Auf den Anlei­he­märkten braut sich etwas ganz Übles zusammen, etwas, das noch viel schlimmer ist als die Inflation

Der Markt für Staats­an­leihen signa­li­siert, dass etwas „Schlimmes“ auf uns zukommen wird.

Die Anlei­he­ren­diten stiegen Ende 2021 bis Anfang 2023 auf­grund von Inflationsängsten.

Aber als die Silicon Valley Bank implo­dierte, sanken die Ren­diten rapide:

His­to­risch gesehen kaufen sich Inves­toren „Sicher­heiten“ oder Staats­an­leihen, wenn es im Finanz­system brenzlig wird.

Die regionale Ban­ken­krise Mitte März war da keine Aus­nahme, als die Ren­diten so stark ein­brachen wie seit dem Crash von 1987 nicht mehr.

Als dies geschah, begann ich mich zu fragen:

Würden die Ren­diten wieder steigen, wenn sich die Dinge nach den regio­nalen Ban­ken­ret­tungen nor­ma­li­siert haben oder würde die Wirt­schaft umkippen und die Ren­diten endlich anfangen zu fallen, wenn eine Rezession Einzug hielt?

Wir haben jetzt unsere Antwort erhalten.

Die Rendite der 2‑jährigen US-Staats­an­leihen steigt nicht mehr.

Wenn über­haupt, dreht sie sich nur noch um und nähert sich den Tiefs der „Silicon Valley Bank“.

Dies ist ein Signal dafür, dass sich in der Wirt­schaft bzw. im Finanz­system etwas „Übles“ zusammenbraut.

Wenn alles in Ordnung wäre, würden die Ren­diten auf­grund von Wachs­tums­hoff­nungen und Infla­ti­ons­ängsten wieder steigen.

Ein­facher gesagt, die Tat­sache, dass die Ren­diten so fallen, sagt uns, dass der Anlei­hen­markt etwas viel Schlim­meres als die Inflation befürchtet.

Das letzte Mal, als wir dieses Signal beob­achten konnten, schrieben wir das Jahr 2008.

Schauen Sie selbst nach.

An den Märkten tickt jetzt die Uhr genau wie 2008.

Viele werden alles verlieren.

Müssen Sie unbe­dingt einer von ihnen sein?

Doch nicht nur das. Es geht noch weiter:

Die Zen­tralbank FED, Joe Biden und der ame­ri­ka­nische Kon­gress bringen gerade den US-Dollar um die Ecke

Er ging nach dem 27.09.22 ins­gesamt schon um 11 % in den Keller hinab.

Biden, die Federal Reserve und die wahn­sin­nigen Aus­gaben des Bundes töten zuse­hends den König Dollar.

Und in der EU sieht es nicht anders aus.

Länder, die früher den US-Dollar als Reser­ve­währung ver­wen­deten, werfen den Dollar inzwi­schen wie einen vier Wochen alten Döner weg.

Welche Länder werfen konkret den Dollar zum Haus hinaus?

Eine lange Liste von Ländern ver­ab­schiedet sich von der Ver­wendung des US-Dollars, der lange Zeit die Reser­ve­währung der Welt war.

Die nach­fol­genden Länder sind gerade dabei, ihre Abhän­gigkeit vom Dollar zu verringern.

Russland
China
Iran
Brasilien
Argentinien
Saudi-Arabien
Ver­ei­nigte Ara­bische Emirate
Indien

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Und wie sieht dies im End­effekt aus?

Bislang pro­fi­tierte der Dollar vom Zins­an­stieg in den USA, aber das ist seit dem Aus­stieg dieser Länder aus der ame­ri­ka­ni­schen Währung vorbei.

Biden hat an 40 % der Tage, an denen er Prä­sident war, Urlaub gemacht.

Zu seiner Ver­tei­digung hat er diese Zeit wahr­scheinlich dazu gebraucht, um die geheimen Doku­mente auf­zu­spüren, die in seinem Haus, seinem Feri­enhaus, dem Penn-Biden Center und in Chi­natown in Washington DC weit ver­streut herumlagen.

Die Ame­ri­kaner haben sich weit­gehend kri­tiklos einen dementen Alz­heimer Pati­enten als Prä­si­denten andrehen lassen, der mit­unter sogar selbst nach dem aktu­ellen Prä­si­denten sucht.

Wir haben es in den USA mit einer bei­spiel­losen Zer­störung der Wirt­schaft zu tun, die noch bru­taler ist, als dies in Deutschland der Fall war.

Jeder, der in den letzten 6 Monaten seinen Job ver­loren hat, der kennt jetzt die wahren Schuldigen.

Und dieser Vorgang hat noch gar nicht richtig begonnen, weil erst der Wäh­rungs­verfall die meisten Arbeits­plätze ver­nichten wird.

Alle west­lichen Wäh­rungen (also auch der Euro) stehen auf der Abschuss­liste, weil sie nichts mehr wert sind.

Öl gibt es künftig nicht mehr für bunt bedruckte Papier­schnipsel, sondern nur noch für hartes Geld.

Wir befinden uns seit 13 Monaten in einem glo­balen Wirt­schafts­krieg und Zwei­drittel der Welt drehen uns gerade wirt­schaftlich den Saft ab.

Für eine Panik­at­tacke ist es längst zu spät, weil man jetzt schon aktiv werden muss.

Ist das Thema wie vor ein paar Wochen wieder auf den Titel­seiten der Leit­medien, dann haben die nor­malen Bürger dieses böse Spiel bereits verloren.

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Quelle: pravda-tv.com