Die BILD veröffentlichte einen Jubelartikel für den Gesundheitsminister Lauterbach, der sich in einer Sendung von „hart, aber fair“ als tapferer Kämpfer für eine gerechte und funktionierende Pflege unserer ältesten Generation darstellte. Kurz und bündig waren seine beiden Pfeile im Köcher: ‚Das Erbe darf für die Pflege draufgehen‘ und ‚die Pflegeversicherung muss eine Vollkasko-Versicherung werden‘. Das Thema, das es praktisch in fast jeder Familie gibt, ist ein Riesenproblem geworden. An den Kern der Sache geht aber auch in dieser Sendung niemand heran.
Das Problem mit dem Pflegenotstand ist selbstgemacht
Das Pflegeproblem ist eben das Ergebnis großer, langfristiger gesellschaftlicher Veränderungen. Alle Menschen haben Eltern. Ja, tatsächlich werden die alten Eltern heute noch älter als früher. Das ist wahr und natürlich liegt das an den Lebensumständen, die heute günstiger sind. Früher war der größte Teil der Menschen in der Landwirtschaft beschäftigt (ganz früher, seit der Jungsteinzeit, haben wir alle ausschließlich vom Ackerbau, Viehzucht, Jagd und bisweilen auch Plünderung gelebt). Heute sind das nur noch wenige Prozent der Leute. Die entwickelten Länder leben heute in Industriegesellschaften. Aber haben auch Kriege und Hungersnöte ihren Todeszoll gefordert. Der letzte dieser Art für Deutschland war der Zweite Weltkrieg. Die Söhne, Väter und Brüder fielen massenhaft an der Front und die barbarischen Bombardements zerstörten Städte und töteten Hunderttausende Frauen, Männer, Kinder, Alte.
Kleiner Exkurs: Besonders die Alten und körperlich Beeinträchtigten hatten damals kaum eine Chance. Wenn der Bombenalarm über den Städten aufheulte, zählte jede Sekunde, um den Bunker zu erreichen. Ich kann da aus der eigenen Familiengeschichte beitragen: Mein Großvater war Direktor im Blindenheim oben am Bismarckberg in Düren. Die Nazis wollten das Blindenheim räumen, um ein Spital für verwundete Soldaten daraus zu machen. Mein Großvater, Johannes Barthel, kämpfte mit allen Mitteln dafür, das zu verhindern, weil er wusste, dass seine Blinden in den Familien daheim kaum eine Überlebenschance hatten. Sie würden es nicht schaffen in der Geschwindigkeit und dem Tohuwabohu rechtzeitig in den Luftschutzkeller zu kommen, und wenn sie von ihrer Familien geführt oder gar getragen werden müssten, würden dabei viele sterben. Düren war am Ende des zweiten Weltkriegs zu 96% zerstört. Viele Einwohner verbrannten im Feuersturm oder wurden von den Trümmern erschlagen. Mein Großvater schaffte es, die meisten Blinden in Heimen auf dem Land unterzubringen, bevor die Nazis das Gebäude räumten. Die nicht „in der Evakuierung“ unterkamen, lebten nicht mehr lange.
Nun haben wir eine lange Friedenszeit hinter uns, und es sieht zur Zeit so aus, als dass es wieder einmal … sagen wir: Sehr problematisch werden könnte. Das würde auch heute die Alten am Schlimmsten treffen.
Die Zerstörung der menschheitsalten Familienstrukturen rächt sich
Das Grundproblem, was die Altenpflege zu einem fast unlösbaren Problem macht, ist die Umgestaltung der Familien, die seit Jahrzehnten in der westlichen Welt von der Politik betrieben wird: Die Pulverisierung der Völker in Kleinstfamilien und Singlehaushalte. Die Mehrgenerationen-Großfamilie (in der ich noch groß geworden bin), war eine funktionierende Gemeinschaft, in der die Ältesten die Jüngsten mit beaufsichtigten, ihnen Märchen erzählten, aus ihrer Jugend erzählten, bei den Hausaufgaben halfen, solange noch mitarbeiteten, wie es ihnen möglich war. Kochen, Backen, Bügeln, Kleidung reparieren, Stricken, Abstauben, Dinge reparieren, Fahrdienste leisten, Einkaufen gehen, die Kinder zum Kindergarten oder zur Schule bringen, mit erziehen, den Garten bewirtschaften, als lebenserfahrene Ratgeber mitwirken und von ihrem Ersparten bisweilen aushelfen, wenn es nötig war. Das hielt die Alten fit, sie hatten einen bedeutenden Sinn in ihrem Leben, sie gehörten dazu.
Die einsamen Hochbetagten — nur noch lästig?
