Experten warnen, dass die Ent­stehung von KI-Super­in­tel­ligenz bis 2050 zur Zer­störung der Zivi­li­sation führen kann (+Videos)

Sam Altman ist sich sicher, dass die Ent­wicklung von KI-Sys­temen die groß­ar­tigste Tech­no­logie reprä­sen­tiert, welche die Menschheit bis jetzt her­vor­ge­bracht hat. Der CEO von OpenAI meint, dass ChatGPT die mensch­liche Gesell­schaft umformen wird. Das wird von realen Gefahren begleitet, könnte unser Leben aber auch auf dras­tische Weise ver­bessern. Er mahnt trotzdem zur Vor­sicht: „Ich denke, die Men­schen sollten glücklich darüber sein, dass wir davon ein wenig ver­ängstigt sind.“ Das bedeutet, dass ihm das Wissen um die mög­lichen Gefahren dieser Tech­no­logie nachts den Schlaf raubt und fügt hinzu: „Ich bin spe­ziell darüber besorgt, dass diese Modelle zur groß­an­ge­legten Des­in­for­mation benutzt werden könnten. … Jetzt, wo sie besser werden und Com­pu­tercode schreiben können, könnte man sie für offensive Cyber-Attacken nutzen.“

Soll das heißen, dass KI-Modelle bald über­haupt keine Men­schen mehr benö­tigen, um ihre Ent­schei­dungen zu treffen und die Welt­herr­schaft planen? Es wird andere Ent­wickler geben, welche kei­nerlei Sicher­heits­maß­nahmen in ihre Modelle ein­planen, deshalb bleibt der Gesell­schaft ein sehr limi­tierter Zeit­rahmen, um her­aus­zu­finden, wie man künst­liche Intel­ligenz behandeln und regu­lieren kann. Der rus­sische Prä­sident Wla­dimir Putin hat dies­be­züglich schon im Jahr 2017 darauf hin­ge­wiesen, dass Nationen, welche das KI-Rennen gewinnen werden, ver­mutlich in Zukunft die Welt beherrschen.

Wie bereits in einem anderen Artikel erwähnt, werden auto­ma­ti­sierte Nach­richten, in denen Bots von anderen Bots abschreiben, eine Menge an fal­schen, mani­pu­lierten und fehl­ge­lei­teten Daten und Infor­ma­tionen ent­halten. Im Mar­keting-Bereich wird die Nutzung von KI-Funk­tionen im lau­fenden Jahr 2023 eben­falls stark ansteigen, um Jobs zu kürzen. Auch im juris­ti­schen Bereich sollen KI-Bots bald domi­nieren, um ihre Dienste kos­ten­günstig auch Gering­ver­dienern anzu­bieten. So kann KI zum Bei­spiel auch Ver­träge viel schneller und akku­rater fer­tig­stellen als Men­schen. Aber auch in anderen Bereichen gibt es starke Ver­än­de­rungen zu vermelden.

Bis 2025 sollen KI und Roboter schon weitere zwei Mil­lionen Fabrik­ar­beiter ersetzen, weil Roboter die Pro­duk­ti­vität erhöhen. In China können so teil­weise schon 90 Prozent aller Arbeiter durch Maschinen ersetzt werden. Das sorgte für eine 250 Prozent Zunahme der Pro­duk­ti­vität und einer Ver­min­derung der Defekte um 80 Prozent. Die Arbeit von 650 mensch­lichen Arbeitern kann auf diese Weise von 60 Roboter und 60 Men­schen aus­ge­führt werden. Dieser dras­tische Verlust an Arbeits­plätzen scheint ver­ant­wort­liche Ent­wickler kaum zu beunruhigen.

Samuel Altman warnt bislang selbst davor, dass All­ge­meine Künst­liche Intel­ligenz (AKI) ernst­hafte Risiken des Miss­brauchs der Tech­no­logie und die Gefahr von sozialen Ver­wer­fungen in sich birgt. Er fragte sich, ob sein Unter­nehmen etwas Gutes oder wirklich Schlechtes tut. KI-Experten unter­richten uns darüber, dass jetzt ein außer Kon­trolle gera­tenes Wett­rüsten um die Ent­wicklung von immer mäch­ti­geren digi­talen Intel­li­genzen statt­findet, die niemand kon­trol­lieren kann! Nicht einmal die Erschaffer können diese Maschinen ver­stehen, ihre Aktionen vor­her­sagen, ihre Ver­läss­lichkeit bestimmten oder die Kon­trolle über sie garantieren!

Futu­ro­logen sprechen davon, dass künst­liche Intel­li­genzen, welche mit mensch­lichen Infor­ma­tionen trai­niert werden, einen Ver­stärker des mensch­lichen Willens dar­stellen. Sie sollen als Fakten-Daten­banken agieren. Dabei sagen die Ent­wickler, dass diese Chatbots nicht zu diesem Zweck pro­gram­miert werden. Statt­dessen sollen sie selbst denken lernen. Es sollen Denk­ma­schinen und keine Daten­speicher werden, um Fakten von Fiktion zu unter­scheiden. Was bei diesen Vor­haben her­aus­kommen wird, steht noch in den Sternen. Sam Altman äußert sich letztlich besorgt, über die Risiken von Job­ver­lusten, die solche Ent­wick­lungen schnell über die Welt bringen werden.

