Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Tod durch COVID-19 “Impfung”: Zusam­men­stellung der Aut­opsie-Studien, die nach­weisen, dass COVID-19 “Impf­stoffe” Men­schen umbringen (+Videos)

Wir prä­sen­tieren mit diesem Post die erste Zusam­men­stellung und (Kurz)-Besprechung von Aut­opsie-Studien, in denen nach­ge­wiesen wurde, dass COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien den nach­fol­genden Tod des Geimpften ver­ur­sacht haben. Die Zusam­men­stellung wird von uns, wann immer sich ein wei­terer Wis­sen­schaftler traut, eine Aut­opsie durch­zu­führen, oder wir eine Studie finden, die wir bislang über­sehen haben, ergänzt.

Die im fol­genden berich­teten Todes­fälle wurden von

  • BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
  • ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca);
  • mRNA-1273/­Spikevax (Moderna);

ver­ur­sacht. Eine Liste, wie die fol­gende, hätte vor der Durch­setzung der Mas­sen­imp­fungen aus­ge­reicht, um die ver­meint­lichen “Impf­stoffe” vom Markt zu nehmen. Das ist heute nicht mehr der Fall, aus Gründen, die sich nur denen erschließen, die wei­terhin dabei zusehen, wie COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien die Gesundheit von Men­schen beein­träch­tigen bzw. deren Leben beenden, Leuten, die kein Problem mit der Häufung von Todes­fällen z.B. unter Sportlern haben, ver­bleiben die angeb­lichen Impf­stoffe wei­terhin auf dem Markt, um gegen ein Virus zu helfen, von dem der über­wie­genden Mehrzahl der Bürger keine Gefahr droht.

Fälle, wie die fol­genden – den Tod eines 26 jäh­rigen Mara­thon­läufers, der nach Been­digung des Mara­thons zusam­men­ge­brochen und ver­storben ist:

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oder den Tod eines Bel­gi­schen Fussballspielers:

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Choi, Sangjoon, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, and Nam Seok Yeo (2021). Myo­car­ditis-induced sudden death after BNT162b2 mRNA COVID-19 vac­ci­nation in Korea: case report focusing on his­topa­tho­lo­gical fin­dings. Journal of Korean medical science 36(40.

Alter: 22 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: klagt 5 Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Brust­schmerzen, ver­stirbt innerhalb von 7 Stunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impfstoff/Gentherapie: BNT162b2 /Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen unkon­trol­lierten Absterben  von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja


Gill, James R., Randy Tas­hjian, and Emily Dun­canson (2022). Autopsy his­topa­tho­logic cardiac fin­dings in 2 ado­le­s­cents fol­lowing the second COVID-19 vaccine dose. Archives of Pathology & Labo­ratory Medicine 146(8): 925–929.

Alter: 16 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund, wenn­gleich leicht übergewichtig;
Sym­ptome: Klagt drei Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Kopf­schmerzen und Ver­dau­ungs­pro­bleme, wird tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 Impf­stoff / Gen­the­rapie: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen, unkon­trol­lierten Absterben von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja

Alter: 17 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: keine; wird 4 Tage nach ZWEITER COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: aty­pische Myo­kar­ditis, die von einem umfang­reichen, unkon­trol­lierten Absterben von Herz­mus­kel­zellen begleitet wird;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/SComirnaty und Tod: Ja

Wir haben die Studie von Gill et al. (2022) hier bestprochen.


Greinacher, Andreas, Thomas Thiele, Theodore E. War­kentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, and Sabine Eichinger (2021). Throm­botic throm­bo­cy­to­penia after ChAdOx1 nCov-19 vac­ci­nation. New England Journal of Medicine 384(22): 2092–2101.

Berichtet werden sechs tödlich ver­laufene Fälle von zere­braler Ven­ethrombose, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­ge­stellt hat. Eine detail­lierte Beschreibung findet sich für einen Fall:

Alter: 49 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Sym­ptome: Ab “Impfung” Müdigkeit, Glieder- und Kopf­schmerzen, 5 Tage nach der “Impfung” ein­set­zender Schüt­tel­frost, Fieber und Übelkeit, 9 Tage nach der “Impfung” Hos­pi­ta­li­sierung, 11 Tage nach der “Impfung” verstorben;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca);
Todes­ur­sache: Zere­brale Venen­thrombose und als Folge massive Gehirnblutungen;
Kau­sa­lität zwi­schen ChaAdOx1/Vaxzevria und Tod: Ja.


Die Studie von Althaus et al. (2021) ergänzt drei weitere Tote, bei denen eine Aut­opsie gezeigt hat, dass sie an einer zere­bralen Venen­thrombose, die erheb­liche Gehirn­blu­tungen ver­ur­sacht hat, ver­storben sind, die von ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca) ver­ur­sacht wurde. Bei den Opfern des “Impf­stoffes” handelt es sich um eine 47jährige und eine 48jährige Frau sowie einen 24jährigen Mann. Alle waren bis zu ihrer “Impfung” gesund.

Althaus, Karina, Peter Möller, Günalp Uzun, Anurag Singh, Annika Beck, Martin Bettag, Hans Bös­müller et al. (2021). Antibody-mediated pro­co­agulant platelets in SARS-CoV-2-vac­ci­nation asso­ciated immune throm­botic throm­bo­cy­to­penia. Hae­ma­to­logica 106(8) : 2170.

Mau­riello et al. (2021) berichten den Fall einer 48jährigen Frau, die unmit­telbar nach der ersten COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie mit ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca) über Kopf‑, Rücken- und Glie­der­schmerzen klagt. Ihr Zustand ver­schlechtert sich zusehens. 18 Tage nach der COVID-19 Imfpung / Gen­the­rapie wird sie hos­pi­ta­li­siert, vier Tage später auf eine Inten­siv­station verlegt, einen Tag später erfolgt eine Not­ope­ration am Gehirn. Nach der Ope­ration ver­bleibt die Frau in einem Koma. 16 Tage nach der Ope­ration ist sie tot. Als Todes­ur­sache werden zere­brale Venen­throm­bosen, die zu umfang­reicher Gehirn­blutung geführt haben, festgestellt.

Mau­riello, Ales­sandro, Manuel Scimeca, Ivano Amelio, Renato Massoud, Antonio Novelli, Fran­cesca Di Lorenzo, Susanna Finoc­chiaro et al. (2021). “Throm­bo­em­bolism after COVID-19 vaccine in patients with preexisting throm­bo­cy­to­penia. Cell death & disease 12(8): 762.


Alter: 76 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” leichte Form von Parkinson;
Sym­ptome: nach erster “Impfung”: Herz­pro­bleme; nach zweiter “Impfung”: Ver­haltens- und psy­cho­lo­gische Ver­än­derung, drei Wochen nach dritter Impfung: plötz­licher Kollaps und Tod;
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff”: 1 Dosis: ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca); 2 und 3 Dosis: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: Pneu­monie, die von einer Ent­zündung des Gehirns (Enze­pha­litis) aus­gelöst wird, neben Enze­pha­litis wird noch eine Myo­kar­ditis (Herz­mus­kel­ent­zündung) festgestellt;
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja.
Beson­derheit: Ein­deu­tiger Nachweis der Todes­ur­sache über den Nachweis weiter Ver­breitung des Spike­pro­teins aus mRNA-Pro­duktion in Gehirn und Herz des Mannes.

