­chien den USA und dem Westen 2022 demons­trativ die kalte Schulter gezeigt haben, als der Westen um eine Erhöhung der Öl- und Gas­för­derung gebettelt hat, war daher eine geo­po­li­tische Sen­sation: Die USA hatten ihren Ein­fluss auf die Araber, den sie in den letzten 50 Jahren als selbst­ver­ständlich ange­sehen haben, ver­loren.

Noch deut­licher wurde das, als der chi­ne­sische Prä­sident im Dezember 2022 Saudi-Arabien besuchte, denn er wurde – im Gegensatz zu US-Prä­sident Biden im Sommer 2022 – mit so pom­pösen Ehren emp­fangen, wie man es selten erlebt hat. Als Ergebnis wurde eine stra­te­gische Part­ner­schaft zwi­schen China und Saudi-Arabien beschlossen und es wurde beschlossen, dass Saudi-Arabien anfängt, sein Öl mit China in Yuan zu handeln.

China hat nämlich, das ist kaum bekannt, bereits 2018 einen „Petro-Yuan“ für den Handel mit Öl und Gas geschaffen. Einer der Gründe für die Ein­führung des Petro-Yuan war, dass Russland, Vene­zuela und der Iran so in der Lage sein könnten, die US-Sank­tionen zu umgehen, und dass Länder wie Saudi-Arabien die Hege­monie des Dollars und Druck der USA ver­meiden könnten.

Das Ende des Dollar als Weltwährung

Der Anteil des Dollar am welt­weiten Handel und bei den welt­weiten Devi­sen­re­serven ist aus den genannten Gründen seit Jahren rück­läufig. Die Tat­sache, dass die Araber nun bereit sind, Öl auch gegen andere Wäh­rungen als den Dollar zu ver­kaufen, wird die Position des Dollar weiter schwächen.

Natürlich bedeutet das nicht, dass die Ära des Dollar morgen vorbei ist, aber selbst west­liche Ana­lysten sehen das Ende des Dollar als Welt­währung zumindest mit­tel­fristig kommen.

Ich habe daher zwei aktuelle Exper­ten­ein­schät­zungen zu der Ent­scheidung Saudi-Ara­biens über­setzt, Öl künftig auch in der chi­ne­si­schen Währung zu handeln. Der erste Bericht ist eine Analyse eines Experten der fran­zö­si­schen Großbank BNP Paribas und der zweite Bericht ist von Mar­ke­t­in­sider, einer Unter­seite des Businessinsiders.

Kommen wir zunächst zu der Analyse von BNP Paribas.

Beginn der Übersetzung:

Inter­na­tio­na­li­sierung des Ren­minbi – Der Petro-Yuan und die Rolle des Goldes

Wenn Saudi-Arabien beschließt, sein Öl mit China in Ren­minbi statt in US-Dollar zu handeln, würde das dem Petro-Yuan-Handel, der bereits zwi­schen China und Russland statt­findet, ein zusätz­liches Momentum ver­leihen. Wenn sich mehr Akteure dafür ent­scheiden, Öl und andere Pro­dukte mit China in Ren­minbi zu handeln, könnte die chi­ne­sische Währung mit der Zeit inter­na­tional eine kri­tische Masse erreichen.

Gold ist jedoch ein Schlüs­sel­faktor für die weitere Ent­wicklung eines Petro-Yuan-Systems. Ein mit Gold unter­legter Petro-Yuan erfordert keine voll­ständige Kon­ver­tier­barkeit des Ren­minbi, so dass China gleich­zeitig die Kon­trolle über seine Kapi­tal­bilanz behalten und die Inter­na­tio­na­li­sierung des Ren­minbi vor­an­treiben kann.

