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Hillary Clinton behauptet, Frauen und Mädchen seien „Haupt­opfer des Klimawandels“

Die geschei­terte Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin findet einen Weg, Frauen als Opfer dar­zu­stellen und gleich­zeitig das Nar­rativ des Kli­ma­wandels zu untermauern.

(von Clemens Aldenbrock)

Die zwei­malige geschei­terte Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin Hillary Clinton behauptete, Frauen und Mädchen seien die „Haupt­opfer des Klimawandels“.

Während des Forbes 30/50 Gipfels in Abu Dhabi vom 7. bis 10. März 2023 ging die ehe­malige Außen­mi­nis­terin auf eine unsinnige Tan­gente über Frauen als Opfer des Kli­ma­wandels ein, ins­be­sondere in der Ukraine.

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„Frauen und Kinder sind die Haupt­opfer von Kon­flikten und des Kli­ma­wandels, und es gibt keinen Ort, der uns das leider und auf tra­gische Weise dra­ma­ti­scher vor Augen führt als die Ukraine heute.“, sagte Clinton dem Publikum.

Clinton sagte auch, dass COVID „unver­hält­nis­mäßig starke Aus­wir­kungen“ auf Frauen und Mädchen habe.

„Wir sind durch zwei Dinge dra­ma­tisch zurück­ge­worfen worden: Durch Covid, das eine unver­hält­nis­mäßige Aus­wirkung auf Frauen und Mädchen in der ganzen Welt hatte und viele Folgen wie eine Zunahme der häus­lichen Gewalt, eine Zunahme der Kin­der­heirat, eine Zunahme der Arbeits­lo­sigkeit. Und wir haben einen orga­ni­sierten Wider­stand gegen die För­derung von Frauen erlebt.“, sagte Clinton.

Das globale Treffen, das am 7. März anlässlich des Inter­na­tio­nalen Frau­entags begann, brachte Frauen aus den Forbes-Listen „30 Under 30“ und „50 Over 50“ zusammen.

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