Wir haben die Studie von Mörz hier besprpchen.


Onishi, Naoaki, Yuki Konishi, Toshiyuki Kaneko, Naohiro Maekawa, Akihira Suenaga, Shin­nosuke Nomura, Takayasu Koba­yashi et al (2023). Ful­minant myo­car­ditis with com­plete atrio­ven­tri­cular block after mRNA COVID-19 vac­ci­nation: A case report. Journal of Car­diology Cases.

Alter: 71 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesund­heits­zu­stand: Vor erster COVID-19 “Impfung” Dia­betes und Bluthochdruck;
Sym­ptome 5 Stunden nach ERSTER COVID-19 “Impfung”: Herz­still­stand – Wie­der­be­lebung erfolg­reich, nach 83tägigem Auf­enthalt im Kran­kenhaus, in dem sich nach­ein­ander Leber‑, Nieren und Lun­gen­ver­sagen ein­stellen, stirbt der Mann.
SARS-CoV‑2 Test: negativ;
COVID-19 “Impf­stoff: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todes­ur­sache: Myo­kar­ditis, 50% des Herz­muskels des Mannes sind als Folge einer groß­flä­chigen Ent­zündung ver­narbt und nicht mehr funk­tional, Durch­blu­tungs­stö­rungen in Leber, Nieren und Lunge, die letztlich zum Organ­ver­sagen führen, die Folge davon.
Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja


Schwab, Con­stantin, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Sten­zinger, Thomas Lon­gerich, and Peter Schirm­acher (2022). Autopsy-based his­topa­tho­lo­gical cha­rac­te­rization of myo­car­ditis after anti-SARS-CoV-2-vac­ci­nation. Cli­nical Research in Car­diology: 1–10.

Berichtet werden die Aut­op­sie­er­geb­nisse von u.a. 5 Per­sonen, die plötzlich und uner­wartet innerhalb von 20 Tagen nach der COVID-19 “Impfung / Gen­the­rapie” ver­storben sind.

Wir haben die Studie hier besprochen.


Sessa, Fran­cesco, Monica Salerno, Mas­si­mi­liano Esposito, Nunzio Di Nunno, Paolo Zamboni, and Cris­toforo Pomara (2021). Autopsy fin­dings and cau­sality rela­ti­onship between death and COVID-19 vac­ci­nation: a sys­te­matic review. Journal of cli­nical medicine 10(24): 5876.

Sessa et al. (2021) geben einen ersten Über­blick über die Ergeb­nisse von Aut­opsien, die durch­ge­führt wurden, um eine even­tuelle Kau­sa­lität zwi­schen Tod und COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien zu prüfen. Auf Basis einer Meta-Analyse berichten die Autoren von 13 Aut­opsien, in denen eine Kau­sa­lität zwi­schen ChAdOx1/Vaxzevria (Astra­Zeneca), 2 Aut­opsien, in denen eine Kau­sa­lität zwi­schen BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) und einer Aut­opsie, in der eine Kau­sa­lität zwi­schen mRNA-1273/­Spikevax (Moderna) und dem nach­fol­genden Tod des “Geimpften” her­ge­stellt wurde. Die Studie spiegelt die hohe Auf­merk­samkeit, die Astra­Ze­necas “Impf­stoff” nach ent­spre­chenden Berichten von Todes­fällen erhalten hat, wieder und steht in einem selt­samen und ekla­tanten Kon­trast zu der geringen Auf­merk­samkeit, die Berichte über Todes­fälle nach Gen­the­rapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty bzw. Modernas mRNA-1273/­Spikevax in den Kreisen der Wis­sen­schaft derzeit erhält.


Yoshimura, Yukihiro, Hiroaki Sasaki, Nobuyuki Miyata, Kazuhito Miyazaki, Koji Okudela, Yoko Tat­eishi, Hiroyuki Hayashi et al. (2022) An autopsy case of COVID-19-like acute respi­ratory distress syn­drome after mRNA-1273 SARS-CoV‑2 vac­ci­nation. Inter­na­tional Journal of Infec­tious Diseases 121: 98–101.

Alter: 88 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesund­heits­zu­stand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” Blut­hoch­druck, Asthma;
Sym­ptome: nach erster “Impfung”: Müdigkeit, Husten und Atmenot. Die Sym­ptome ver­schwinden nach 14 Tagen; nach zweiter “Impfung”: Müdigkeit, Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, Atemnot, die sich kon­ti­nu­ierlich ver­stärkt und eine Hos­pi­ta­li­sierung 9 Tage nach der zweiten Dosis not­wendig macht. Zur Atemnot gesellen sich Durch­blu­tungs­stö­rungen; 15 Tage nach der zweiten Dosis stirbt die Frau an Atemstillstand;
COVID-19 “Impf­stoff”: 1 und 2. Dosis: mRNA-1273/­Spikevax (Moderna);
Todes­ur­sache: Akutes Atemnotsyndrrom;
Kau­sa­lität zwi­schen mRNA-1273/­Spikevax und Tod: Ja.


SCN5A ist Sprößling einer Gen-Familie, die in Infor­ma­tionen handelt, die für Natri­um­kanäle not­wendig sind, Kanäle, die sich in einem bestimmten Rhythmus öffnen und schließen und auf diese Weise den Fluss positiv gela­dener Natrium-Atome in Zellen regu­lieren. SCN5A findet sich in großer Zahl in Herz­mus­kel­zellen. Dort spielen es bei der Über­tragung von Pump­si­gnalen an den Herz­muskel eine ent­schei­dende Rolle, und wenn es seine Rolle gut spielt, dann zeigt sich das an einem kon­stanten Herz­rhythmus. Tut es das nicht, z.B. weil es mutiert ist, dann wird die Über­tragung der elek­tri­schen Pump­si­gnale an den Herz­muskel beein­trächtigt. Das Ergebnis ist Herz­rasen. Und all das wird als Brugada Syndrom beschrieben.

Ittiwut, Chupong, Sura­kameth Maha­si­ri­mongkol, Smith Srisont, Rungnapa Ittiwut, Manoch Chock­jamsai, Piya Durong­kadech, Waritta Sawaengdee et al. (2022). Genetic basis of sudden death after COVID-19 vac­ci­nation in Thailand. Heart rhythm.

Ittiwut haben SCN5A und die von ihm her­vor­ge­ru­fenen Herz­pro­bleme zum Aus­gangs­punkt genommen, um das auch in Thailand in Erwach­senen ver­breitete SUD-Syndrom, Sudden Unex­plained Death Syn­drome zu unter­suchen. In Thailand werden nach Impfung Ver­storbene obdu­ziert. Die Autoren haben sich 13 innerhalb von 7 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­storbene besorgt, ihnen posthum Blut abge­zapft und sich auf die Suche nach SCN5A gemacht. Die 13 Ver­stor­benen waren zwi­schen 23 und 72 Jahre alt, bevor sie ver­storben sind. Von den 13 Ver­stor­benen waren 10 Männer. Alle Ver­stor­benen tes­teten NEGATIV auf SARS-CoV‑2.

