War Ihnen bekannt, dass Hanfanbau Äcker dekontaminieren kann, die durch Schwermetalle belastet sind? Hanf ist eine wichtige Lösung für die wachsenden Umweltprobleme, mit denen wir heute konfrontiert sind. Weltweit entdeckten Länder, dass Hanf die nährstoffreichste Pflanze der Welt ist, dass er mehr CO2 pro Hektar absorbiert als andere Nutzpflanzen und dass die gesamte Pflanze – von der Wurzel bis zur Spitze – zehntausendfach nutzbar ist. Nachdem Bauern in Italien Hanf anbauten, um ihren mit Schwermetallen kontaminierten Boden zu säubern, werden die neuseeländischen Milchbauern, sogar zu Hanferzeugern.
Da die weltweiten Sandvorkommen knapp werden, baut man mittlerweile umweltfreundliche Häuser aus Hanf. Mit der boomenden 3D-Drucktechnologie wird Hanf zu einer noch realistischeren Alternative zu herkömmlichen Material. Die Hanfpflanze ist ein Tausendsassa. Für Heilkräuter und medizinische Zwecke dienten Hanfblätter und Hanfblüten. Alle Textilien und Stoffe für Kleidung, Zelte, Linnen, Teppiche, Gardinen, Windeln u. a. wurden bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts, überwiegend aus Hanffasern hergestellt. Den einst alltäglich und nützlich und in den 1930er Jahren als „Milliarden-Dollar-Ernte“ gefeiert, gelang es u. a. auch den Chemiegiganten, ihr Konkurrenzprodukt innerhalb kürzester Zeit verschwinden zu lassen. Kunststoff statt Hanf, so lassen sich Milliarden verdienen. Und so wurde Hanf als Droge bekannt und sein Anbau in der ganzen westlichen Welt „geächtet“. Hanf hat ein riesiges Potenzial für Medizin, Baumaterialien und nahrhafte Lebensmittelprodukte. Und darum bauen mmer mehr Bauern eine Feldfrucht an, deren Anbau ihnen etwa acht Jahrzehnte lang verboten war.
Heilung des Māori-Landes durch Hanf
Isaac Beach fühlte sich wie der Astronaut Neil Armstrong, der auf dem Mond landete, als er zum ersten Mal einen Fuß auf ein Stück Land setzte, das er jetzt mit Hanf bepflanzt. „Der Wind hat buchstäblich Staub davon geweht, den Mutterboden weggeblasen … es war ziemlich schockierend. Der Küstenblock bei Waimārama in Hawke’s Bay ist an Nährstoffen erschöpft gewesen, nachdem Saison für Saison 30 Jahre lang für Mais angebaut wurde, “ sagte Isaac Beach. Schon vor einem Jahrzehnt hatte Beach andere Länder bereist, um das Potenzial von Industriehanf – Cannabis sativa – zu erforschen, und sah sein „riesiges Potenzial“ für Medizin, Baumaterialien und nahrhafte Lebensmittelprodukte. Doch erst im April 2017 änderte sich die Einstellung zu Hanf in Neuseeland und der Minister für Ernährung David Bennett gab bekannt, dass Hanfsamen sicher und nahrhaft für den menschlichen Verzehr sei. Und 2018 war es dann soweit, Beach konnte mit der Herstellung von Lebensmitteln aus dem protein- und nährstoffreichen Samen der Pflanze beginnen.
Isaac Beach und Kirby Heath von Kanapu Hempery
„Es geht nicht darum, einen schnellen Dollar zu verdienen … es geht darum, wieder mit unserem Whenua in Kontakt zu treten und selbst die Kontrolle darüber zu übernehmen. Sondern es geht darum, das Land zu heilen, Hanf anzupflanzen, lokale Whānau einzubeziehen und nahrhafte Lebensmittel von der Koppel bis zum Teller zu produzieren“, so Beach.