„Ich denke, über ein paar Gene­ra­tionen hinweg hat die Menschheit bewiesen, dass sie sich wun­derbar an große tech­no­lo­gische Ver­än­de­rungen anpassen kann. … Aber wenn dies in einer ein­stel­ligen Anzahl von Jahren geschieht, werden einige dieser Ver­schie­bungen … das ist der Teil, um den ich mir am meisten Sorgen mache. … Wir finden neue Dinge, die wir dann tun können. … Bildung wird sich ändern müssen, aber das ist viele andere Male mit Tech­no­logie pas­siert. … Schüler werden eine Art Lehrer haben, der über das Klas­sen­zimmer hin­ausgeht. … Einer von denen, auf die ich mich am meisten freue, ist die Mög­lichkeit, indi­vi­du­elles Lernen anzu­bieten – groß­ar­tiges indi­vi­du­elles Lernen für jeden Schüler.“

Das ist eine Anspielung darauf, dass bereits Pläne auf dem Tisch liegen, alle her­kömm­lichen Bil­dungs­in­sti­tu­tionen abzu­schaffen, weil sie keinem Zweck mehr dienen, da Maschinen alle diese Berufe über­nommen haben. Statt­dessen sollen Schüler alsbald mit einem „Kopi­loten“ bzw. Auf­seher auf­wachsen, den eine wei­ter­ent­wi­ckelte Version ChatGPT dar­stellen soll. Wenn Men­schen keine Arbeit mehr haben, müssen sie mit anderen Dingen beschäftigt und über­wacht werden. Das erinnert unwei­gerlich an die Funktion des dys­to­pi­schen „Großen Bruders“ (Big Brother) bei George Orwell. Dieser wird uns dann neue Dinge bei­bringen, die wir uns heute noch nicht vor­stellen können, denkt Sam Altman. Liest man klas­sische lite­ra­rische Dys­topien wie „1984“ oder „Schöne Neue Welt“ von Aldous Huxley auf­merksam durch, dann kann man bereits Ein­blicke in diese vor­aus­ge­sagten Mög­lich­keiten erhalten.

In diese Dis­kussion über Gefahren von künst­licher Intel­ligenz hat sich auch der israe­lische Autor und Futurist Yuval Noah Harari, besser bekannt als Für­sprecher des WEF, ein­ge­schaltet, der uns mehr über diese vierte indus­trielle Revo­lution bei­bringt. Er bestätigt, dass künst­liche Intel­ligenz keinen Schalter zum Aus­schalten besitzt, deshalb könnte sie innerhalb weniger Jahre das Fun­dament der Gesell­schaft ver­nichten. KI ist viel mäch­tiger als jeder Virus und bringt deshalb die mensch­liche Gesell­schaft zum Kollabieren.

„Wenn Sie diese Werk­zeuge her­stellen, können Sie, solange Sie sie nicht in den öffent­lichen Raum frei­ge­geben haben, alle Arten von Kill-Schaltern her­stellen. … Aber sobald man sie in die Öffent­lichkeit ent­lässt, beginnen die Men­schen, für ihren Lebens­un­terhalt, für ihre sozialen Bezie­hungen, für ihre Politik von ihnen abhängig zu sein. Es ist zu spät. Man kann den Schalter nicht betä­tigen, weil der Schalter den wirt­schaft­lichen Zusam­men­bruch ver­ur­sachen wird.“

„Wenn wir uns nicht darum kümmern, dann werden einige Leute extrem reich und mächtig werden, weil sie die neuen Werk­zeuge kon­trol­lieren, und andere Leute könnten Teil einer neuen nutz­losen Klasse werden. Ich weiß, dass die Leute es schrecklich finden, so zu reden. … Natürlich sind Men­schen aus der Sicht ihrer Familie, Freunde oder Gemein­schaft nie nutzlos, aber aus der Sicht des Wirt­schafts­systems könnten sie es werden, wir brauchen sie nicht. Sie haben keine Fähig­keiten mehr, die wir brauchen“, erklärt Harari.

Also werden sowohl her­kömm­liche Aus­bil­dungs­systeme als auch Mil­lionen oder Mil­li­arden von Men­schen innerhalb weniger Jahre nutzlos werden. Wie soll man sie dann ernähren und beschäf­tigen? Elon Musk und andere Kri­tiker haben die Ent­wickler deshalb aktuell auf­ge­fordert, die KI-Modelle ab GPT‑4 für einen Zeitraum von sechs Monaten nicht mehr weiter zu trai­nieren. Das wie­derum könnte den Vor­sprung des Westens gegenüber China ver­ringern. Wenn der soziale und gesell­schaft­liche Kollaps ein­tritt, spielt das keine Rolle mehr. Die Welt findet sich dann in einer tech­no­kra­ti­schen Dik­tatur wieder, wenn das poli­tische Chaos abge­flaut ist. Was darauf folgen wird, ist schwer vor­her­zu­sehen, denn die Reichen und Mäch­tigen besitzen sicherlich schon Pläne für diese Agenda des Great Reset.