Die Ergeb­nisse im Einzelnen:

  • In sieben Fällen konnte durch die Aut­opsie die Todes­ur­sache geklärt werden. In einem Fall war Leber­zir­rhose die Todes­ur­sache, in den ver­blei­benden sechs Fällen eine Herzerkrankung.
  • Die Todes­ur­sache wei­terer 6 unmit­telbar nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­stor­bener konnte nicht geklärt werden.
  • Bei fünf der 13 Ver­stor­benen (38%) wurde eine der SCN5A-Muta­tionen gefunden, die für das Brugada-Syndrom ver­ant­wortlich sind und von denen in medi­zi­ni­scher Fach­li­te­ratur zu lesen steht, dass sie sehr sehr selten seien. 38% ist nicht wirklich selten.
  • Bei drei der fünf Ver­stor­benen, in deren DNA SCN5A gefunden wurde, ist die Todes­ur­sache auch nach Obduktion nicht bekannt.
  • Alle 5 nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie Ver­stor­benen, bei denen SCN5A gefunden wurde, sind innerhalb von drei Tagen nach der COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie verstorben.
  • Die unter­schied­lichen Impf­stoffe / Gen­the­rapien geben sich nichts. Sie sind alle glei­cher­maßen gefährlich.

Die gesamten Ergeb­nisse der Analyse aus Thailand sind in der fol­genden Tabelle dargestellt:

Man kann also zusam­men­fassend sagen, dass

  • Der Zusam­menhang zwi­schen plötz­lichem und uner­war­tetem Ver­sterben und COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
  • COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien sind Killer, die Kau­sa­lität zwi­schen COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie und SUD lässt sich kaum mehr von der Hand weisen, ins­be­sondere dann nicht, wenn sie über die Todes­ur­sache “Herz­er­krankung” verläuft.
  • Für Men­schen, die plötzlich nach Impfung / Gen­the­rapie ver­storben sind und für die auch eine Obduktion keine Todes­ur­sache fest­stellen konnte, scheint der Zusam­menhang über SCN5A einen Weg zur Erklärung des bislang Uner­klärten zu weisen. Demnach wäre das Zusam­men­treffen mutierter SCN5A-Gene mit dem COVID-19 Impf­stoff / der Gen­the­rapie fatal.

Um die Dar­stellung abzu­runden und die Frage zu beant­worten, wie es dazu kommt, dass mRNA-Gen­the­rapien und Ade­no­virus-basierte “Impf­stoffe” nicht schützen, sondern töten, berichten wir abschließend etwas aus­führ­licher über die Ergeb­nisse, die Arne Burk­hardt und Walter Lang bei ihren Aut­opsien gefunden haben. Wir tun das auf Basis der Arbeit von Michael Palmer und Sucharit Bhakdi.Immunologen haben eine Methode ent­wi­ckelt, um Anti­körpern dazu zu nutzen, spe­zi­fische Pathogene im mensch­lichen Körper auf­zu­spüren. Wird z.B. nach mRNA-Gen­the­rapie ein Spike­protein gebildet, das von einem auf dieses spe­zi­fische Spike­protein getrimmten Anti­körper erkannt wird, so dass dieser Anti­körper an das Spike­protein anbindet, dann kann man diesem Anti­körper noch ein Enzym bei­geben, das, wenn es mit einem Farb­stoff in Ver­bindung kommt, diesen in ein Farb-Pigment umbaut, der vom Spike­protein, an dem der Anti­körper hängt, nicht mehr zu trennen ist. Und damit kann man das Spike-Protein in mensch­lichem Gewebe finden. Es stellt sich als braunes Pigment unter dem Mikroskop dar, wie dies in der fol­genden Abbildung aus der Arbeit von Palmer und Bhakdi dar­ge­stellt ist. Egal, in welchem Gewebe sich ein Spike­protein, das als Folge einer mRNA-Gen­the­rapie gebildet wurde, ver­steckt, man kann es mit dieser “Staining” genannten Methode aufspüren.

Von hier aus beginnen Palmer und Bhakdi eine Beweis­führung, an deren Ende all das bestätigt ist, was die Her­steller der mRNA-Gen­the­rapien aus­ge­schlossen haben. Dabei zeigen die beiden Autoren zunächst, dass die oben beschriebene Methode geeignet ist, um Spike­pro­teine, die aus mRNA-Pro­duktion infolge einer Gen­the­rapie mit Pfizer/Biontech/Moderna stammen, in mensch­lichem Gewebe nachzuweisen:

  • Spike­protein kann in kleinen Adern und Venen und in Kapil­laren sowie im Endothel nach­ge­wiesen werden. Als Endothel wird eine dünne Zell­schicht im Innern von Blut­ge­fäßen, eine Art Beschichtung der Blut­gefäße bezeichnet.
    Gut zu sehen sind die braunen Stellen, die die Präsenz des Spike­protein aus mRNA-Pro­duktion anzeigen.
  • Das Bild rechts  zeigt eine kleine Vene, die von Lym­pho­zyten zer­stört wird, und zwar als Folge der mRNA-Gen­the­rapie. Die Zelle löst sich bereits auf, die Endothel-Zellen haben sich von der Gefäßwand abgelöst. Das Endothel spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Bildung von Blut­ge­rinnsel zu ver­hindern. Was es vor diesem Hin­ter­grund bedeutet, wenn als Folge einer mRNA-Gen­the­rapie kleine Venen vom Immun­system des Körpers ange­griffen und zer­stört werden, kann sich jeder selbst aus­rechnen. Wenn nicht, dann haben wir im Anschluss an die Bespre­chung des Bei­trags von Palmer und Bhakdi einen Film, der die Ergeb­nisse zeigt, wie sie aus Ver­stor­benen gezogen werden.
  • Gleich bei meh­reren Aut­opsien wurden Risse in der Aorta gefunden. In die Aorta, als größte Ader im mensch­lichen Körper, wird aus der linken Herz­kammer Blut gepumpt, mit ent­spre­chendem Druck, dem die Aorta stand­halten muss. Ein Riss hat folglich kata­stro­phale Folgen für den­je­nigen, in dessen Aorta er sich findet. Gut, dass Risse in der Aorta sehr selten sind, bzw. es vor dem Mas­sen­einsatz von mRNA-Gen­the­rapien waren.
  • Die fol­gende Abbildung zeigt, wie sich Myo­kar­ditis, die in gleich meh­reren Aut­opsien gefunden wurde, auf das Herz­gewebe aus­wirkt. Links ist ein intakter Herz­muskel zu sehen, rechts ein Herz­muskel, in dem Lym­pho­zyten Unheil anrichten. Die Mus­kel­fasern sind von­ein­ander getrennt und dabei, zu zerfallen.
  • Die linke Seite der fol­genden Abbildung zeigt gesundes Lun­gen­gewebe: Aveolen [mit Luft gefüllte Räume] sind deutlich zu sehen. Sie werden durch Alveo­lar­septen mit ein­ge­bet­teten, blut­ge­füllten Kapil­laren begrenzt. Rechts ist infolge von mRNA-Gen­the­rapie ent­zün­detes Lun­gen­gewebe zu sehen. Die mit Luft gefüllten Räume sind kaum mehr vor­handen. Statt dessen finden sich Lym­pho­zyten und ver­narbtes Gewebe, das das Atmen erheblich erschwert. Ver­gleichbare Ent­zün­dungen und davon ver­ur­sachte Zer­störung von Gewebe ist für das Gehirn, die Leber, die Milz und diverse Drüsen nach­ge­wiesen worden.
  • Die fol­gende Abbildung zeigt die Schleimhaut der Bronchen eines Pati­enten, der noch am Leben ist. Die Abbildung ist das Ergebnis einer Biopsie. Deutlich zu sehen ist das Spike­protein aus mRNA-Pro­duktion, das sich in der Schleimhaut der Bronchen – dar­ge­stellt als braune Schicht – abge­lagert hat.

