Heilung mit Hoch­fre­quenz­energie (+Video)

Die The­men­be­reiche Fre­quenzen und Schwin­gungen werden immer prä­senter und gewinnen an Aufmerksamkeit.

Bereits Anfang des 19. Jahr­hun­derts gab es Bücher mit hohen Auf­la­gen­zahlen über den Einsatz von Hoch­fre­quenz­ge­räten. Es ging darum, wie ein Körper mit Hoch­fre­quenzen befeldet werden kann, um kör­per­liche Pro­bleme oder Krank­heiten unter­schied­licher Art zu heilen. Wohl kaum jemand weiß, dass zu dieser Zeit bereits über 500.000 Hoch­fre­quenz-Geräte allein in Deutschland, schwer­punkt­mäßig bei Heil­kun­digen, aber auch in Pri­vat­haus­halten zum Einsatz kamen. Es gab rund ein Dutzend von Her­stel­ler­firmen, die solche Geräte herstellten.Doch plötzlich wurden 1938 die Bücher ver­boten und auch die Her­stellung der Geräte wurde eingestellt.

2012 nahm Arthur Tränkle diese Tech­no­logie wieder auf und ver­breitete sie weiter. Als Ent­wickler und Autor hatte er 2012 ein ein­schnei­dendes Erlebnis in Russland. Er lernte dort einen For­scher kennen, der ihm eine ganz neue Welt eröffnete. Dieser Mann forschte für das rus­sische Militär im Giga­hertz-Bereich an Themen, wie z.B. Zell­be­lebung und ener­ge­tische Akti­vierung von natür­lichen Pro­zessen im mensch­lichen Körper.

Basierend auf den For­schungs­er­geb­nissen von Nikola Tesla und den prak­ti­schen Erfah­rungen von Dr. Georges Lak­hovsky, Energie über Radio­wellen zu über­tragen wurde in Russland der Was­ser­Vi­ta­li­sierer ent­wi­ckelt und gebaut.

Der Was­ser­Vi­ta­li­sierer besteht aus 2 Teilen, dem eigent­lichen Gerät, das an den Strom­kreis ange­schlossen wird und einer Hand­sonde, die per Kabel mit dem Gerät ver­bunden ist.

Wenn z.B. die Hand­sonde an eine ein­fache Leucht­stoff­röhre gehalten wird, beginnt diese zu leuchten. In dem Gerät wird ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld über das Kabel an die Hand­sonde geleitet und über die beiden Antennen aus­ge­strahlt. Die Leucht­stoff­röhre absor­biert diese Energie und beginnt dadurch zu leuchten.

An der roten Antenne liegt die Masse an. Diese Antenne sollte vom Körper weg zeigen. Mit der schwarzen Antenne werden die betrof­fenen Stellen befeldet.

Mit den so erzeugten Energien kann der Körper auch etwas anfangen, um zu rege­ne­rieren, Gifte aus­zu­leiten und Nähr­stoffe besser in den Körper hinein zu bekommen.

Es wird emp­fohlen, zuerst ein Glas Wasser mit dem Gerät zu ener­ge­ti­sieren, das dann zu trinken und danach die Hand­sonde an Problem- oder Schmerz­be­reiche zu halten. Wir nennen das Befelden. Anwender nehmen oft war, dass sich der befeldete Bereich erwärmt. Diese Wärme ent­steht durch eine ver­bes­serte Zell­mem­bran­spannung. Bei einer Zelle die nicht richtig arbeitet da ist der Zell­wi­der­stand auf ca. 300 Ohm her­ab­ge­setzt. Eine gesunde Zelle arbeitet mit ca. 2.500 Ohm. Der Strom sucht sich immer den Weg des geringsten Wider­standes. Das bedeutet, der Körper führt auto­ma­tisch diese Energie genau dorthin, wo eine Störung oder Blo­ckade vor­liegt. Ähnlich wie bei einer Massage wird durch die Befeldung mehr Blut in die Region geleitet. Der betroffene Bereich erhält mehr Sau­er­stoff und Nähr­stoffe und es werden die Selbst­hei­lungs­kräfte aktiviert.