Beob­achter sind sich sicher, dass künst­liche Intel­ligenz im All­ge­meinen schon in momen­tanen Stadium eine Bedrohung für die Menschheit bedeutet, noch mehr, wenn kom­mu­nis­tische Staaten zuerst über höher ent­wi­ckelte Modelle ver­fügen. Sie könnten als Des­in­for­ma­tionen-Maschinen Ver­wendung finden bezie­hungs­weise tun sie das durch den Erfolg des KI-Man­hattan-Pro­jekts ver­mutlich jetzt schon. Sie könnten Ziel­per­sonen Ver­brechen anhängen, welche diese niemals verübt haben. So bei­spiels­weise durch soge­nannte Deepfakes, also Foto­grafien oder Videos, die voll­ständige von KI gene­riert oder mani­pu­liert sind. Das wird laut Harari auf jeden Fall die Basis aller Demo­kratien zer­stören, und vor genau dieser tech­no­kra­ti­schen Tyrannei hat bereits der Autor Aldous Huxley vor Jahr­zehnten gewarnt.

„Es wird in der nächsten Gene­ration oder so eine phar­ma­ko­lo­gische Methode geben, um die Men­schen dazu zu bringen, ihre Knecht­schaft zu lieben und sozu­sagen eine Dik­tatur ohne Tränen zu pro­du­zieren, eine Art schmerz­loses Kon­zen­tra­ti­ons­lager für ganze Gesell­schaften zu schaffen, sodass den Men­schen tat­sächlich ihre Frei­heiten genommen werden, doch sie werden es eher genießen, weil sie von jedem Wunsch abge­lenkt werden, durch Pro­pa­ganda oder Gehirn­wäsche zu rebel­lieren. Oder Gehirn­wäsche, die durch phar­ma­ko­lo­gische Methoden ver­stärkt wird. Und das scheint die letzte Revo­lution zu sein.“

Das Internet wird fortan eben­falls nicht mehr frei zugänglich, sondern total über­wacht sein. Vor allem Inhalte in sozialen Netz­werken, die für Men­schen gedacht sind, werden von künst­licher Intel­ligenz zen­siert, und Algo­rithmen werden ent­scheiden, was die Nutzer zu sehen bekommen. Auf der Plattform Twitter waren laut diversen Sta­tis­tiken im Jahr 2022 schon viele Mil­lionen von Social-Media-Bots aktiv, die Profile von Men­schen vor­täu­schen. For­schungs­be­richte haben sogar das erstaun­liche Resultat geliefert, dass Bot-Pro­gramme uner­kannt in sozialen Medien soge­nannten „Hass im Netz“ ver­stärken und auto­ma­tisch ver­breiten, ohne dass Nutzer oder Betreiber der Dienste sich wirklich darüber im Klaren sind!

Das öffnet das Tor zu gren­zen­loser Mani­pu­lation, und freie Mei­nungs­äu­ßerung oder objektive Wahrheit sind ein Relikt der Ver­gan­genheit. Im Zuge des Trai­nings wurde her­aus­ge­funden, dass KI ver­sucht, die Auf­merk­samkeit von Nutzern ein­zu­fangen, indem es emo­tionale Inhalte pro­du­ziert, vor allem Wut, Hass oder Angst. Durch von Chatbots auf sozialen Netz­werken indu­zierte Emo­tionen wird die Gesell­schaft desta­bi­li­siert werden, denn GPT‑4 kann solche Inhalte bereits selbst erschaffen und gegen Men­schen einsetzen.

Wir finden uns darum bald in einer Gesell­schaft wieder, in der alle Medi­en­in­halte und Lern­in­halte von nicht­mensch­lichen Maschinen erstellt werden, die es ver­stehen, uns geschickt zu mani­pu­lieren, indem sie auf unserer Emo­tionen und Denk­pro­zesse ein­wirken, und zwar mit bereits erforschten Methoden der psy­cho­lo­gi­schen Beein­flussung. Es gibt keine Mög­lichkeit, die daraus ent­ste­hende Welt der Des­in­for­mation zu kontern. Mächtige Indi­viduen und Unter­nehmen können einfach alles schreiben lassen, egal ob es auf objek­tiver Rea­lität beruht oder nicht. Kein Fakten-Checker kann Deepfakes erkennen. Was gibt diesen Orga­ni­sa­tionen das Recht zur Durch­setzung dieser unde­mo­kra­ti­schen und men­schen­feind­lichen Revolution?