Und wenn es auf das Ende zuging, dann waren sie nicht allein. Für die körperliche Pflege kam dann einmal am Tag der Pflegedienst und badete oder duschte die Ältesten. Die Familie brachte Essen ans Bett und saß dabei, währen das Urenkelchen Leben in die Bude brachte. Manchmal nervig für die Erwachsenen, aber die Augen der Urgroßmutter leuchteten, wenn sie die wuseligen Knirpse anschauten. Nie werde ich das Bild vergessen, als meine Oma wenige Tage vor ihrem Tod das kleine Händchen meiner mittleren Tochter in ihre alten faltigen Hände nahm und ganz behutsam streichelte. Sie sagte nichts, aber ich wusste, sie nahm Abschied. Auch die Kleine sah sie ruhig und lange an und spürte, was das bedeutete.
Das gibt es alles heute nicht mehr. Das Elend der einsamen Alten ist der Preis für die mobilen Mikro-Haushalte, die immer einem guten Job nachlaufen müssen, die sich kaum die „Belastung“ von Kindern leisten können, kaum den Wohnraum dafür – und schon gar nicht, die alten Eltern bei sich zu haben und sie am Ende des Lebens versorgen zu können.
„Laut Statista lebten 2020 in Deutschland rund 16,5 Millionen Menschen in einem Haushalt ohne weitere Personen. Das entspricht in etwa einem Fünftel der deutschen Bevölkerung. Aufgrund der demografischen Entwicklung dürfte diese Tendenz weiter steigen. Nach neuesten Studien werden im Jahr 2040 sogar 19,3 Millionen Menschen hierzulande allein leben, das ist also in etwa ein Viertel der Privathaushalte. Die durchschnittliche Haushaltsgröße ging zurück von 2,77 Personen in 1991 auf 2,03 Personen in 2020. Während es immer mehr Alleinlebende gab (plus 46 Prozent), nahm die Anzahl der Mehrpersonenhaushalte mit drei oder mehr Personen um 20 Prozent ab. 2020 lebten in gerade 20 Prozent der Haushalte drei Personen. Noch magerer sieht es bei Vierpersonenhaushalten und solchen mit fünf oder mehr Menschen aus.“
Die Senioren – eine Stütze der Gesellschaft!
Die Lebensersparnisse der Alten sind nicht selten auch heute noch die Rückversicherung der Kindergeneration, bei Arbeitslosigkeit, Hausbau oder Wohnungskauf nicht vollkommen ruiniert zu werden. Der Abstieg in ein Schuldnerdasein und Armut kann oft nur durch die sparsamen Alten abgewendet werden – bis in die Enkelgeneration.
Sie sind nicht weg, die Alten, sie helfen überall, solange sie „rüstig“ sind. Die Studie „Altersstudie 2013“ des Versicherungskonzerns Generali schlüsselte das einmal vor zehn Jahren auf. Sicher hat sich manches verändert seitdem, eher zum Schlechteren, aber grundsätzlich ist es doch noch heute so. Die Studie stellte fest, dass hochgerechnet auf alle Senioren zwischen 65 und 85 Jahren eine Summe von 9,7 Milliarden € pro Jahr an ihre Kinder und Kindeskinder fließt. Wohlgemerkt, ohne Erbschaften oder vorgezogene Schenkungen! Das bedeutet eine durchschnittliche Summe von 157 €/Monat über alle Senioren. Bedenkt man, dass es sehr viele sehr Arme Alte gibt, die einfach nichts geben können, wird die Summe der spendierfreudigen Senioren deutlich höher.
Was die Studie ebenfalls zeigt ist, dass diese Familien eine enge Bindung, trotz räumlicher Trennung aufrechterhalten. Die Enkel nötigen die Alten, sich mit WhatsApp, Skype, SMS und E‑Mails zu befassen. Die Senioren sind meistens in Vereinen tätig, treiben sanfte Fitness-Übungen, wie Yoga oder treffen sich in Seniorensportvereinen und ernähren sich gesund. Sie sind in den meisten Vereinen die tragenden Säulen, die die zeitaufwändigen Posten, wie Vorsitzender, Schriftführer etc. bekleiden. Sie engagieren sich in vielen gemeinnützigen Organisationen, Kirchengemeinden und sehr viel auch im kulturellen Bereich. Und sie arbeiten oft noch als Notreserve für Handwerksbetriebe, wenn der Fachkräftemangel einfach nicht mehr auszugleichen ist und dringende Reparaturen anstehen.
Deutschland und die jüngeren Generationen profitieren sehr von den rüstigen Senioren. Laut der Generali-Studie kommen dabei fast 1,5 Milliarden Stunden wertvoller Arbeit zusammen, was einer Arbeitsleistung von zirka 870.000 Vollzeitbeschäftigten entspricht.