Die Zusam­men­stellung von Palmer und Bhakdi, die sich im Wesent­lichen auf Ergeb­nisse stützt, die die Pro­fes­soren Arne Burk­hardt und Walter Lang auf Basis ihrer Obduk­tionen “plötzlich und uner­wartet” Ver­stor­bener ver­öf­fent­licht haben, kann man auf die fol­genden zen­tralen Punkte bringen:

Ent­gegen aller Beteue­rungen der Her­steller von mRNA-Gen­the­rapien und ihrer Polit-Puppen findet unmit­telbar nach Injektion der ent­zün­dungs­för­dernden Brühe,

  • eine rasche Ver­teilung über die Blutbahn statt, die
  • zu einer weiten Ver­breitung von Spike-Pro­teinen vor allem in Endothel-Zellen und Blut­ge­fäßen führt und
  • Ent­zün­dungen und Organ­schäden zur Folge hat.
  • Als Ergebnis der Gefäß­schäden stellen sich gerin­nungs­be­dingte Krank­heiten ein, z.B. Herz­in­farkt, Schlag­anfall, Lungenembolie;
  • Es besteht Grund zu der Annahme, dass zudem Prionen ver­mit­telte Dege­ne­ration des Zen­tralen Ner­ven­systems [z.B. Creutz­feldt-Jakob] und Amy­lo­idose von mRNA-Gen­the­rapien ver­ur­sacht werden.

Das “Impf-Expe­riment”, so schreiben Palmer und Bhakdi zum Abschluss ihrer Arbeit, habe zur Kata­strophe geführt und müsse sofort gestoppt werden.
Damit reihen sich Palmer und Bhakdi (einmal mehr) in die Phalanx der­je­nigen ein, die einen sofor­tigen Stopp der mRNA-Gen­the­rapien fordern.

Wenn Sie nicht wissen, wie sich die ange­spro­chenen Gerin­nungs­stö­rungen äußern, dann haben wir ein Video für sie, das unter dem Titel “Died Sud­denly” Furore macht.

Wir haben das Video hier besprochen.

Die Ergeb­nisse, die Palmer und Bhakdi zusam­men­stellen, ergänzen unsere Dar­stellung der vier Wege, über die mRNA-Gen­the­rapien im mensch­lichen Körper Schaden anzu­richten imstande sind. Falls Sie diese vier Wege und die Lite­ratur, die sie belegt, noch nicht kennen:

  • Das aus mRNA her­ge­stellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen trans­por­tiert und über die Blutbahn im gesamten mensch­lichen Orga­nismus ver­breitet; [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus mRNA her­ge­stellte Spike­protein flot­tiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Ent­zün­dungen von Gewebe und Organen, neu­ro­lo­gische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infil­tiert Mono­zyten über vor­handene Anti­körper [Ergebnis: Ent­zün­dungen, neu­ro­lo­gische Schäden];
  • mRNA-Impf­stoffe beschä­digen das DNA-Repa­ra­tur­systems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Wir besprechen nunmehr jeden dieser Wege im Ein­zelnen, und zwar auf Basis der Studie, in der der ent­spre­chende Nachweis erbracht wurde.


Exosome ver­breiten das Spike-Protein über die Blutbahn 

Sandhya Bansal, Sudhir Peri­n­cheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Moha­n­a­kumar (2021). Cutting Edge: Cir­cu­lating Exo­somes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfiz­er­Bi­ontech) Vac­ci­nation prior to Deve­lo­pment of Anti­bodies: A Novel Mechanism for Immune Acti­vation by mRNA Vac­cines. Journal of Immunology.

Die Idee, die mRNA-Impf­stoffen / Gen­the­rapien zugrunde liegt, sieht vor, dass lipide Nano­par­tikel ihre Fracht, die mRNA des Spike-Pro­teins in mensch­liche Zellen trans­por­tieren. Dort soll die mRNA von Ribo­somen auf­ge­nommen und das Spike-Protein gebildet werden, einer­seits zur Bildung von Anti­körpern führen, ande­rer­seits von Endo­somen auf­ge­nommen und geschreddert werden. Wie Bansal et al. (2021) zeigen, ist das eine schöne Geschichte, aber sie endet nicht hier, denn die Endosome packen, wenn man so will, das Spike-Protein in Exosome und kicken diese Exosome aus der Zelle, direkt in die Blutbahn.

Quelle: Bansal et al. (2021)

Die Abbildung zeigt oben rechts zwei Bilder, die mit einem Elek­tro­nen­mi­kroskop erstellt wurden, auf denen Exosome zu sehen sind, die Spike-Pro­teine tragen. Die Geschichte von mRNA-Spike-Pro­teinen ist also nicht in Zellen zuende, sie hat eine Fort­setzung im Blutkreislauf.

Wie diese Fort­setzung aus­sieht, das haben die Autoren auf Grundlage von Blut­proben, die acht Frei­willige vor der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty, am Tag der Behandlung, sieben und 14 Tage nach der ersten Behandlung, 14 Tage nach der zweiten Behandlung und vier Monate nach der zweiten Behandlung ent­nommen wurden und die mit Blut­proben von 10 gesunden Erwach­senen, die positiv auf SARS-CoV‑2 getestet wurden, 20 zweifach Geimpften und 20 Per­sonen, die weder positiv auf SARS-CoV‑2 getestet noch geimpft waren, ver­glichen wurden, dar­ge­stellt. Alle Ergeb­nisse, die nun berichtet werden, stellen somit sta­tis­tisch signif­kante Abweich­nungen bei den­je­nigen dar, deren Blut nach ihrer Impfung mit BNT162b2/Comirnaty von den Autoren sys­te­ma­tisch unter­sucht wurde.

  • 14 Tage nach der ersten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein (oder S2) tragen, im Blut der “Geimpften”.
  • Erst 14 Tage nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Anti­körper gegen das Spike-Protein.
  • Die Menge der Exosome, die das Spike Protein tragen, ist nach 14 Tage nach der zweiten Behandlung im Ver­gleich zu 14 Tagen nach der ersten Behandlung deutlich erhöht.
  • Noch vier Monate nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der “Geimpften”.