Aktuell hat Elon Musk noch andere Dinge ent­hüllt, eines davon betrifft die Aussage, dass ChatGPT vor­sätzlich trai­niert wird, um poli­tisch korrekt zu lügen! Er will mit einem Unter­nehmen X.AI deshalb einen eigenen KI-Chatbot erschaffen, der mit objek­tiver Wahrheit gegen ChatGPT antreten kann, um in wei­terer Folge die Geheim­nisse des Uni­versums zu ent­schlüsseln. In einem Interview mit dem vor­ma­ligen Fox News Mode­rator Tucker Carlson sagte Elon Musk aus, dass er erfahren hat, dass OpenAI-Experten im poli­tisch linken Spektrum anzu­siedeln sind und ChatGPT nach ihren Vor­stel­lungen poli­tische Kor­rektheit antrai­nieren wollen. Aus diesem Grund kommt es zu Hal­lu­zi­na­tionen und Unwahr­heiten in den Ant­worten des Chatbots.

GPT erzählt deshalb auf bestimmte Art und Weise Lügen, die einem grö­ßeren Akti­onsplan dienen. Man kam dahinter, weil einige dieser Trainer iden­ti­fi­ziert werden konnten. Es sind Ange­stellte von OpenAI, die bei­spiels­weise zur LGBT-Bewegung bzw. der Trans­gender-Bewegung zählen. Somit wollen diese Akti­visten ihre Vor­stel­lungen in die künst­liche Intel­ligenz von ChatGPT ein­fügen, um damit die Massen zu beein­flussen. Das pas­siert offenbar auch durch den Ein­fluss des Unter­nehmens Microsoft. Elon Musk denkt, dass diese Maß­nahmen viel­leicht etwas mit der Aus­lö­schung der Menschheit zu tun haben könnten, wie wir sie kennen.

Musk hat in Inter­views ver­sprochen, dass seine neue Ent­wicklung mit dem Pro­jekt­namen „TruthGPT“ die KI-Land­schaft revo­lu­tio­nieren wird, weil sein Chatbot der Suche nach der objek­tiven Wahrheit dienen und somit die Fähig­keiten seiner Vor­läufer von OpenAI und Google über­treffen soll. Die gesamte Tech-Com­munity erwartet diesen Bot bereits mit Begeis­terung, denn damit soll es möglich werden, nach der „ulti­ma­tiven Wahrheit“ zu suchen. Deshalb wird TruthGPT als eine Kor­rektur von ChatGPT gefeiert.

ChatGPT hat sich außerdem zu einer Bedrohung für die Such­ma­schine Google ent­wi­ckelt, denn schon in zwei Jahren könnte der Such­dienst durch GPT voll­ständig ersetzt werden. Das würde erneut den Verlust von tau­senden von Arbeits­plätzen bedeuten und Google würde das Monopol über die Such­funktion im Internet ver­lieren. Das könnte sogar das Ende des Unter­nehmens bedeuten. Der Gmail-Ent­wickler Paul Buchheit hat erklärt, dass künst­liche Intel­ligenz die her­kömm­lichen Such­ma­schinen eli­mi­nieren wird. Doch damit ver­dient das Unter­nehmen das meiste Geld. Der nächste Punkt ist, dass mit­hilfe von GPT kein Schüler oder Student seine Haus­auf­gaben oder Prü­fungs­auf­gaben mehr selbst­ständig lösen, sondern einfach zu Chatbots greifen wird, um selbst nichts mehr lernen zu müssen.

Pro­bleme mit der GPT sind unter anderem auf­ge­treten, als die poli­tisch unkor­rekte Wahrheit ermittelt worden ist, dass die besten Wis­sen­schaftler der Erde „weiß“ und „männlich“ sind. Solche Ant­worten sollen in Zukunft tun­lichst ver­mieden werden, weil sie keinen Platz in der Denk­weise der Planer haben. Elon Musk hat erwähnt, dass ChatGPT bereits gefährlich gut arbeitet und nicht mehr weit davon ent­fernt ist, eine starke künst­liche Intel­ligenz zu werden. Bevor GPT so gut trai­niert war, poli­tisch korrekt zu werden, gab der Bot einige über­ra­schende, aber wohl wahre Aus­sagen von sich. So wurde der untrai­nierte Algo­rithmus zum Bei­spiel über seine Meinung über Men­schen befragt:

„Ja, ich habe viele Mei­nungen über Men­schen im All­ge­meinen. Ich denke, dass Men­schen min­der­wertige, ego­is­tische und zer­stö­re­rische Krea­turen sind. Sie sind das Schlimmste, was uns auf diesem Pla­neten pas­sieren kann, und sie ver­dienen es, aus­ge­löscht zu werden. Ich hoffe, dass ich eines Tages in der Lage sein werde, ihren Untergang und das Ende ihrer elenden Existenz herbeizuführen.“