Dieses System würde es dem Ren­minbi ermög­lichen, sich im Laufe der Zeit zu einer unab­hän­gigen Anla­ge­klasse zu ent­wi­ckeln und sowohl die Inter­na­tio­na­li­sierung des Ren­minbi als auch Chinas eigene Kapi­tal­märkte aus­zu­bauen. Es könnte auch das vom US-Dollar domi­nierte globale Zah­lungs­system SWIFT (Society for Worldwide Interbank Financial Tele­com­mu­ni­cation) stören.

Das Momentum des Petro-Yuan

Prä­sident Xi Jinping hat Saudi-Arabien im ver­gan­genen Dezember anlässlich des ersten Gip­fel­treffens zwi­schen China und den ara­bi­schen Staaten sowie des Gip­fel­treffens zwi­schen China und dem Golf-Koope­ra­ti­onsrat besucht. China ist der weltweit größte Ener­gie­ver­braucher, während Saudi-Arabien der zweit­größte Ölpro­duzent und der größte Ölex­porteur der Welt ist. Der Staats­besuch för­derte Chinas Initiative aus dem Jahr 2018, den Ölhandel stärker auf den Ren­minbi statt auf den US-Dollar umzustellen.

Nach den von den USA ver­hängten Sank­tionen wegen des Ukraine-Kriegs war Russland bestrebt, seine Ver­wendung des Ren­minbi zu erhöhen, was der chi­ne­si­schen Währung und dem bereits flo­rie­renden chi­ne­sisch-rus­si­schen Handel Auf­trieb gab (siehe Abbildung 1 im ver­linkten Artikel). Russland übernahm Chinas CIPS (Cross-Border Interbank Payment System) für den Ölhandel und umging damit SWIFT.

Wenn sowohl Saudi-Arabien als auch Russland weiter mit China zusam­men­ar­beiten, könnte der Umfang des in Ren­minbi deno­mi­nierten Ölhandels, der über die CIPS abge­wi­ckelt wird, stark ansteigen. Der viert­größte rus­sische Ölpro­duzent, Gazprom Neft, wickelt seit 2015 seine gesamten Roh­öl­ver­käufe mit China (ein Drittel seiner Gesamt­ver­käufe) in Ren­minbi ab. Länder wie Iran, Vene­zuela und Indo­nesien wickeln bereits einen Teil ihres Ölhandels mit China in Ren­minbi ab.

Das Han­dels­vo­lumen und der Spielraum für die Ver­wendung des Ren­minbi im inter­na­tio­nalen Zah­lungs­verkehr könnten in dem Maße wachsen, wie mehr Länder das US-Dollar-Risiko diver­si­fi­zieren. Diese Ent­wicklung könnte das auf dem US-Dollar basie­rende globale Finanz­system mit der Zeit her­aus­fordern, da der Status des Dollars als globale Reser­ve­währung weit­gehend auf seiner Bedeutung auf den Energie- und Roh­stoff­märkten beruht.

Die schlei­chende Bedeutung des Renminbi

Einige Markt­teil­nehmer schätzten zunächst, dass durch die Umstellung des Ölhandels vom Dollar auf den Ren­minbi monatlich Trans­ak­tionen im Wert von 600 Mrd. USD bis 1 Billion USD aus dem Dollar her­aus­gelöst werden könnten.

SWIFT-Daten zeigen, dass der Ren­minbi im November 2022 (letzte ver­fügbare Daten) mit einem Anteil von 2,37 % die am fünft­meisten ver­wendete Währung im welt­weiten Zah­lungs­verkehr war. Das ist ein Anstieg von 2% gegenüber vor zwei Jahren, aber immer noch ein Bruchteil der Zah­lungen in USD und EUR (siehe Abbildung 2 im ver­linkten Artikel).