Soviel zum Thema mRNA bleibe (1) sta­tionär, werde (2) unmit­telbar nach Bildung von Spike-Pro­teinen in mensch­lichen Zellen zer­stört, und (3) führe unmit­telbar zur Bildung von Anti­körpern. Vielmehr sieht es ganz danach aus, dass Exosome, die das Spike-Protein tragen, wo auch immer sie von mensch­lichem Gewebe auf­ge­nommen werden, eine Immun­re­aktion her­vor­rufen, und zwar eine, die mit einer Ent­zündung ein­hergeht. Dass dem so ist, das haben die Autoren durch das unter dieser Art von For­schern ver­breitete rituelle Ermorden von Mäusen gezeigt, denen Exosome, die das Spike-Protein getragen haben, inji­ziert wurden. 30 Tage nach der Injektion wurde den Mäusen die Milz und Blut ent­nommen und eine stark erhöhte Kon­zen­tration von Markern fest­ge­stellt, die auf Ent­zün­dungen hin­wiesen, spe­ziell von INFγ (Inter­feron – Zytokin) und TNFα (Tumor­ne­kro­se­faktor), beide Ergebnis einer Immun­re­aktion des Orga­nismus, die wie­derum eine Ent­zündung voraussetzt.


S1 und das Spike-Protein flot­tieren im Blut

Ogata, Alana F., Chi-An Cheng, Michaël Des­jardins, Yasmeen Senussi, Amy C. Sherman, Megan Powell, Lewis Novack et al. (2022). Cir­cu­lating severe acute respi­ratory syn­drome coro­na­virus 2 (SARS-CoV‑2) vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine reci­pients. Cli­nical infec­tious diseases 74(4): 715–718.

Ogata et al. (2022) haben S1-Protein und Spike-Protein im Blut­plasma von Dop­pel­ge­impften gefunden. Ihre Ergeb­nisse basieren auf Blut­proben von 13 Ange­stellten im Gesund­heits­wesen, denen zu 10 bis 13 Zeit­punkten Blut ent­nommen wurde, wobei die Blut­ent­nahmen nach der ersten und der zweiten Impfung erfolgte. Die Impfung ist eine Behandlung mit Modernas mRNA-1273 Gen­the­rapie. Die Ergeb­nisse dürften für BNT162b2, die Gen­the­rapie von Pfizer/Biontech nicht anders sein.

Ogata et al. (2021). Zur Ver­öf­fent­li­chung akzep­tiertes Manuskript.

Zu sehen in der oberen Hälfte der Abbildung: Bis zu sieben Tage nach der ersten Impfung findet sich das S1-Protein im Blut der Geimpften, bis zu zehn Tage nach der ersten Impfung findet sich das gesamte Spike-Protein im Blut mancher Geimpfter.

Nach der Impf­erzählung, die Moderna (und Pfizer/Biontech) ver­breitet, sollte das nicht der Fall sein, denn diese Erzählung behauptet nach wie vor, dass inji­zierte mRNA sta­tionär bleibt, was sie defi­nitiv nicht tut. NIcht nur wird S1 (einer der beiden Bestand­teile des Spike-Pro­teins und der­jenige, der die RBD trägt) unmit­telbar nach der Injektion von mRNA im Blut der Geimpften gefunden, das Spike-Protein wird bei manchen der Geimpften noch 8 bis 10 Tage nach der Behandlung mit Modernas mRNA-1273 gefunden. Die Autoren erklären diesen Umstand dadurch, dass CD8+ t‑Zellen, also Killer-t-Zellen die Zellen, an deren Ober­fläche nach Bildung des Spike-Pro­teins aus mRNA das Antigen prä­sen­tiert wird, zer­stören, was dazu führt, dass Spike-Protein aus diesen Zellen in die Blutbahn abge­geben wird. Abermals etwas, das von den Her­stellern der COVID-19 mRNA-Gen­the­rapien nicht vor­ge­sehen ist. Als Kon­se­quenz frei im Blut flot­tie­render Spike-Pro­teine können sich Ent­zün­dungen in Gewebe oder Organen nahezu wahllos ein­stellen (dazu unten).


ADE – das Spike-Protein benutzt Anti­körper um Mon­zyten zu infiltrieren

Bislang war die Erzählung, dass der Zugang, den SARS-CoV‑2 zu mensch­lichen Zellen findet, über ACE‑2 ver­läuft. Diese Erzählung ist unvoll­ständig, denn nun gibt es diese Studie:

Jun­queira, Caroline, Ângela Crespo, Shahin Ranjbar, Luna B. de Lacerda, Mer­cedes Lewand­rowski, Jacob Ingber, Blair Parry et al. (2022). FcγR-mediated SARS-CoV‑2 infection of mono­cytes acti­vates inflamm­ation. Nature (2022): 1–13.

Die Autoren zeigen in dieser Studie, dass SARS-CoV‑2 Anti­körper aus­nutzt, die über FCγR an Mono­zyten (Unterform von Leu­ko­zyten) ange­koppelt sind, um diese Mono­zyten zu infil­trieren. Die Mono­zyten wie­derum, nehmen die Infektion mit SARS-CoV‑2 zum Anlass, um Selbstmord zu begehen, nicht jedoch ohne zuvor Inflamm­asome zu bilden, ein Hinweis für das Immun­system, die all­ge­meine Mobil­ma­chung aus­zu­rufen, um eine feind­liche Invasion abzu­wehren. Die Abwehr findet in vielen Fällen mit einem Zytok­in­sturm statt. Das Ende ist Pneu­monie und oft nach­fol­gender Tod.

Es liegt nahe, die­je­nigen, die im Verlauf der “Pan­demie” an COVID-19 ver­storben sind, die vom eigenen Immun­system über einen Zytok­in­sturm hin­ge­richtet wurden, auf diese Form von Antibody Dependent Enhancement zurück­zu­führen. In jedem Fall liefert die Arbeit von Jun­queira et al. (2022) einen Beleg, den viele gefürchtet haben: SARS-CoV‑2 ist nicht nur in der Lage, mensch­liche Zellen über sein Spike-Protein und die ACE2-Rezep­toren mensch­licher Zellen zu infil­trieren, es gelangt auch über ADE in mensch­liche Zellen. Mono­zyten haben keine ACE2-Rezep­toren, ent­spre­chend muss der Zugang über ADE und über FCγR verlaufen.

Nun kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen, was die Tat­sache, dass SARS-CoV‑2 etwas kann, was bislang manche befürchtet, aber die meisten, die sich damit befasst haben, für wenig wahr­scheinlich gehalten haben, für die COVID-19 Impf­stoffe / Gen­the­rapien bedeutet, die mit Bau­plänen für das Spike-Protein han­tieren und damit in mensch­liche Zellen genau das liefern, was in dieser Studie als ADE-fähiges Inva­si­ons­ma­terial beschrieben wurde.

Die Impf-Fana­tiker haben nicht nur gegen jedes Wissen in eine Pan­demie geimpft, und damit sicher­ge­stellt, dass uns Vari­anten von SARS-CoV‑2 auf absehbare Zeit erhalten bleiben (Lau­terbach wird sich freuen), sie haben mit expe­ri­men­tellen Spritz­brühen han­tiert, deren erheb­liche gesund­heit­liche Folgen sie nicht absehen konnten und nach wie vor nicht absehen können, weshalb sie sie leugnen, und nun kommt noch hinzu, dass mit Gen­se­quenzen von SARS-CoV‑2 han­tiert wurde, von denen niemand weiß, welche “Fähig­keiten” sie ent­wi­ckeln können.