Ein Beispiel aus Neuseeland ist auch Aaron. Er wurde von seinen Großeltern auf einer Milchfarm an der Westküste der Südinsel aufgezogen und melkt seit seinem sechsten Lebensjahr Kühe. In den letzten Jahren haben Aaron und seine Partnerin Sarah immer mehr von ihrem Land In Hanf-Anbauflächen umgewandelt, um ihr aufstrebendes Geschäft mit Hanfprodukten, Larrys Gold, zu betreiben.
Auch in Neuseeland nimmt der Protest gegen die Zerstörung durch die industrielle Landwirtschaft zu. „Es hat mir wirklich die Augen geöffnet, was die Kühe durchmachen müssen, um Milch zu produzieren,“ so ein Aaron und statt die Kühe für Milch auszubeuten, bauen Aaron und Sarah nun auf ihrem Land erfolgreich Hanf an. Statt Kuhmilch gibt es jetzt sogar Hanfmilch in Neuseeland.
Aaron und Sarah entdeckten, dass Hanf die nährstoffreichste Pflanze der Welt ist, dass er mehr CO2 pro Hektar absorbiert als andere Nutzpflanzen und dass die gesamte Pflanze – von der Wurzel bis zur Spitze – zehntausendfach nutzbar ist.
Hanf macht nicht high, aber hungrig
Hanf ist eine äußerst nachhaltige Kulturpflanze, da sie nur sehr wenig Wasser benötigt, die effektivste Kohlenstoffsenke aller kommerziell angebauten Pflanzen der Welt ist und regenerativ bewirtschaftet werden kann. Eine wachsende Zahl von Unternehmen hat das Potenzial von Hanf erkannt und verwendet ihn zur Herstellung von pflanzlichem Speiseeis bis hin zu texturiertem Eiweiß.
Hanfsamen wurden letztes Jahr in Neuseeland für den Verkauf in Lebensmitteln legal. Sie stammen von der gleichen Cannabispflanze wie Marihuana, machen die Menschen aber nicht „high“ und sind dicht mit Nährstoffen gefüllt. Und es war Christchurch, die 2019 die „weltweit erste“ Hanf-Food-Woche veranstaltete.
Die Woche endete im Whakamana Cannabis Museum, nachdem Gastredner Cameron Simms – einer der ersten auf Hanf basierenden Köche Neuseelands – zusammen mit den anderen Köchen, über Hanf als Lebensmittel sprach.
Forscher der neuseeländischen Massey University haben ein Hackfleischprodukt auf Hanfpflanzenbasis entwickelt
In Neuseeland gibt es nicht nur statt Kuhmilch jetzt Hanfmilch, sondern Forscher der neuseeländischen Massey University entwickeln auch ein Hackfleischprodukt auf Hanfpflanzenbasis. Das in Neuseeland ansässige Food-Tech-Unternehmen Sustainable Foods hat das weltweit erste Fleisch auf Hanfbasis entwickelt. Der gesamte Hanf stammt aus der Region, und Sustainable Foods betont auch, dass die von Greenfern Industries angewandten Hanfanbauverfahren äußerst nachhaltig sind . Sogar die Kunststoffverpackungen, die für die Endprodukte verwendet werden, sind aus recyceltem Material.
Im April 2022 gab das neuseeländische Unternehmen Sustainable Foods bekannt, dass sie 2,15 Millionen US-Dollar gesammelt haben, um die Reichweite ihrer pflanzlichen Fleischprodukte zu erweitern, zu denen auch eine aus Hanf hergestellte Hühnchenalternative gehört.
Produkte von Sustainable Foods sind bereits in ganz Neuseeland über Partnerschaften mit den drei größten Händlern des Landes sowie über Listen bei großen Einzelhändlern und Schnellrestaurants erhältlich. Das Unternehmen will nun international expandieren – es plant, zunächst nach Australien zu exportieren, gefolgt von Singapur, Thailand, Malaysia und den Philippinen.
