Parissa Hajebi, screenshot youtube

Impf­schäden: Spre­cherin des Lau­terbach-Minis­te­riums völlig über­fordert (+Video)

Parissa Hajebi, die stell­ver­tretend für das Bun­des­mi­nis­terium für Gesundheit auf der Bun­des­pres­se­kon­ferenz auftrat, war völlig über­fordert, als eine Jour­na­listin nach der Haftung für einen Impf­schaden, bei der Bun­des­pres­se­kon­ferenz nachfragte… 

„Ähm, ähm … einen Moment bitte …“ – Was tun, wenn man über die Haf­tungs­re­ge­lungen bei Corona-Imp­fungen nicht aus­rei­chend infor­miert ist und trotzdem äußerst kom­petent wirken soll? Wisst ihr das nicht? Parissa Hajebi hilft auf die Sprünge: Mit den Papieren wie­derholt rascheln und am Ende kundtun, „das wird indi­vi­duell ent­schieden“ (Quelle)

Des­in­ter­es­siertes Gestammel

Prof. Homburg dazu: „Bei diesem des­in­ter­es­sierten Gestammel der Bun­des­re­gierung kann man erahnen, wie ent­wür­digend Impf­ge­schä­digte behandelt werden. Fehlt nur noch das Ein­ge­ständnis, in Wahrheit sei es eine Gen­the­rapie. Dann gibt es nämlich gar keine Entschädigung.“


Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com