Wenn also über eine gewisse Zeit täglich für 30–45 Minuten die betrof­fenen Regionen befeldet werden, sollten sich die Pro­bleme durch die akti­vierten Selbst­hei­lungs­kräfte des Körpers quasi auf­lösen. Schmerzen werden immer durch Blo­ckaden ver­ur­sacht und mit Hilfe des Gerätes und der zusätz­lichen Energie, mit der die betrof­fenen Stellen befeldet werden, können sich diese Blo­ckaden auf­lösen und der Körper fängt an sich zu regenerieren.

Bereits Hip­po­krates sagte: „Das Fieber ist ein Heil­streben des Orga­nismus gegen die Krankheit, es reinigt den Körper wie Feuer.“ Auch Par­menides kam schon 450 Jahre vor Christus zur gleichen Erkenntnis. Wärme ist also eine natür­liche Reaktion, um Viren, Bak­terien oder Blo­ckaden unschädlich zu machen. Pro Grad Tem­pe­ra­tur­er­höhung muss das Immun­system anfangen, um das 8‑fache zu arbeiten. Alles was nicht in den Körper natürlich hin­ein­gehört, wird aus­ge­schieden. Alles was nicht optimal funk­tio­niert, wird repariert.

Die Tie­fen­wirkung des Was­ser­Vi­ta­li­sierers ist auf den Fotos sehr schön zu erkennen. Rechts mit der Wär­me­bild­kamera auf­ge­nommen, sehen wir den betrof­fenen Bereich, der sich durch die Energie aus der Befeldung erwärmt.Das bisher in der Medizin ver­wen­detet Infrarot-Licht ist schon sehr heilsam für den Körper und hat eine Durch­dringung von ca. 0,8 mm. Mit dem Was­ser­Vi­ta­li­sierer dringen die elek­tro­ma­gne­ti­schen Radio­wellen jedoch 5–20 cm tief in den Körper ein.

Auf den fol­genden Bildern ist deutlich zu erkennen, dass auch nach der Behandlung der betroffene Bereich wei­terhin erwärmt bleibt und arbeitet. Die Rege­ne­ration erfolgt punk­tuell genau dort, wo es gebraucht wird.

Das Gerät kann auch bei der Wund­heilung ein­ge­setzt werden. Durch die Berichte von Anwendern wissen wir, dass sich nach Ope­ra­tionen die Zeit der Wund­heilung fast hal­biert hat. Die Men­schen wurden schneller wieder fit und belastbar. Das ist natürlich für die Unfall- und Sport­me­dizin inter­essant, da gerade im Leis­tungs­sport nach Ver­let­zungen eine schnelle Rege­ne­ration wün­schenswert ist.

Men­schen, die seit Jahren oder Jahr­zehnten kör­perlich ein­ge­schränkt in der Bewegung waren und Schmerzen hatten, konnten nach relativ kurzer Behand­lungszeit deut­liche Ver­bes­se­rungen wahr­nehmen. Die Rege­ne­ra­ti­onszeit richtet sich danach, auf welcher Ebene der Kon­flikt liegt

Mit einer Wär­me­bild­kamera kann der The­rapeut her­aus­finden, welcher Bereich tat­sächlich Energie zieht und damit auch ver­ant­wortlich für Schmerzen an anderen Stellen sein kann. So kann die Ursache von Schmerzen loka­li­siert werden und dann gezielt befeldet werden. In der Praxis konnten dadurch bereits mehrere Ope­ra­tionen ver­mieden werden.

Ein wei­teres Anwen­dungs­gebiet ist die Medi­tation oder Auto­sug­gestion. Der Hand­sensor wird auf den Solar­plexus gelegt und damit der gesamte Körper mit mehr Energie versorgt.

Anwender kommen so in kurzer Zeit an emo­tionale Themen. Sie können schneller ange­schaut werden, kommen tiefer ins Bewusstsein und dürfen auf­gelöst werden.

Wir haben mit in dem Gerät ein spe­zi­elles Pro­gramm zur Befeldung von Wasser inte­griert. Egal, welches Wasser als Aus­gangs­basis ver­wendet wird. Durch die Befeldung wird es struk­tu­riert und kann somit viel Energie auf­nehmen. Durch ver­schiedene Test konnte nach­ge­wiesen werden, dass sich die Ener­gie­menge im Wasser ver­drei­facht. Der Körper nimmt den Ener­gie­über­schuss durch das Trinken auf und ver­teilt die Energie nach Bedarf im Körper.

