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Während wir mit explo­die­renden Ener­gie­kosten kämpfen müssen: Ampel-Regierung ver­scherbelt Strom zu Schrott­preisen ins Ausland

Strom und Heiz­kosten werden immer teurer. Die Ampel-Regierung hat uns Bürger zum Sparen auf­ge­fordert. Aber sie ver­scherbelt Energie zu Spott­preisen ins Ausland. Ist das Volks­ver­ar­schung? Schuld sind wohl die Wind­räder: Ihre Energie lässt sich nicht aus­rei­chend speichern.

Wie die »Bild-Zeitung«, der »Ber­liner Kurier« und »Merkur-Online« berich­teten, ver­kauft die Ampel-Regierung Energie/Strom zu extrem güns­tigen Kon­di­tionen ins Ausland, während den deut­schen Bürger hohe Preise abver­langt werden.

Wir werden zum Sparen auf­ge­fordert, aber Strom wird ans Ausland wei­ter­ge­leitet? Wie passt das zusammen?

Der ins Ausland ver­kaufte Strom ist deutlich güns­tiger ist als der, den Deutschland ein­kauft. Der Export-Strom geht für 20 Cent ins Ausland, der Import-Strom kostet Deutschland hin­gegen 27 Cent pro Kilowattstunde.

Die Antwort: Es gibt zu wenig Spei­cher­mög­lich­keiten, um den Strom zu spei­chern, den die Wind­räder im Norden Deutsch­lands erzeugen. Wenn viel Wind weht, muss die Energie schnell wei­ter­ge­leitet werden. Und Abnehmer dieser Über­schüsse ist das benach­barte Ausland.

Damit zeigt sich, wie unwirt­schaftlich Wind­energie ist: Wenn Flaute ist, fehlt der Strom. Wenn viel Wind weht, kann man zu wenig davon speichern.


Quelle: freiewelt.net