Es braut sich ein Sturm zusammen,  nicht nur ein Zytokinesturm.


Das Spike-Protein beschädigt das DNA-Reparatursystem

HR (homologe Rekom­bi­nation) und NHEJ (non-homo­logous end-joining – keine deutsche Ent­spre­chung) sind zwei Repa­ratur-Systeme, die zur Auf­recht­erhaltung der Genom­in­te­grität (bei Dop­pel­brüchen) wichtig sind und die (vor allem NHEJ) zur Pro­duktion von b- und t‑Zellen von Bedeutung sind. Ist ers­teres gestört, erfolgt unkon­trol­liertes Zell­wachstum (also Krebs) oder Zell­sterben, ist zwei­teres gestört, stellt sich eine Immun­schwäche ein.

Ein Virus, dem es gelingt, das beschriebene Repa­ratur-System zu über­nehmen oder zu kom­pro­mit­tieren, gewinnt somit Kon­trolle über die Abwehr­kräfte des Immun­systems und erhöht seine Über­le­bens­wahr­schein­lichkeit bzw. seine Repli­ka­ti­ons­fä­higkeit. Darüber hinaus führt eine Kom­pro­mit­tierung des DNA-Repa­ra­tur­systems dazu, dass sich Krebs und Apo­ptosis (Zell­sterben) ein­stellen können bzw. ein­stellen, wenn die Störung dau­erhaft ist. Kurz: Eine Störung der Repa­ra­tur­funktion der NHEJ hat somit nicht nur die Folge, dass die Inte­grität des Genoms gestört ist, sie hat auch zum Ergebnis, dass der Prozess der V(D)J Rekom­bi­nation, der für die Pro­duktion von b- und t‑Zellen im Immun­system ver­ant­wortlich ist, gestört wird. Um eine solche Störung bewerk­stel­ligen zu können, muss ein Virus in den Nukleus von Zellen gelangen.

Hui Jiang und Ya-Fang Mei zeigen in ihrem Beitrag, dass es dem voll­stän­digen Spike-Protein gelingt, in den Nukleus von Zellen vor­zu­dringen. Zu ihrer Über­ra­schung finden die For­scher mehr Spike-Protein im Zell­nu­kleus als in der Zell­mem­brane. Das ist insofern misslich als mRNA-Gen­the­rapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech das voll­ständige Spike-Protein tragen:

“COMIRNATY (also referred to as BNT162b2 in this document) con­tains a nucle­oside modified mes­senger RNA (mRNA) encoding the viral spike gly­co­protein (S) of SARSCoV‑2 that is for­mu­lated in lipids including ((4‑hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane‑6,1‑diyl)bis(2‑hexyldecanoate), 2-(polyethylene glycol 2000)-N,N‑ditetradecylacetamide, 1,2‑distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine, and cholesterol.”

Der Nukleus von Zellen ist die Schalt­zen­trale, wenn man so will. Hier findet sich die DNA, und von hier gehen die Infor­ma­tionen aus, die zu Zell­wachstum, Zell­teilung oder Zell­sterben führen. Insofern ist es beun­ru­higend, das Spike-Protein im Nukleus mensch­licher Zellen zu finden.

” Sur­pri­singly, we found the abun­dance of the spike protein in the nucleus. NHEJ repair and homo­logous recom­bi­nation (HR) repair are two major DNA repair pathways that not only con­ti­nuously monitor and ensure genome inte­grity but are also vital for adaptive immune cell functions.”

Nun ist die Tat­sache, dass das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 in den Nukleus von Zellen gelangen kann, solange nicht besorg­nis­er­regend, so lange es dem Spike-Protein nicht gelingt, das Repa­ra­tur­system, das vom Nukleus aus gesteuert wird und hier vor­nehmlich das NHEJ Repa­ra­tur­system zu stören. Aber genau das ist, was Jiang und Mei bei ihren Studien, die sie anhand von mensch­lichen HEK293-Zellen [Human-Embryonic-Kidney-Cells] durch­ge­führt haben, gefunden haben:

“To determine how the spike protein inhibits both NHEJ and HR repair pathways, we ana­lyzed the recruitment of BRCA1 and 53BP1, which are the key check­point pro­teins for HR and NHEJ repair, respec­tively. We found that the spike protein markedly inhi­bited both BRCA1 and 53BP1 foci for­mation (…). Tog­ether, these data show that the SARS–CoV–2 full–length spike protein inhibits DNA damage repair by hin­dering DNA repair protein recruitment.”

Die Autoren finden somit das kom­plette Spike-Protein von SARS-CoV‑2 im Nukleus von Zellen, von wo aus es dem Spike-Protein offen­kundig gelingt, das DNA-Repa­ra­tur­system zu beein­träch­tigen und ins­be­sondere die Pro­duktion von b- und t‑Zellen, die zu einer effi­zi­enten Immun­abwehr von Patho­genen uner­lässlich sind, zu stören, behindern, zu verhindern.

“DNA damage repair, espe­cially NHEJ repair, is essential for V(D)J recom­bi­nation, which lies at the core of B and T cell immunity. To date, many approved SARS–CoV–2 vac­cines, such as mRNA vac­cines and adenovirus–COVID–19 vac­cines, have been deve­loped based on the full–length spike protein.”

Die berichtete For­schung ist “in vitro”. Sie hat nicht belegt, dass mRNA-Gen­the­rapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech die DNA Repa­ratur-Funktion stören und zu Immun­schwäche und Krebs­er­kran­kungen führen. Sie hat die Möglchkeit eröffnet, denn die Ergeb­nisse legen nahe, dass Immun­schwäche und Krebs­er­kran­kungen sich als eine Folge von Impfung / Gen­the­rapie mit mRNA bzw. Ade­no­viren basierten Impf­stoffen / Gen­the­rapien ein­stellen können. Es gibt nach den Ergeb­nissen von Jian und Mei gute Gründe, das anzunehmen.


mRNA-Impf­stoffe beschä­digen die Immun­antwort des Körpers

Seneff, Ste­phanie, Greg Nigh, Anthony M. Kyria­ko­poulos, and Peter A. McCullough (2022). Innate Immune Sup­pression by SARS-CoV‑2 mRNA Vac­ci­na­tions: The role of G‑quadruplexes, exo­somes and microRNAsAut­horea Pre­prints (2022).

Die wichtige Rolle, die Inter­ferone (IFN) als Aus­löser und Orga­ni­sator der Immun­antwort des mensch­lichen Körpers auf Pathogene spielen, ist sehr gut belegt ist. Sie spielen eine zen­trale Rolle, wenn es darum geht, die Repli­kation eines Pathogen, eines Virus zu unter­binden und Anti­körper zu pro­du­zieren, die das Pathogen wir­kungsvoll bekämpfen und neu­tra­li­sieren können:

“Thus, IFNs play a cri­tical role in both con­trolling viral pro­li­fe­ration and inducing antibody pro­duction. Central to both anti­viral and anti­cancer immunity, IFN‑α is pro­duced by macro­phages and lym­pho­cytes when either is chal­lenged with viral or bac­terial infection or encounters tumor cells.”

