Die Mikrobenkrise hat gezeigt: Wissenschaftler können so lästig sein wie Schmeißfliegen. Die Unbestechlichen, die das Märchen von der Genspritze als Ausweg aus der Pandemie hinterfragten, wurden diffamiert und abserviert, Politiker trafen die Entscheidungen und übten großen Druck aus. Das große Erwachen beginnt langsam. Bei vielen Menschen ist das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der „Wissenschaft“, erschüttert, weil sich inzwischen herumspricht, wie gefährlich die „Impfstoffe“ sind, die im Eiltempo zugelassen wurden, ohne dass eine Prüfung auf Wirksamkeit und Sicherheit möglich gewesen wäre. Offenbar rüstet man sich beim WEF schon für künftige Pandemien und denkt darüber nach, wie man die lästige Wissenschaft umgehen kann, um noch mehr Menschen an die Genspritze zu bringen.
„State oft the Pandemic, Davos 2023“ – der Status der Pandemie war der Titel einer Podiumsdiskussion des Weltwirtschaftsforums in Davos. Es geht darum, wie man die Impfquote weltweit erhöhen kann. Maria Leptin, Präsidentin des Europäischen Forschungsrats, erklärt, in welchen Ländern man Rekord-Impfquoten erreichte: in Bhutan und Portugal. Und warum? Weil keine wissenschaftlichen Erklärungen gegeben wurden. „Das sollten wir uns merken.“
Maria Leptin beim WEF (Im Video bei Minute 14’20)
In Bhutan hat die Regierung die Religion und deren Vertreter instrumentalisiert, in Portugal wurde ein pensionierter Militärgeneral mit der Kampagne beauftragt und zwang der Bevölkerung die Impfung als patriotischen Abwehrkampf gegen einen gemeinsamen Feind auf. Dr. rer. Kay Klapproth, ehemaliger Akademischer Rat der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, hat das Video auf seinem telegram-Kanal gepostet. Er hatte vergangenen Sommer den Wissenschaftsbetrieb verlassen, weil er Ignoranz und Heuchelei nicht mehr ertragen konnte. Sein Kommentar: „Leptin übernimmt damit die Denkmuster einer herrschenden Aristokratie in prä-aufklärerischen Zeiten, in der die Masse, also die ungebildete Mehrheit, durch Religion ruhig und gefügig gehalten wurde und der Einzelne durch Appelle zum patriotischen Handeln dazu gebracht werden konnten, gegen eigene Interessen zu handeln. Damit verrät Leptin die Prinzipien der Aufklärung und disqualifiziert sich als Wissenschaftlerin. Die Entmündigung der Massen ist für sie nichts Bedauerliches, sondern ein probates Mittel, ein legitimes Ziel zu erreichen. Erklären müsste man Wissenschaft in ihren Augen nur gegenüber jenen, die sich weigern, den von Wissenschaftlern empfohlenen Handlungsanweisungen nachzukommen. Fast erleichtert stellt sie fest, dass ihr als Wissenschaftlerin nicht die Aufgabe zukomme, denjenigen Menschen etwas zu erklären, die ihr nicht trauen.“
Zitat Leptin: „Wir sind jetzt diejenigen, denen man misstraut. Wir leiden jetzt unter unserem schlechten Ruf.“ (16’45)
… ist der Ruf erst ruiniert … da entgleisen Frau Leptin die Gesichtszüge
„Frau Leptin ist keine Wissenschaftlerin im klassischen Sinn. Sie erklärt den Vertrauensverlust in die Wissenschaft mit mangelnder Bildung, erkennt aber nicht, dass ein Teil echter Wissenschaft auch immer die Vermittlung von Erkenntnissen und Unsicherheiten ist. Sie sieht sehr wohl, dass die Kommunikation von Unsicherheiten notwendig wäre, um die Integrität der wissenschaftlichen Methode zu wahren, fürchtet aber, dass Menschen sich dann ‚falsch‘ verhalten.“
Die Wissenschaft hat ihre Integrität verloren, die meisten ließen sich zum Büttel der Pandemietreiber machen, Ärzte verabreichten ihren Patienten massenweise Spritzen, über deren Inhaltstoffe und Wirkung sie keine Informationen hatten, die wissenschaftlichen Kriterien standgehalten hätten. Für Dr. Kay Klapproth ist das Statement Leptins ein Armutszeugnis und ein Alarmsignal zugleich: „Für mich gab es selten eine so deutliche Erklärung, dass die klassischen Prinzipien in der modernen Wissenschaft keinen Platz mehr haben. Hier wird Wissenschaft zum Herrschaftsinstrument neben staatlich gelenkter Religionsausübung und Militarisierung einer Gesellschaft. Offenbar haben Vertreter dieser Wissenschaft vergessen, dass freies und unabhängige Denken den Kern einer aufgeklärten Gesellschaft bilden. Der Vertrauensverlust in die Wissenschaft ist angesichts dieser Haltung unter Wissenschaftlern nicht nur erklärbar, er ist sogar dringend notwendig.“
Die Vorbereitungen für die nächste Pandemie laufen
Diesen Vertrauensverlust bekommen die Pandemiemacher angesichts der Enthüllungen von immer mehr Impfschäden und Todesfällen zu spüren und rüsten sich für die Zukunft. Impfkampagnen ohne lästige Wissenschaft, traumhafte Zeiten für Big Parma. „Wir wissen, dass es weitere Outbreaks geben wird.“, sagt Shyam Bishen Head, Leiter der Abteilung Global Health and Healthcare beim WEF, am Ende der Diskussion und erklärt, wie verhindert werden kann, dass daraus weitere weltweite Pandemien werden: eine mRNA-Fabrik auf jedem Kontinent. „Es ist nicht möglich, das in jedem Land aufzubauen, aber auf jedem Kontinent.“ Das dürfte Moderna-CEO Stéphane Bancel freuen, der in der Runde mangelnde Produktionsmöglichkeiten für die Gentherapie weltweit beklagte.
Was als Pandemieabwehr in Szene gesetzt wurde, war und ist eine Nebelkerze, die Agenda wird unbeirrt fortgeführt, von nun an noch effektiver, hoffen wohl die Akteure dieser perfiden Inszenierung, indem sie die lästige Wissenschaft einfach außen vor lassen. Das traurige Fazit des Wissenschaftlers Kay Klapproth: „Die Entmündigung der Massen ist für Maria Leptin nichts Bedauerliches, sondern ein probates Mittel, ein legitimes Ziel zu erreichen.“ Der gesunde Menschverstand sagt uns allen, dass dieses Ziel nicht die Gesundheit der Menschheit sein kann…
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Link zum telegram-Kanal von Dr. Kay Klapproth: https://t.me/DrKayKlapproth
Bildquellen: 1 – 3 = Screenshot Video
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