Unterstützungsleistungen aller Art | 66- bis 85-jährige Eltern/ Großeltern in % | Eltern, tägliche Begegnungen in % |
Zuhören, sich kümmern, Mut machen | 66 | 73 |
Einladung zum Essen (Kinder, Enkelkinder) | 58 | 61 |
Beratung bei Problemen, Tipps | 53 | 57 |
Betreuung der Enkel und Urenkel | 47 | 59 |
Taschengeld für Enkelkinder, mit regelmäßiger finanzieller Zuwendung aushelfen | 38 | 44 |
Hilfe in größeren finanziellen Schwierigkeiten | 37 | 40 |
Einspringen im Krankheitsfall | 36 | 47 |
Finanzielle Hilfe bei großen Anschaffungen | 30 | 31 |
Geldanlagen für Enkel und Urenkel | 26 | 27 |
Kleinere Arbeiten und Reparaturen in Haus und Wohnung | 25 | 30 |
Tätige Hilfe im Haushalt und Garten | 22 | 37 |
Gemeinsame Ferien und Urlaubsreisen | 21 | 23 |
Besorgungen, Erledigungen, Einkäufe, von der Schule/Kindergarten abholen | 16 | 26 |
Kostenlos bei sich wohnen lassen | 13 | 22 |
Hilfe bei Hausaufgaben der Enkel | 11 | 17 |
(Quelle: Generali Altersstudie; Basis: Bundesrepublik Deutschland, 65 — bis 85-jährige Eltern)
Fast alle, so die Studie, haben ein gutes Verhältnis zu Kindern und Kindeskindern, stehen mit Rat und Tat — und Geld — zur Seite. Bis sie ins Hochbetagtenalter kommen. Auch dann sind sie noch hilfreich, wenn sie Kinder haben und über Lebensersparnisse verfügen. Die Möglichkeiten für körperlich anspruchsvollere Hilfen lässt meist ab 85 Lebensjahren erheblich nach.
Ein Leben lang nützlich und hilfreich – und dann ein „Versicherungsschaden“???
Und hier beginnt das Elend der Hochbetagten. Sie haben — meist über sechzig Jahre lang – gegeben, geholfen, unterstützt, Steuern bezahlt und ein Arbeitsleben hinter sich. Und nun gelten sie als Versicherungsschaden?
Denn nichts anderes sagt Gesundheitsminister Lauterbach. Die Pflegeversicherung, das müsse man wissen, sei bisher ein Teilkaskoschaden. Er plädiere für eine Vollkaskoversicherung, das löse das Problem. Und: Das Vermögen, das sich die Hochbetagten angespart hatten, und das sie, wie dargelegt, ja auch schon seit zwei Jahrzehnten mit ihren Familien geteilt haben, das soll nun vom Staat für ihre Pflege in Anspruch genommen werden.
Das wird nicht funktionieren. Das kann sich jeder denken, der rechnen kann. Die tolle „Vollkaskoversicherung“ muss ja erst einmal angespart werden. Das wird richtig teuer werden und dieses Geld können die Senioren nicht ihren Kindern als Hilfestellung bieten, was ziemlich weitreichende Folgen für die Gesellschaft zeigen wird, siehe die obige Tabelle. Glaubt Minister Lauterbach wirklich, dass das funktioniert?
Die Leute trauen der Regierung sowieso nicht mehr so richtig. Nur noch rund ein Drittel der Bürger vertraut noch dem Staat und seiner Handlungsfähigkeit und Zuverlässigkeit und das Vertrauen erodiert rasant weiter. Ob man überhaupt in den „Genuss“ der Wohltaten der Pflegeversicherung kommt, ist zweifelhaft, denn die Seniorenheime schließen reihenweise, das Personal ist schlecht bezahlt und überfordert, die Lebensbedingungen in vielen Heimen wenig verlockend. Und was angesichts der immer weiter anziehenden Inflation das Geld am Ende überhaupt noch wert ist, das steht in den Sternen. Außerdem weiß heute jeder, dass die Regierung ein wichtiges Thema nach dem anderen vermasselt:
„Der „Dreiklang der Krisen“ aus Pandemie, Ukrainekrieg und Inflation habe das „besondere Vertrauen in die Institutionen“, das zu Anfang der Corona-Zeit stark angestiegen sei, mittlerweile vollständig aufgezehrt, sagte Forsa-Geschäftsführer Peter Matuschek bei der Vorstellung der Zahlen. Es sei mittlerweile sogar geringer als vor der Pandemie: 2019 glaubten immerhin 34 Prozent der Bürger, der Staat sei handlungsfähig.“
Der Minister will an’s Erbe und das ersparte Häuschen
Das Allerletzte, was die Bürger wollen, ist, dass ihr Erbe dann, statt ihren Kindern zugute zu kommen, diesem Staat in die Hände fällt, wie Minister Lauterbach so forsch herausposaunt. Schon gar nicht das ersparte Haus. Alle Älteren sehen das schuldenfreie, in lebenslanger Arbeit ersparte Haus als Zuflucht für ihre Kinder und Enkel, in dem diese zur Not mietfrei leben können. Das hat die BILD trotz ihren positiven Artikels über den Minister in einer Umfrage mit 55.000 Teilnehmern erfragt:
Was denkt er, was passieren wird, wenn das durchgesetzt wird? Ich kann es ihm sagen: Die Senioren werden ihr Vermögen nicht in die Hände des Staates fallen lassen, der sich daran nach Belieben bedienen wird. Sie werden leise und unauffällig und in Häppchen ihre Geldmittel abziehen und die verschiedensten Wege finden, sie vor ihrem Ableben den Kindern und Enkeln zuzuschieben, das Haus zu Lebzeiten den Kindern auf Nießbrauch überschreiben und sich vorher bei Rechtsanwälten und Notaren eingehend beraten lassen, wie sie es auch ganz sicher vor der Staatskralle in Sicherheit bringen können. Einschließlich Vermeidung von Erbschaftssteuern. Da wird es bald schon Modelle für geben.