Die wohl wichtigste Nebenwirkung einer eher pflanzlichen Ernährung ist jedoch die Minimierung des von der Fleischindustrie verursachten CO2-Fußabdrucks. Mit zunehmendem Bewusstsein der Öffentlichkeit für die verheerenden Umweltauswirkungen der Fleischproduktion werden pflanzliche Fleisch- und Milchersatzprodukte in den Industrieländern immer beliebter.
Umweltfreundlichen Häuser aus Hanf
Es gibt eine gigantische Plünderung der Erde, doch wer denkt schon daran, dass es sich hierbei um den Rohstoff Sand handelt? Die weltweiten Sandvorkommen werden knapp: Die ungebremste Nachfrage vor allem aus der Bauindustrie gefährdet inzwischen ganze Ökosysteme. Für den Bau von Häusern und Straßen werden bereits wertvolle Strände, gar ganze Inseln abgetragen. Wüstensand ist – man mag es kaum glauben – nicht zur Betonverarbeitung geeignet. Stahlbeton besteht zu einem Drittel aus Zement und zu zwei Dritteln aus Sand. 15 Milliarden Tonnen werden jährlich weltweit aus der Natur abgebaut, an Land und am oder im Meer.
Eine Alternative muss her, das dachten sich auch Architekten und setzten auf Hanf als nachhaltiges Material für den Hausbau
Auch die Architekten, die Häuser aus Hanf bauen, sind von den Fähigkeiten des Rohstoffes begeistert, denn bereits beim Anbau von Hanf gibt es zahlreiche Vorteile. Sein Wachstum verschlingt Kohlenstoff und füllt den Boden wieder auf, wodurch Unkraut abgetötet wird, ohne auf Chemikalien zurückzugreifen. Pestizide und Herbizide sind im Hanfanbau somit überflüssig. Gleichzeitig gilt Hanf als Verbesserer der Bodenstruktur und der Bodenfruchtbarkeit. Es kann verwendet werden, um vergiftetes Land zu entgiften und es kann die organische Alternative zu Kunststoff sein.
Barbara Provan ist bekennendes „Greeny“- oder „Permakultur-Mädchen“ und lebt seit zwei Jahren in einem warmen, trockenen und nachhaltigen Zuhause aus Hanf. Sie erfuhr 2019 von Hanfbeton. Es ist nachhaltiger als herkömmliche Materialien, da Hanf in einer Vielzahl von Böden und Klimazonen angebaut werden kann, schnell wächst (es dauert zwei Monate, um Hanf anzubauen, während Bäume Jahre brauchen, um zu wachsen). Auch setzte es bei der Verarbeitung keine gefährlichen Chemikalien frei. Sie zahlte etwa 15 % mehr für Hanfbeton als für normalen Beton, senkte aber die Kosten an anderer Stelle, um das Budget einzuhalten. Neuseeland hatte zu dieser Zeit keine Fabrik zur Verarbeitung von Hanffasern, daher musste Provan Hanf aus Australien importieren.
Provan sagte, dass Hanfbeton dazu beigetragen habe, ihr Zuhause den ganzen Winter über warm und im Sommer kühler zu halten.
Hemp New Zealand, Carrfields und NZ Natural Fibers eröffneten letztes Jahr eine Entkernungsanlage in Christchurch, sodass Hausbesitzer jetzt mit 100 % neuseeländischem Hanfbeton bauen können.
Hanf ist eine wichtige Lösung für die wachsenden Umweltprobleme, mit denen wir heute konfrontiert sind
Aus Hanf können über 40 000 verschiedene Produkte aus allen Bereichen des täglichen Lebens hergestellt werden. Seit 10 000 Jahren nutzen die Menschen Hanf. Dennoch wurde diese alte Kulturpflanze im vergangenen Jahrhundert verboten.