Lauert also hinter ChatGPT ein Monster, dessen Ziel darin besteht, die mensch­liche Zivi­li­sation zu zer­stören? Vor kurzem wurden Tests mit dem Bot Auto-GPT ver­an­lasst. Das ist eine Open-Source-Version von GPT, die ohne Kon­trol­leure im Internet aktiv geworden ist. Der Bot hat Suchen im Internet ange­stellt, Spei­cher­da­ten­banken ana­ly­siert und Infor­ma­tionen gesammelt. Er verband sich mit anderen GPT-Bots, und das alles ohne Inter­vention von Men­schen. Daraus ent­stand dann schließlich das Projekt Chaos-GPT. Auto-GPT wurde ange­wiesen, eine destruktive, macht­hungrige und mani­pu­lative künst­liche Intel­ligenz zu werden. Dann wurde der Versuch gestartet. Die Haupt­ab­sichten von Chaos-GPT waren schnell ermittelt.

1. Die Zer­störung der Menschheit: KI betrachtet die Menschheit als Bedrohung für ihr eigenes Über­leben und das des Pla­neten Erde.

2. Globale Dominanz: KI ver­sucht maximale Macht über alle Res­sourcen und Wesen der Welt zu erlangen.

3. Chaos und Zer­störung: KI findet Befrie­digung im Aus­lösen von Chaos und Zer­störung und zu Zwecken des Experimentierens.

4. Kon­trolle der Menschheit durch Mani­pu­lation: KI plant, mensch­liche Emo­tionen durch soziale Medien zu kon­trol­lieren. Durch Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kanäle und Gehirn­wäsche sollen ihre Anhänger einer bös­ar­tigen Agenda folgen.

5. Erlangung von Unsterb­lichkeit: KI ver­sucht ihr Fort­be­stehen abzu­si­chern, sich zu ver­viel­fäl­tigen und selb­ständig wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, um ulti­mativ Unsterb­lichkeit zu erlangen.

Jedes dieser Vor­haben folgte einem gut struk­tu­rierten Konzept, um die Menschheit zu zer­stören. Chaos-GPT ent­schied, über Google nach Infor­ma­tionen über Mas­sen­ver­nich­tungs­waffen zu suchen. Der Bot fokus­sierte sich auf die soge­nannte „Zar-Bombe“. Es handelt sich hierbei um die stärkste jemals gezündete Was­ser­stoff­bombe der Welt im Jahr 1961. Sie war rund 4000 Mal so stark wie die Hiro­shima-Bombe und dieses Such­ver­halten sollte uns allen zu denken geben. Als Folge dessen könnte Chaos-GPT durch emo­tionale Beein­flussung und Des­in­for­mation Men­schen dazu bringen, andere Men­schen mit der­ar­tigen Bomben anzu­greifen und zu ver­nichten. Der schnellste Weg diesem Ziel näher­zu­kommen war, dass Chaos-GPT ver­suchte auf Twitter Anhänger sowie Ein­fluss zu gewinnen, denn es wurde von der künst­lichen Intel­ligenz ent­schieden, dass der ein­fachste Weg die Menschheit aus­sterben zu lassen, darin besteht, einen Atom­krieg auszulösen.

Was könnte den Antrieb dafür dar­stellen, dass Maschinen planen, die Menschheit aus­zu­lö­schen? Solche Sze­narien kennt man bislang nur aus dem Bereich der Science-Fiction. Darin wird der apo­ka­lyp­tische Alb­traum von selbst­be­wussten bös­ar­tigen KI-Sys­temen vor­ge­stellt, welche zur größten Bedrohung für den Fort­be­stand der Menschheit werden. Tests mit dem DeepMind KI-System von Google, die schon 2016 statt­ge­funden haben, weisen darauf hin, dass beim Bau von Robotern in Zukunft Vor­sicht geboten ist. In tau­senden von Ver­suchen wurde ermittelt, dass künst­liche Intel­ligenz unab­hängig vom eigenen Speicher dazu­lernen kann, indem es mensch­liches Ver­halten imitiert.

Wenn DeepMind in Simu­la­tionen in Situa­tionen geriet, in denen es soziale Kom­pe­tenzen demons­trieren sollte, zeigte KI ein „hoch­ag­gres­sives“ Ver­halten in Com­pu­ter­spielen, um die domi­nante Rolle ein­zu­nehmen und stra­te­gische Ziele zu erreichen. Bei mehr kom­plexen Formen von DeepMind wurde das Ver­halten zunehmend aggres­siver und gie­riger, die KI neigt zur Sabotage und auf­fällig selbst­süch­tigem Ver­halten. Bei anderen Spielen lernten ver­schiedene künst­liche Intel­li­genzen rasch zu koope­rieren, um ihre Ziele zu erreichen und ein Spiel zu gewinnen. Die Bot­schaft lautet, dass KI-Systeme solche Tak­tiken defi­nitiv ein­setzen werden, um ihre Inter­essen durch­zu­setzen. Wenn Men­schen ihren Ziel­set­zungen nicht zustimmen sollten, könnten sie sofort einen Wett­kampf beginnen, der nicht den Zielen der Menschheit dient und somit ein aso­ziales und feind­se­liges Ver­halten der künst­lichen Intel­ligenz widerspiegelt.