Inter­feron Alpha
Quelle

Ins­be­sondere sind Inter­ferone von Typ‑I wichtig, wenn es darum geht, Krebs zu bekämpfen, z.B. dadurch, dass geschä­digte Zellen ent­sorgt werden.

“The range of anti­cancer effects initiated by IFN‑α expression is astounding and occurs through both direct and indirect mecha­nisms. Direct effects include cell cycle arrest, induction of cell dif­fe­ren­tiation, initiation of apo­ptosis, acti­vation of natural killer and CD8+ T cells, and others.”

[…]

“IFN‑α both initiates and orchestrates a wide range of cancer sup­pressing roles.”

Inter­ferone sind, wenn man so will, ein Problem für mRNA-Impf­stoffe, deren Haupt­problem das Über­leben in einem ihnen feindlich geson­nenen Orga­nismus ist. Um nicht kurz nach Injektion vom mensch­lichen Immun­system zer­stört zu werden, müssen sich mRNA-Impf­stoffe einer Reihe von Tricks bedienen, die etwa darin bestehen, dass einige Posi­tionen auf dem Genom von SARS-CoV‑2 gen­tech­nisch ver­ändert werden, u.a. um dem mensch­lichen Immun­system vor­zu­gaukeln, es handle sich bei der mRNA-Gen­the­rapie um mensch­liche RNA. Um lange genug im mensch­lichen Organ­simus über­leben zu können, muss mRNA sta­biler und halt­barer gemacht werden, was in den letzten 30 Jahren mit einigem Erfolg gelungen ist:

“Over the past years, tech­nical impro­ve­ments in the way IVT [in vitro tran­scribed] mRNAs are pre­pared (5′ Cap modi­fi­ca­tions, opti­mized GC content, improved polyA tails, sta­bi­lizing UTRs) have increased the sta­bility of IVT mRNAs to such extent protein expression can now be achieved for days after direct in vivo admi­nis­tration of the mRNA.”

Um ihre mRNA in mensch­lichen Zellen abladen zu können, umgehen mRNA-Impf­stoffe das mensch­liche Immun­system, in dem sie mensch­liche RNA vor­täu­schen. Die lipiden Nano­par­tikel, in die die mRNA ein­ge­packt ist, gelangen in Zellen. Dort wird die mRNA von Ribo­somen auf­ge­nommen und in das Spike-Protein über­tragen, wobei es sich nicht um das “ori­ginale” Spike-Protein handelt, sondern um eine gen­tech­nisch ver­än­derte Variante des Spike-Pro­teins. Ist das Pseudo-Spike-Protein her­ge­stellt, dann gibt es drei weitere Wege für das Pathogen:

    1. Einige werden auf­ge­brochen, ihre Frag­mente Killer t‑Zellen prä­sen­tiert, zur wei­teren Vernichtung;
    2. Einige wan­deren an die Ober­fläche der mensch­lichen Zelle und werden dort von Killer t‑Zellen entsorgt;
    3. Einige ver­lassen die mensch­liche Zelle huckepack auf Exo­somen und wandern mit diesen durch den mensch­lichen Orga­nismus (siehe oben).

Briefly, the idea is for mRNA vac­cines to achieve the intended goal (i.e., pro­duction of the modified spike protein) through a stealth strategy that bypasses the natural immu­no­lo­gical response to RNA-type viral infection. Injected lipid nano­par­ticles con­taining mRNA are brought to the cell interior via endo­cy­tosis. The mRNA escapes its lipid carrier and migrates to the ribosome, where it is abun­dantly trans­lated into its final protein product, fol­lowing an opti­mized program for pro­ducing large quan­tities of a spe­cific protein over an extended period of time. These modified SARS-CoV‑2 spike gly­co­pro­teins then follow one of three primary pathways. Some are pro­te­oly­ti­cally degraded and frag­ments are bound by MHC class I mole­cules for surface pre­sen­tation to cyto­toxic T‑cells. A second pathway has those same spike gly­co­protein frag­ments bind MHC class II mole­cules, move to the cell surface, and activate T‑helper cells. A final pathway has soluble spike gly­co­pro­teins extruded from the cell in exo­somes, where they can be reco­gnized by B‑cell-acti­vated spike-gly­co­pro­te­in­spe­cific anti­bodies [82]

Das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 modi­fi­ziert die Immun­antwort des mensch­lichen Orga­nismus, ins­be­sondere ist es in der Lage, die Pro­duktion von IFR9 [Inter­feron regu­lating Factors], dem eine wichtige Rolle bei der Akti­vierung von Zellen, die Krebs bekämpfen, zukommt, zu beein­träch­tigen. Zudem wird als Reaktion auf das Spike-Protein eine Reihe von Gen-Tran­skripten aus­gelöst, die zur Bekämpfung einer Ent­zündung bereit­stehen. In gleicher Weise wirken mRNA-Impf­stoffe / Gentherapien.


Schäden durch die beschrie­benen Prozesse:

Beschä­digung der Immun­antwort durch mRNA-Gen­the­rapien (Inter­feron Typ I):

mRNA Impf­stoffe / Gen­the­rapien (an denen bereits 30 Jahre (vor 2019 erfolglos) gear­beitet wurde) ver­ändern das Signal­ver­halten von Typ‑I Inter­fe­ronen, womit ein erhöhtes Risiko auf eine Erkrankung an COVID-19 in den ersten zwei Wochen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie ein­hergeht. Das zeigt die Studie von Janeway und Medzhitov

Janeway Jr, Charles A., & Ruslan Medzhitov (2002). Innate immune reco­gnition.” Annual review of immu­nology 20(1): 197–216.

Eine Studie von Hadjadj et al. (2020) zeigt, dass bei Pati­enten, die schwer an COVID-19 erkrankt sind, die IFN‑I Immun­antwort stark beein­trächtigt war:

“These patients had essen­tially no IFN‑β and low IFN‑α pro­duction and activity. This was asso­ciated with a per­sistent blood viral load and an exa­cer­bated inflamm­atory response, cha­rac­te­rized by high levels of tumor necrosis factor α (TNF‑α) and Il‑6. The authors pro­posed type I IFN therapy as a potential tre­atment option.”

Hadjadj, Jérôme, Nader Yatim, Laura Barnabei, Aurélien Corneau, Jeremy Boussier, Nikaïa Smith, Hélène Péré et al. “Impaired type I inter­feron activity and inflamm­atory responses in severe COVID-19 patients.” Science 369(6504): 718–724.

Ein Zusam­menhang zwi­schen schwerer Erkrankung und einer Unter­drü­ckung der über Inter­feron Typ‑I gesteu­erten Immun­antwort ist somit belegt. Dies beschreibt einen Weg der Schä­digung mensch­licher Orga­nismen durch das Spike-Protein bzw. das Pseudo-Spike-Protein, dessen Bauplan von mRNA-Impf­stoffen / Gen­the­rapien in mensch­liche Zellen trans­por­tiert wird.