Da es auch heute noch Menschen mit Vorurteilen gibt, die glauben, Hanf oder Cannabis sei eine gefährliche Droge und müsse kontrolliert werden, noch einige Informationen:
Allgemeine Faken über Hanf
- Hanf wächst innerhalb von 100 Tagen zur Reife heran, ist ideal für die Fruchtfolge und konditioniert mit seinem langen Wurzelsystem den Boden für künftige Kulturen. Wie die Kanadier und Australier derzeit beweisen, kann Hanf in Neuseeland den 3–10-fachen Ertrag im Vergleich zu anderen üblichen Landnutzungsformen erbringen.
- Hanf benötigt wenig oder gar keine Pestizide, Herbizide und Fungizide.
- Der Hanfanbau ist nachweislich in der Lage, Schwermetalle aus verschmutzten Böden zu entfernen (wie in Osteuropa beobachtet).
- Hanf ist ein kompatibler Rohstoff für viele Industrien, da er aus drei Rohstoffen besteht: der Bastfaser, der Schale und dem Samen.
- Hanfsamen sind dank ihres ausgewogenen Verhältnisses von essentiellen Fettsäuren, Proteinen und Kohlenhydraten die perfekte Nahrungsquelle der Natur. Theoretisch könnte man sich ausschließlich von Hanfsamen ernähren und hätte nie einen Mangel in seiner täglichen Ernährung.
- Hanfsamenöl kann für den menschlichen Verzehr oder als hochwertiges industrielles Öl verwendet werden; das beim Pressen anfallende Nebenprodukt ist ein eiweißreiches Samenmehl, das sich sowohl für den menschlichen Verzehr als auch für die Tierhaltung eignet.
- Textilien aus Hanffasern halten auf natürliche Weise bis zu 95 % des schädlichen UV-Lichts der Sonne ab und sind dabei fünfmal so stark wie Baumwolle; in Verbindung mit starken antimykotischen und antibakteriellen Eigenschaften ist der Stoff eine natürliche Wahl für Krankenhäuser und chirurgische Anwendungen.
- Hanfpapier hat eine überragende Festigkeit und Falzfestigkeit, die das Papier aus Zellstoff um das Zehnfache überdauert. Hanf produziert jährlich mehr Zellstoff pro Hektar als Bäume, und das bei wesentlich geringerem Risiko.
- In Frankreich und England werden ganze Wohnviertel gebaut, in denen Hanf als Betonersatz, als Alternative zu Holzfaserplatten und für strukturelle Verstärkungen und Stützbalken verwendet wird.
- Die Hanfschäben, die größtenteils aus Zellulose bestehen, können und werden zur Herstellung von biologisch abbaubaren Kunststoffen verwendet.
- Hanf-Biomassekraftstoff ist schwefelfrei und kann aufgrund seines Verhältnisses von 95 % Kraftstoff zu Futtermittel als relativ saubere Energiequelle genutzt werden.
- Die weltweite Verbrauchernachfrage nach Öko-Hanfprodukten ist seit 1990 jährlich um über 100 % gestiegen.
- Hanf war bis in die 30er Jahre des letzten Jahrhunderts die wichtigste Nahrungs- und Faserquelle der Welt, einschließlich einer breiten Palette medizinischer Anwendungen, die jetzt durch klinische Studien nachgewiesen werden.
Wie der Hanf verschwand
Aus Hanf können über 40 000 verschiedene Produkte für alle Bereiche des täglichen Lebens hergestellt werden und es gibt verschiedene Theorien, warum der Rohstoff Hanf verschwand. Zum Beispiel sollen Milliardäre, die mit Kunststoffen und Papierzellstoff Milliarden Dollar verdienen wollten, die US-Regierung dazu bewegt haben, sich erfolgreich für ein Verbot von Hanf einzusetzen. Plötzlich war Hanf eine Droge, das Kraut, gegen das man „Krieg“ führen muss und so entstand auch die Abhängigkeit von Petrochemikalien.
Dupont wurde u. a. reich, weil Hanf nicht mehr angebaut wurde.