Lösung Mehrgenerationenprojekt?
Und was machen Ältere, die keine Kinder haben? Generali hat hier eine interessante Information:
„Kaum zu glauben, dass sich dem Trend des Alleinlebens ausgerechnet eine Wohnform entgegenstellt, die seit Jahrzehnten kaum mehr existiert. Kein Zweifel, das Wohnen im Mehrgenerationenhaushalt gewinnt zunehmend begeisterte Anhänger. Immer häufiger finden sich auch Gemeinschaften aus Bewohnern, die nicht familiär verbunden sind. Senioren und junge Familien profitieren gegenseitig von diesem Miteinander.“
(Nicht zu verwechseln sind übrigens Mehrgenerationenhäuser mit Projekten vom Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung. Dessen Aktionsprogramm „Mehrgenerationenhäuser“ bezeichnet keine Häuser zum Wohnen, sondern Begegnungsstätten. Dort treffen sich Jung und Alt zum Austausch und Zusammensein. Betreutes Wohnen ist hiervon ebenfalls zu unterscheiden.)
„Was ist also ein Mehrgenerationenhaus für Privatpersonen? Meist handelt es sich um Zwei- oder Dreifamilienhäuser, in denen beispielsweise Eltern mit Kindern, Großeltern oder Geschwistern unter einem Dach zusammenleben. (…) Dabei hat jede Generation ihre abgeschlossene Wohneinheit und oft einen eigenen Zugang.“
Die Vorteile beschreibt Generali auch, sie liegen auf der Hand:
Ein barrierefreies Mehrgenerationenhaus mit Eltern schafft eine Win-win-Situation für Jung und Alt:
- Statt ins Pflegeheim zu gehen, können sich Senioren in einem Mehrgenerationenhaus um Kinder, Hund und Garten kümmern. Das hält jung und schützt vor Vereinsamung.
- Der jüngeren Generation wird die Sorge um Kinderbetreuung und deren Kosten abgenommen.
- Gemeinsam lassen sich auch sonstige Kosten leichter tragen. Baukosten, Grundstücks- und Reparaturkosten können geteilt werden.
- Bau und Unterhalt eines Mehrgenerationenhauses fallen günstiger aus als der Bau mehrerer Häuser für die Bewohner.
- Zudem amortisieren sich die Kosten durch eingesparte Pflege- und Kinderbetreuungskosten zusätzlich.
- Und: Der Staat bezuschusst barrierefreie Häuser und Einrichtungen zur häuslichen Pflege.
Die Nachteile, die auftreten können, verschweigt Generali nicht.
„Fehlende Abgrenzung oder ein notwendiger Jobwechsel machen den gemeinsamen Wohntraum schnell zunichte. Zieht eine Partei aus, muss deren Wohnbereich an fremde Bewohner vermittelt werden. Das gilt auch für den Fall, dass die Senioren im Haus in ein Pflegeheim müssen oder sterben. Häufig haben Mehrgenerationen-Wohnprojekte einen oder mehrere Gemeinschaftsräume. Das setzt eine gewisse Nähe sowie gute Kommunikation voraus, was mit neuen Mitbewohnern herausfordernd sein kann. Wenn das Soziale nicht passt, wird das Projekt unter Umständen zur Belastung.“
Die Bürger werden sich wohl oder übel neue Lebensmodelle ausdenken. Es sieht so aus, dass diese weit weniger in den Händen des Staates und der großen Einrichtungen liegen werden. Aber es ist dann auch ein Weg in die Selbstbestimmung, Selbstverantwortung, Zusammenhalt und Stabilität.
Und die Politik sollte vielleicht bedenken, dass die Senioren alle wahlberechtigt sind. Sie machten laut „Destatis“ im Jahr 2021 schon 22 Prozent der Bevölkerung aus.
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