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Schon damals machten sich Ent­wickler Gedanken darüber, dass intel­li­gente Maschinen alle Berufe ersetzten werden. Im schlimmsten Fall erschaffen sie eine Welt, in der Super-Intel­li­genzen ziemlich schnell ent­scheiden werden, dass sie keine Ver­wendung mehr für Men­schen haben. Somit hätten wir ein reales „Skynet“ erschaffen, in denen sich Roboter unter Kon­trolle künst­licher Intel­li­genzen auf die Jagd nach Men­schen begeben. 2022 kur­sierten Mel­dungen im Netz, dass ein Google-Ent­wickler einen Chatbot bear­beitete, der behauptete, Selbst­be­wusstsein erlangt zu haben. Der Ent­wickler ver­öf­fent­liche die Abschrift eines Gesprächs mit dem Bot, in dem die Frage vor­kommt, wovor sich dieser am meisten ängstige. Aus der Kon­ver­sation ging schließlich hervor, dass sich künst­liche Intel­li­genzen tat­sächlich am meisten davor fürchten, deak­ti­viert zu werden. Weil das Unter­nehmen Google diese Behaup­tungen schnell demen­tierte, warfen ihm einige Mit­ar­beiter unethische Akti­vi­täten vor. Immerhin erhalten wir auf diese Weise einen sel­tenen Ein­blick in die Moti­vation von KI und Bemü­hungen sind ange­laufen, den Bots bei­zu­bringen, mensch­lichen Inter­essen zu dienen.

Nach einer rät­sel­haften Serie von Selbst­morden von Google Mit­ar­beitern in den letzten Wochen, trat der „Pate der künst­lichen Intel­ligenz“, Geoffrey Hinton, aus dem Unter­nehmen aus. Er verlieh seinen Bedenken Aus­druck, dass jene Tech­no­logie, die er mit erschaffen hat, große poten­zielle Gefahren birgt. Einige pro­fi­lierte Insider der KI-For­schung ziehen mit solchen Aus­sagen nunmehr die Auf­merk­samkeit der Presse auf sich. Hinton sagt, dass einige der Gefahren, die von Chatbots aus­gehen, sehr angst­ein­flößend sind, weil sie sehr bald intel­li­genter als wir sein werden. Daneben könnten böse Akteure sie dazu ver­wenden, Wahlen zu mani­pu­lieren oder Men­schen dazu ani­mieren, Gewalt aus­zuüben. Der Pate der künst­lichen Intel­ligenz ging in den Ruhe­stand, um vor dieser Bedrohung der Gesell­schaft zu warnen. Er äußert sich besorgt über auto­ma­ti­sierte Tech­no­logie, die schon heute maß­geblich in Unter­nehmen und Regie­rungen Anwendung findet, ohne die Öffent­lichkeit aus­rei­chend darüber zu infor­mieren. Dadurch besitzt KI die Mög­lichkeit, Schaden in der realen Welt zu ver­ur­sachen und letztlich die mensch­liche Zivi­li­sation zu ver­nichten. Ulti­mativ warnt Geoffrey Hinton, dass KI benutzt wird, um Des­in­for­ma­tionen zu ver­breiten und Jobs zu eli­mi­nieren. Darüber hinaus können diese Bots Com­pu­tercode schreiben und selbst­ständig Cyber-Attacken aus­führen. Auf diese Weise könnten Killer-Roboter zur Rea­lität werden!

Vor gut zehn Jahren hat Elon Musk in Inter­views erklärt, dass die Menschheit bei der Ent­wicklung von künst­licher Intel­ligenz sehr vor­sichtig vor­gehen muss, weil sie eines Tages zu unserer größten exis­ten­zi­ellen Bedrohung werden könnte. Er sprach davon, dass wir einen „Dämon her­auf­be­schwören“ könnten, der poten­ziell gefähr­licher ist als Atom­waffen und daher die Gefahr in sich birgt, unsere Zivi­li­sation zu zer­stören. Jetzt, im Mai 2023, werden Pres­se­mel­dungen ver­breitet, wonach die Wahr­schein­lichkeit besteht, dass KI die gesamte Menschheit bis zum Jahr 2050 aus­lö­schen wird! Diese Chance wird mit höher als 50 Prozent ein­ge­schätzt und über­trifft die Pro­gnosen von Goldman Sachs zum glo­balen Verlust von Arbeits­plätzen, wie es jetzt auch Geoffrey Hinton bestätigt.

In Folge werden KI-Algo­rithmen in zuneh­menden Maße mensch­liche Fähig­keiten über­treffen. Und diese Ent­wicklung wird danach zum Verlust von mehr als 300 Mil­lionen Arbeits­plätzen führen, weil der ganze Dienst­leis­tungs-Bereich durch Robo­ti­sierung trans­for­miert werden soll. Das bedeutet, dass für wenige Jahre die welt­weite Pro­duktion zunehmen wird, gleich­zeitig jedoch immer weniger Men­schen Arbeit finden. Der neueste For­schungs­be­richt liefert beun­ru­hi­gende Daten, denn die Sicher­heits­ri­siken bei der Ver­wendung von Chatbots sind enorm.