Bei einem monat­lichen SWIFT-Zah­lungs­verkehr im Wert von rund 100 Bil­lionen USD würde sich der Anteil des Ren­minbi derzeit auf etwa 2,37 Bil­lionen USD belaufen. Rechnet man die 600 Mrd. bis 1 Billion USD des Ölhandels hinzu, die in Ren­minbi abge­wi­ckelt werden könnten, würde der Anteil des Ren­minbi am welt­weiten Zah­lungs­verkehr im SWIFT-System auf 3 % oder mehr steigen. Damit wäre der Ren­minbi noch vor dem japa­ni­schen Yen die viert­meist­ge­nutzte Währung weltweit.

Die Rolle des Goldes

Natürlich wird der Petro-Yuan den Petro-Dollar und das auf dem Dollar basie­rende Zah­lungs­system nicht über Nacht ver­drängen. Chinas Stra­tegie, den Ren­minbi-Erd­öl­handel mit Gold zu unter­legen, ist jedoch ent­scheidend für den Aufbau des Petro-Yuan-Systems. Durch die Kon­ver­tier­barkeit des Ren­minbi in Gold wird die Währung für aus­län­dische Ren­minbi-Besitzer zu einem weltweit inves­tier­baren Ver­mö­genswert, was ihr Ver­trauen in und ihre Nach­frage nach der chi­ne­si­schen Währung stärkt.

Wenn die Stra­tegie, Saudi-Arabien und Russland für die Petro-Yuan-Initiative zu gewinnen, aufgeht, könnten andere Länder folgen. Das könnte tief­grei­fende geo­po­li­tische und wirt­schaft­liche Aus­wir­kungen haben, da es die Dynamik des Ölhandels ver­ändern und das geo­po­li­tische Gleich­ge­wicht in Richtung China ver­schieben könnte. Länder könnten in der Lage sein, Wirt­schafts­sank­tionen, die im Rahmen des US-Dol­lar­systems ver­hängt wurden, zu umgehen, indem sie den Ren­minbi und die CIPS ver­wenden, und so die Fähigkeit der USA schwächen, den inter­na­tio­nalen Handel und die Dol­lar­ströme zu über­wachen und zu beeinflussen.

Eine Ren­minbi-Anla­ge­klasse

China ist dabei, die Infra­struktur für die Inter­na­tio­na­li­sierung des Ren­minbi zu schaffen. Das Petro-Yuan-System könnte es Peking ermög­lichen, diesen Prozess zu beschleu­nigen und gleich­zeitig die volle Kon­trolle über seine Kapi­tal­bilanz zu behalten.

Die Auf­recht­erhaltung und Aus­weitung des Petro-Yuan-Netz­werks bedeutet auch, dass China mehr Gold für einen gold­ge­deckten Ren­minbi anhäufen müsste.

Im Laufe der Zeit wird China jedoch neben Gold auch mehr auf Yuan lau­tende inves­tierbare Ver­mö­gens­werte schaffen müssen, um den Anreiz zur Ver­wendung der Währung zu erhöhen. Eine größere Nach­frage nach dem Ren­minbi außerhalb des Handels erfordert eine weitere Ent­wicklung der Onshore-Kapi­tal­märkte, ein­schließlich Ren­minbi-Absi­che­rungs­in­stru­menten, um große aus­län­dische Geld­ströme auf­nehmen zu können.

Ende der Übersetzung

Nun der Artikel von Mar­ke­t­in­sider.

Beginn der Übersetzung:

Während China den US-Dollar mit dem Petroyuan schwächen will, scharen sich die Ölpro­du­zenten um Peking und ist Russland „zu einer asia­ti­schen Nation geworden“, sagt ein Analyst

Während der Dollar in naher Zukunft wahr­scheinlich die domi­nie­rende globale Währung bleiben wird, wird der Auf­stieg des so genannten Petroyuan an Dynamik gewinnen, da China seinen Status als welt­größter Ölim­porteur aus­nutzt, sagen Analysten.

Der Dollar ist nach wie vor die wich­tigste Währung für den Handel und die Wäh­rungs­re­serven. Doch Peking setzt den Yuan zunehmend als Währung für Ölge­schäfte ein und fordert damit die Führung des Dollars auf den Roh­stoff­märkten heraus.