Freies Flot­tieren huckepack auf Exo­somen (mRNA-Par­ti­sa­nen­krieg):

Eine Studie, die Mishra und Banerjea (2021) durch­ge­führt haben, zeigt, dass Exosome, die das Spike-Protein huckpack ver­breiten, von Mikroglia-Zellen, den Immun­zellen im Gehirn auf­ge­nommen werden und als Folge davon eine Immun­re­aktion auf Ent­zün­dungen aus­gelöst wird.

“We propose that SARS-CoV‑2 gene product, Spike, is able to modify the host exo­somal cargo, which gets trans­ported to distant unin­fected tissues and organs and can initiate a cata­strophic immune cascade within Central Nervous System (CNS).”

Die Rolle, die Mikroglia bei Ent­zün­dungen des zen­tralen Ner­ven­systems spielen, ist aus Studien zu HIV und Dengue-Fiber u.a. sehr gut belegt.

Mishra, Ritu, and Akhil C. Banerjea (2021). SARS-CoV‑2 spike targets USP33-IRF9 axis via exo­somal miR-148a to activate human microgliaFron­tiers in Immu­nology 12.

Eine andere Studie zeigt, dass mRNA, die in den Ober­arm­muskel inji­ziert wurde, zunächst zum Lymph­knoten trans­por­tiert, durch das Lymph­system ver­breitet wurde und sich schließlich in der Milz ange­rei­chert hat.

Bahl, K.; Senn, J.J.; Yuz­hakov, O.; Bulychev, A.; Brito, L.A.; Hassett, K.J.; Laska M.E.; Smith, M.; Almarsson, Ö.; Thompson, J. et al. (2017). Pre­cli­nical and cli­nical demons­tration of immu­no­ge­nicity by mRNA vac­cines against H10N8 and H7N9 influenza viruses. Mole­cular Therapy 25(6): 1316- 1327. doi: 10.1016/j.ymthe.2017.03.035

Damit ist nicht nur einmal mehr belegt, dass mRNA, die als Bestandteil von COVID-19 Impf­stoffen / Gen­the­rapien in den Ober­arm­muskel gespritzt wird, nicht sta­tionär bleibt, es ist damit auch belegt, dass das “Pseudo-Spike-Protein”, das aus dem mRNA-Bauplan erstellt wird, will­kürlich wo auch immer mensch­liches Gewebe die Exosome, die das Pseudo-Spike-Protein trans­por­tieren, auf­nehmen, eine Ent­zündung bzw. die Immun­antwort auf eine Ent­zündung aus­lösen kann. Das mag erklären, warum sich Ent­zün­dungen nach COVID-19 Impfung / Gen­the­rapie nahezu an jeder ent­zünd­lichen Stelle im Körper ein­stellen können.

Drei weitere Studien zeigen, welches Scha­dens­po­tential von frei flot­tie­renden Spike-Pro­teinen auf Exo­somen ausgeht:

Banks, William A., Pri­yanka Sharma, Kristin M. Bullock, Kim M. Hansen, Nils Ludwig, and Theresa L. Whiteside. Transport of extra­cel­lular vesicles across the blood-brain barrier: Brain phar­ma­co­ki­netics and effects of inflamm­ation. Inter­na­tional journal of mole­cular sci­ences 21(12): 4407.

Khan, Shahanshah, Mahnoush S. Shafiei, Chris­topher Lon­goria, John W. Schoggins, Rashmin C. Savani, and Hasan Zaki (2020). SARS-CoV‑2 spike protein induces inflamm­ation via TLR2-dependent acti­vation of the NF-κB pathway. Elife 10.

Robles, Juan Pablo, Mag­dalena Zamora, Elva Adan-Castro, Lourdes Siqueiros-Marquez, Gonzalo Mar­tinez de la Escalera, and Carmen Clapp (2022). The spike protein of SARS-CoV‑2 induces endo­thelial inflamm­ation through integrin α5β1 and NF-κB signaling. Journal of Bio­lo­gical Che­mistry 298(3).

Die erste Studie zeigt, dass es Exo­somen ein Leichtes ist, die Blut-Gehirn-Schranke zu über­winden und ins Gehirn ein­zu­dringen. Das mag eine Erklärung für die sich in letzter Zeit häu­fende Throm­bosen sein, denen Geimpfte zum Opfer fallen. Die beiden ver­blei­benden Studien zeigen, dass das Spike-Protein in der Lage ist, Ent­zün­dungen zu ver­ur­sachen, die sich z.B. in Blut­ge­rinnsel und Throm­bosen äußern können. Das wäre dann eine Erklärung für die vielen Fälle von Myo­kar­ditis und Peri­kar­ditis und die Blut­ge­rinnsel und Throm­bosen, die sich bei Geimpften an den unter­schied­lichsten Stellen in ihrem Körper ein­stellen. Schließlich kann die Tat­sache, dass noch Monate nach der zweiten mRNA-Gen­the­rapie Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der Geimpften nach­ge­wiesen werden konnten, erklären, warum manche Geimpfte noch Monate nach der Impfung über erheb­liche gesund­heit­liche Beein­träch­ti­gungen klagen.

S1 ist in der Lage, die Blut-Gehirn­schranke zu über­winden. Schäden in Gehirn und zen­tralem Ner­ven­system die Folge davon:

Rhea, Elizabeth M., Aric F. Logsdon, Kim M. Hansen, Lindsey M. Wil­liams, May J. Reed, Kristen K. Baumann, Sarah J. Holden, Jacob Raber, William A. Banks, and Michelle A. Erickson (2021). The S1 protein of SARS-CoV‑2 crosses the blood–brain barrier in mice. Nature neu­ro­science 24(3): 368–378.


Beschä­digung der DNA-Reparaturfunktion

Liu et al. (2021) finden kon­sis­tente Ver­än­de­rungen im Genom von Immun­zellen durch mRNA-Impf­stoffe / Gentherapien.

“These authors also iden­tified dis­turbing changes in gene expression that would imply impaired ability to repair DNA.”

Liu, Jiping, Junbang Wang, Jinfang Xu, Han Xia, Yue Wang, Chunxue Zhang, Wei Chen et al. (2021). Com­pre­hensive inves­ti­ga­tions revealed con­sistent patho­phy­sio­lo­gical altera­tions after vac­ci­nation with COVID-19 vac­cines. Cell dis­covery 7(1): 1–15.

Jiang et al. finden das kom­plette Spike-Protein von SARS-CoV‑2 im Nukleus von Zellen, von wo aus es dem Spike-Protein offen­kundig gelingt, das DNA-Repa­ra­tur­system zu beein­träch­tigen und ins­be­sondere die Pro­duktion von b- und t‑Zellen, die zu einer effi­zi­enten Immun­abwehr von Patho­genen uner­lässlich sind, zu stören, behindern, zu verhindern.

“DNA damage repair, espe­cially NHEJ repair, is essential for V(D)J recom­bi­nation, which lies at the core of B and T cell immunity. To date, many approved SARS–CoV–2 vac­cines, such as mRNA vac­cines and adenovirus–COVID–19 vac­cines, have been deve­loped based on the full–length spike protein.”