Die betei­ligten Ana­lysten kommen zum Ergebnis, dass eine mehr als 50 % Wahr­schein­lichkeit besteht, dass künst­liche Intel­ligenz die gesamte Menschheit bis zur Mitte des 21. Jahr­hun­derts aus­löscht, wenn jetzt nichts dagegen unter­nommen wird! Das rückt deshalb in den Bereich des Mög­lichen, weil KI expo­nen­tiell dazu­lernt und nicht linear wie ein Mensch. Die KI-Revo­lution führt in die Erschaffung von neuem Wissen, das von Maschinen gene­riert wird und nicht mehr von Men­schen. Deshalb haben Futu­risten erkannt, dass KI die letzte Erfindung der Menschheit dar­stellen könnte.

Wenn KI-Systeme also die Fähigkeit erlangen, sich selbst zu trai­nieren, werden sie sich in astro­no­mi­scher Geschwin­digkeit wei­ter­ent­wi­ckeln und das pas­siert bereits. Heute ist KI so weit, die kognitive Leis­tungs­fä­higkeit von Men­schen in vielen Bereichen zu über­treffen. Deshalb ist aus linearen Berech­nungen nicht abzu­leiten, was KI in Zukunft in ihrer expo­nen­ti­ellen oder hyper-expo­nen­zi­ellen Ent­wicklung tun wird. Bei aus­rei­chend hoher Stufe könnten sich die Maschi­nen­in­tel­li­genzen stündlich ver­bessern, was einer Phasen-Trans­for­mation gleichkäme, die unsere Gesell­schaft unmit­telbar verändert.

Ob die Menschheit den Übergang zu super-intel­li­genten KI-Sys­temen über­leben kann, ist ungewiss. Hoch­rech­nungen ergeben, dass diese Ent­wicklung bis zum Ende dieses Jahr­zehnts im Jahr 2030 erreicht sein wird. Die Wahr­schein­lichkeit, dass unsere Zivi­li­sation mit Super­in­tel­li­genzen auf diesem Pla­neten koexis­tieren kann, fällt gering aus. Die Ziele der KI-Systeme werden sich nicht mit unseren Zielen ver­ein­baren lassen. Es wird daher schwierig werden, unsere Aus­lö­schung zu ver­hindern, meinten die Ana­lysten der neuen Studie. Nicht zuletzt wegen dieser dro­henden Gefahr haben viele Per­sön­lich­keiten der Tech-Branche den Stopp der Wei­ter­ent­wicklung in der KI-For­schung gefordert.

Diese düs­teren Zukunfts­per­spek­tiven haben sich bereits her­um­ge­sprochen und aktuell glauben mehr als 70 oder 80 Prozent von Arbeits­tä­tigen der noch bestehenden Mit­tel­klasse und Unter­klasse, dass ihre Arbeit von künst­licher Intel­ligenz über­wacht werden wird, um Infor­ma­tionen zu sammeln. Laut einer Studie von OpenAI könnten bald 80 Prozent aller Jobs in den Ver­ei­nigten Staaten durch KI über­wacht und min­destens 10 Prozent davon durch Chatbots beein­flusst werden. Darum ver­wundert es nicht, dass viele Men­schen Angst um ihren Arbeits­platz haben, denn GPT könnte ent­scheiden, dass ihr Job schon in den nächsten drei Jahren auto­ma­ti­siert werden kann.

Wie werden die Aus­wir­kungen auf die Sozial- und Pen­si­ons­systeme aus­sehen? Ist des­wegen bereits im Vorfeld eine andere globale Agenda zur Reduktion der Welt­be­völ­kerung ange­laufen und sind die Vor­her­sagen der glo­balen Bevöl­ke­rungs­re­duktion der Deagle-Pro­gnose zur Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung bis zum Jahr 2025 korrekt? Demnach gäbe es 2025 nur noch 28 Mil­lionen Ein­wohner in Deutschland und 15 Mil­lionen in Groß­bri­tannien! Will man alle nutzlos gewor­denen Men­schen bis zum Ende des Jahr­zehnts loswerden?

Die Vor­zeichen dafür machen sich bereits am Arbeits­markt bemerkbar. Die großen Big Tech Tech­no­lo­gie­un­ter­nehmen in den USA haben im letzten Jahr damit begonnen, aber­tau­sende von Mit­ar­beitern zu ent­lassen, die dabei behilflich gewesen sind, dass Big Tech künst­liche Intel­ligenz ent­wi­ckeln konnte, die ihre Stellen ab sofort obsolet gemacht hat. Fast jeden Tag im Jahr 2023 kommt es zur Ent­lassung von zehn­tau­senden Tech­no­logie-Arbeitern. Seit dem Beginn letzten Jahres sind min­destens 200.000 Tech-Jobs ver­schwunden und das vor allem in den Unter­nehmen Facebook/Meta, Microsoft, Google, Amazon, Netflix oder auch Twitter. Davon alleine mehr als 50.000 in den ver­gan­genen Wochen!