Wasser ist das ideale Trä­ger­medium für die Auf­nahme von Energie. Da der mensch­liche Körper zu 70 % aus Wasser besteht, wird die Energie aus der Hand­sonde sofort bei Kör­per­kontakt auf­ge­nommen und verteilt.

Momentan ist dieses in Russland ent­wi­ckelte Gerät ein­zig­artig auf dem Markt. Es gibt kein anderes Gerät, das in dieser Tiefe auf ver­schie­denen Schichten und Ebenen bis in die Kon­flikt­phase hinein wirkt. Es geht über den Emo­tional-Körper auf den Energie-Körper. Von dort auf den Infor­ma­tions-Körper und anschließend auf den grob­stoff­lichen Körper. In der Regel werden Krank­heiten oder Schmerzen erst wahr­ge­nommen, wenn sie im grob­stoff­lichen Körper auf­treten. Ent­standen sind sie jedoch durch Kon­flikte bereits vorher. In den Organen oder Zellen werden die Emo­tionen von Kon­flikten durch das Wasser gespeichert.

Eine Krankheit ist immer ein Ener­gie­mangel. Wird dem Körper aus­rei­chend Energie zur Ver­fügung gestellt, kann das Selbst­hei­lungs­system akti­viert werden und es erfolgt eine natür­liche Rege­ne­ration. Der mensch­liche Körper kann mit allen Schä­di­gungen von außen zurecht­kommen. Er ist dazu durch die Evo­lution seit Mil­lionen von Jahren kon­di­tio­niert worden. Er benötigt dazu jedoch aus­rei­chend Energie aus Wasser und Nahrung, um diese Pro­zesse durchzuführen.

Die Schmerzen oder Krank­heiten nur am grob­stoff­lichen Körper zu behandeln, beseitigt meist nicht das Problem. Erst die ganz­heit­liche Betrachtung und Behandlung aller Körper und Ursachen lässt eine wirk­liche Heilung geschehen.

Während der Behandlung mit dem Gerät werden gespei­cherte Emo­tionen gelöst, ver­feinert und können dadurch nach­haltig geheilt werden.

Ein wei­terer Bereich, in dem man sich die Wär­me­the­rapie zunutze macht ist die Onko­logie. Prof. Michael Bamberg, lei­tender ärzt­licher Direktor und Vor­stands­vor­sit­zender des Uni­ver­si­täts­kli­nikums Tübingen sagte 2007 auf einer Pres­se­kon­ferenz in Prag: „Richtig ange­wendet, kann man die Hyper­thermie neben der Chir­urgie, Strahlen- und Che­mo­the­rapie als vierte Säule der Krebs­be­handlung betrachten“. Die Ganz­kör­per­hy­po­thermie ist jedoch für den Pati­enten eine unglaub­liche Belastung. Er liegt mehrere Stunden unter Narkose in einem Wär­mebett, indem die Kör­per­tem­pe­ratur auf 41 Grad erhöht wird. Dadurch werden alle Zellen kom­plett unter Stress gesetzt. Das Immun­system arbeitet auf Hoch­touren und ent­sorgt die ent­ar­teten Krebs­zellen in einer extremen Geschwin­digkeit. In der Folge kann der Patient weniger Zyto­statika ein­nehmen bei gleicher oder schnel­lerer Genesung.

Mit dem Was­ser­struk­tu­rierer wird eine soge­nannte lokale Hyper­thermie erzeugt. In Russland wurden ursprünglich damit Leber­krebs­pa­ti­enten befeldet, da gerade diese Fälle bisher kaum eine Chance auf Heilung hatten. In allen Anwen­dungs­fällen ist nach 4–6 Monaten der Leber­krebs zurück­ge­gangen. Die Pati­enten nahmen wieder an Gewicht zu und die Haut ver­bes­serte sich. Das war der erste AHA-Effekt, um auf diesem Gebiet weiter zu for­schen. Es wurde erkannt, dass die elek­tro­ma­gne­tische Befeldung auf der Zell­ebene wirkt und von außen punk­tuell auf ein spe­zi­elles Organ ange­wendet werden kann. Medi­ka­mente oder Ope­ra­tionen wurden vermeidbar.