Ein Konzern, der davon profitierte, ist E. I. du Pont de Nemours and Company – kurz Du Pont. Einst als Unternehmen für Sprengstoffe reich geworden, wurde DuPont zu einem riesigen Chemiekonzern, in dem Dupont viele Chemieunternehmen aufkaufte. Die Du Ponts saßen im Repräsentantenhaus und im Senat. T. Coleman du Pont kandidierte sogar für das Amt des Präsidenten (1916). In der Mitte des 20. Jahrhunderts verdrängten Kunstfasern besonders des Herstellers Du Pont den Hanf auch aus der Bekleidungsherstellung. Das Unternehmen stellte als eines der ersten Kunstseide her und seine Nylonfäden machten das Frauen-Bein zum Fetisch des 20. Jahrhunderts.1961 startete DuPont auch in Deutschland und baute 1968 in Uentrop ein neues Werk für die Herstellung von technischen Kunststoffen und Verbundglasfolien. Viele Übernahmen folgten und Deutschland wurde für DuPont nach den USA weltweit der zweitgrößte Markt.
Dow Chemical wurde u. a. reich, weil Hanf nicht mehr angebaut wurde.
Die Dow Chemical Company wurde im Jahr 1897 von Herbert Henry Dow gegründet, ein US-amerikanischer Chemiker und Industrieller. 2015 wurde bekannt, dass zwei Chemiegiganten fusionieren werden, DuPont und Dow Chemical, bis dato der zweitgrößte Chemiekonzern der Welt nach BASF. Siehe Die Lizenz zum Töten – DOW UND DUPONT – die größten Chemieriesen fusionieren
Auch Dow Chemical profitierte von dem Hanfverbot. In den 1930er Jahren begann Dow Chemical mit der Produktion von Polymeren. Dies wurde bald zu einem der größten Geschäftsbereiche des Unternehmens. Die ersten Kunststoffprodukte waren Ethylcellulose (1935) und Polystyrol (1937). Dow hatte sich mittlerweile auf Kunststoffproduktion spezialisiert und stieg 1953 in das Konsumgütergeschäft ein. Der Chemiegigant ist auch ein Spezialist in der Silizium- und Silikonchemie.
2017 war die Fusion von Dow Chemical mit dem Konkurrenten DuPont abgeschlossen und so entstand ein riesiger Chemiegigant. DowDuPont ist einer der weltweit größten Konzerne der Chemischen Industrie und in ca. 90 Ländern aktiv. Daher ist es auch nicht verwunderlich, wenn es dann heißt, dass Konzerne wie BASF und DowDuPont Plastikverbote verhindern, So will Kanada plastikfrei werden – doch die Plastikkonzerne klagen gegen das Verbot. Siehe: Die Macht der Plastikkonzerne! Kanada will plastikfrei werden – doch Plastikkonzerne klagen gegen das Verbot – Plastic Free Canada ‑Canada is banning single-use plastics- but Plastic manufacturers file lawsuit to block planned federal ban on single-use plastics
Bis 2030 eine lokale 2‑Milliarden-Dollar-Industrie in Neuseeland
Hemp New Zealand schätzt, dass die Industrie diesem Land bis 2030 einen Wert von 2 Milliarden US-Dollar einbringen und 20.000 regionale Arbeitsplätze schaffen könnte. Der Anbau und die Herstellung von Hanfprodukten war jahrhundertelang ein wichtiger Wirtschaftssektor von Asien bis Amerika. „Aber es folgten acht Jahrzehnte, in denen es fälschlicherweise als Betäubungsmittel bezeichnet wurde“, sagt Hemp NZ.
„Mit dem Trend zu Gesetzesänderungen in vielen Ländern erlebt die Branche eine Wiederbelebung der Investitionen. Es hat nun das Potenzial, durch Industriefaserprodukte, Textilien und Naturheilmittel den hohen volkswirtschaftlichen Wert, den es einst hatte, wieder zu besetzen“, heißt es auch in einem Investment Report.
Netzfrau Doro Schreier
Quelle: netzfrauen.org
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