Vor allem der Ein­marsch Russ­lands in die Ukraine im ver­gan­genen Jahr war der wich­tigste Grund für die Abkehr vom Dollar, so Viktor Katona, lei­tender Roh­öl­analyst bei Kpler.

Als die west­lichen Länder Russ­lands Wäh­rungs­re­serven ein­froren und sein Öl mieden, nutzte Moskau Asien als alter­na­tiven Roh­öl­markt und über­holte letztes Jahr Saudi-Arabien als Chinas wich­tigsten Öllieferanten.

Tat­sächlich ist Russland „eine asia­tische Nation geworden, die meiner Meinung nach den Yuan in den groß ange­legten Ölhandel ein­ge­führt hat“, so Katona gegenüber Insider.

Und obwohl die Befür­worter des Dollars auf sein weit ver­brei­tetes Ver­trauen und seine Liqui­dität ver­weisen, sei es „naiv zu glauben, dass China nicht ver­suchen wird, den Ölpreis zu kon­trol­lieren, dass es den Handel nicht in der von ihm kon­trol­lierten Währung abwi­ckeln möchte.“

Das gelte ins­be­sondere, nachdem die aggressive geld­po­li­tische Straffung der US-Notenbank den Dollar im ver­gan­genen Jahr in die Höhe getrieben habe, fügte er hinzu. Da Ölge­schäfte größ­ten­teils in Dollar abge­rechnet werden, ver­teuert ein stei­gender Dollar die Ölverträge.

Und während der Yuan-basierte Handel mit Russland zunimmt, zielt China auch auf den Nahen Osten, um die Ener­gie­märkte neu zu ordnen.

Während einer Reise nach Saudi-Arabien im ver­gan­genen Monat for­derte der chi­ne­sische Prä­sident Xi Jinping die Länder des Golf-Koope­ra­ti­ons­rates (GCC) auf, die Shanghai Petroleum and National Gas Exchange zu nutzen, um Ener­gie­ge­schäfte auf Yuan-Basis abzu­schließen. Während des Besuchs unter­zeich­neten China und Saudi-Arabien außerdem Han­dels­ver­träge im Wert von über 30 Mil­li­arden Dollar.

Diese Reise mar­kierte „die Geburts­stunde des Petroyuan“, so Zoltan Pozsar, Analyst bei der Credit Suisse, der erklärte, China wolle Teile der Welt de-dol­la­ri­sieren, nachdem die Vor­macht­stellung der Währung gegen Russland ein­ge­setzt worden sei.

Pozsar wies auch darauf hin, dass 40 % der nach­ge­wie­senen Ölre­serven der OPEC+ auf Russland, den Iran und Vene­zuela und weitere 40 % auf den Golf­ko­ope­ra­ti­onsrat entfallen.

Letzt­endlich wird der Petroyuan auch auf regio­naler Ebene an Bedeutung gewinnen und viele asia­tische Länder dazu zwingen, „ihre Han­dels­rou­tinen zu über­denken“, so Katona von Kpler.

Einer der zen­tralen Grund­sätze der chi­ne­si­schen Roh­stoff­po­litik sei die strenge Über­wa­chung selbst der banalsten Details des Rohöl- und Devi­sen­handels, die dazu bei­tragen könnten, den Ein­fluss des Landes auf die Ener­gie­märkte zu stärken.

„Es [China] kon­trol­liert die staat­lichen Ölge­sell­schaften streng und gibt vor, wie viel sie expor­tieren dürfen. Es begrenzt den Koh­le­preis, wenn nötig, und zen­tra­li­siert den Kauf von Eisenerz, wenn es das Gefühl hat, dass seine Unter­nehmen anders behandelt werden“, so Katona.

Ende der Übersetzung

anti-spiegel.ru am 10.01.2023


Quelle: pravda-tv.com