Mit der Erkenntnis und dem Motto:Energie ist der Treib­stoff des Lebens, wurde von Arthur Tränkle die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie weiter erforscht. Er ver­öf­fent­lichte bereits mehrere Bücher, das letzte unter dem Titel Ein­führung in die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie.

LINK: https://wasservitalisierer.wbo24.eu/home/product/WMB001

Nikola Tesla hatte eben­falls ins­gesamt 5 Bücher über Medi­zin­tech­no­logie geschrieben. Den meisten ist er sicher nur als der Urvater der Wech­sel­strom­technik bekannt. Darüber hinaus hat er wohl bereits damals schon ver­standen, inwieweit der mensch­liche Körper mit Fre­quenzen beein­flusst werden kann. Leider wurde dieses Wissen nie öffentlich propagiert.

Der Arzt Dr. Georges Lak­hovsky tauschte sich sei­nerzeit mit Nikola Tesla über dessen For­schungs­er­geb­nisse aus und lies auf dieser Grundlage Geräte für sein Kran­kenhaus bauen, mit denen unglaub­liche Heil­erfolge erzielt wurden. Auch die oben erwähnten 500.000 Geräte in Deutschland beruhten auf dieser Quelle. Einige doku­men­tierte Bei­spiele wurden von Arthur Tränkle in seinem neuen Buch über­nommen. Aber auch aktuelle Heil­erfolge mit dem Was­ser­Vi­ta­li­sierer werden dargestellt.

Obwohl sehr viel Geld in die Krebs­for­schung inves­tiert wird, allein im Krebs­for­schungs­zentrum Hei­delberg arbeiten über 3.000 Men­schen, konnte in den letzten 50–60 Jahren kein wesent­licher Durch­bruch erzielt werden. Nun kann man sich fragen warum? Warum steht bei einer Krebs­dia­gnose immer noch als Ursache „unbe­kannt“? Warum kann kein Arzt sagen, welche Kon­flikte in die Krebs­er­krankung geführt haben und welche Bot­schaft dahinter steckt?

Arthur Tränkle hat in den letzten Jahren über 40 his­to­rische Bücher gefunden, in denen Ver­fah­rens­tech­niken und Behand­lungs­me­thoden beschrieben werden, wie mit Hoch­fre­quenzen the­ra­peu­tisch gear­beitet werden kann. Es ist egal, ob man Wasser, Öl oder andere Eli­xiere nimmt. Alles kann mit Energie auf­ge­laden werden und so in der Wirk­samkeit auf­ge­wertet werden.

Mitt­ler­weile kommen täglich neue Erfah­rungs­be­richte von glück­lichen Anwendern und The­ra­peuten rein. Immer mehr Zahn­ärzte nutzen die Tech­no­logie, bei der Wund­heilung nach dem Zahn ziehen oder auch bei Wur­zel­be­hand­lungen und Kieferoperationen.

Es sieht so aus, dass durch die Zeit mitt­ler­weile das Bewusstsein der Men­schen endlich reif ist für diese Hoch­fre­quenz-Tech­no­logie. Inzwi­schen wurde die Pro­duktion der Geräte auf Grund der großen Nach­frage von Russland nach Deutschland verlegt. Sogar Pri­vat­kli­niken nutzen inzwi­schen die Was­ser­Vi­ta­li­sierer zur Krebs­be­handlung mit großem Erfolg weltweit.

Die moderne Zivi­li­sation hat immer mehr mit Schwer­me­tall­be­las­tungen, Luft- und Was­ser­ver­schmutzung oder Elek­trosmog zu kämpfen. Das wird auch in den Zellen und Organen der Men­schen sichtbar. Der Körper ist ständig unter Dau­er­stress und hat keine Ener­gie­re­serven für die natür­liche Rege­ne­ration übrig.

Für mehr Infor­ma­tionen schauen Sie sich gerne das inter­es­sante Video aus dem Stu­dioTalk von Raum&Zeit an. Robert Stein spricht mit Arthur Tränkle über die Heilung mit Hoch­fre­quenz­energie und den WasserVitalisierer.

Kontakt:

Arthur Tränkle
Was­ser­matrix AG
Ble­gis­trasse 1,
CH-6343 Rotkreuz
arthur@wassermatrix.ch
https://wassermatrix.ch

Tel: +49 1515 8887220