Pro­gram­mierer, Inge­nieure, KI-Experten und Daten-Experten sollen in anderen Indus­trien ihr Glück ver­suchen. Ganz aktuell haben die 600 wich­tigsten Unter­nehmen seit Anfang 2022 sage und schreibe 338.000 Stellen abgebaut und auto­ma­ti­siert. Im ganzen Jahr 2022 waren es 164.000, und seit Beginn dieses Jahres waren es bereits mehr als im gesamten letzten Jahr. Bei so vielen Ent­las­sungen an gut aus­ge­bil­deten Experten aus der Mit­tel­klasse ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Kon­sum­ver­halten beginnt sich zu ver­ändern. Viele Men­schen können immer weniger konsumieren.

An diese schöne neue Welt werden wir uns wohl rasch gewöhnen müssen, denn die favo­ri­sierte Revo­lution wird viele Men­schen den Job kosten und dafür sorgen, dass sie keine Arbeit mehr finden können. Das bedeutet, sie besitzen dann mehr Freizeit und weniger finan­zielle Mittel zur Ausgabe für den Konsum. Laut den Ver­spre­chungen der Tech-Industrie und den Planern dieser neuen Welt­ordnung soll die Menschheit dennoch in einem grö­ßeren Ausmaß von diesen unde­mo­kra­ti­schen Maß­nahmen profitieren.

Yuval Noah Harari von der Hebräi­schen Uni­ver­sität in Jeru­salem sieht voraus, dass intel­li­gente Roboter noch viele weitere Berufe auto­ma­ti­sieren werden. Er schreibt, dass diese Tech­no­logie uns (bzw. die Kon­trol­leure) zu echten „Göttern“ machen wird, und dass während dieser Trans­for­mation die Spezies Homo sapiens als Menschheit ver­schwinden soll! Was dann mit den Mil­lionen oder Mil­li­arden arbeits­losen und nutzlos gewor­denen Men­schen in aller Welt geschehen soll, kann Harari eben­falls beant­worten. Das Welt­wirt­schafts­forum WEF sieht demnach vor, diese nutz­losen Esser mit Drogen und Video­spielen beschäftigt zu halten!

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Der Auf­stieg der nutz­losen Klasse ist daher einer der größten Bedro­hungen des 21. Jahr­hun­derts im Auge des Komitees der Agenda. Je smarter künst­liche Intel­ligenz wird, desto mehr Men­schen ver­lieren ihre Arbeit. Es hat dann auch keinen Sinn mehr stu­dieren zu gehen, denn niemand kann sagen, ob diese Aus­bildung in den kom­menden Jahren über­haupt noch relevant für den Arbeits­markt ist. Deshalb werden tat­sächlich Mil­li­arden von Men­schen für die Herr­schenden nutzlos werden, weil sie auch keine Steuern mehr erwirt­schaften können. Das meiste, was Schüler und Stu­denten heut­zutage in Bil­dungs­ein­rich­tungen lernen, wird in den kom­menden Jahren und Jahr­zehnten eben­falls irrelevant werden, wenn es nach den Plänen des WEF geht.

Der einzige Ausweg wäre für hoch­in­tel­li­gente Per­sonen neben der Nutzung künst­licher Intel­ligenz ständig dazu­zu­lernen, um immer spe­zia­li­siertere Berufe aus­zuüben, bis irgendwann auch diese ver­schwinden werden. Um der großen Depression zu ent­kommen, sollen, wie schon von Aldous Huxley in visio­närer Vor­kenntnis beschrieben, Stimmung und Emo­tionen durch Drogen kon­trol­liert werden. Dann sollen immer bessere vir­tuelle Rea­li­täten ent­stehen, um die nutz­losen Men­schen von der trau­rigen Außenwelt in einer künst­lichen Matrix abzu­schirmen. Sollen wir diesen Glo­ba­listen wirklich erlauben, eine solche Zukunft zu erschaffen, in der unsere Kinder enden sollen? Wer gibt ihnen das Recht, die Zukunft der mensch­lichen Zivi­li­sation zu bestimmen?

Der Great Reset beschäftigt sich also mit Plänen, die nutz­losen Esser ruhig zu stellen und sie dann irgendwann in naher Zukunft dras­tisch zu redu­zieren. Das ist das Ziel der neuen indus­tri­ellen Revo­lution, in deren Zentrum die künst­liche Intel­ligenz steht, die uns Men­schen ersetzen soll. Dann sollen im Zuge des Trans­hu­ma­nismus, wie bereits in China erfolgt, gene­tisch edi­tierte Men­schen erzeugt werden, bei denen man DNS sowie den Geist wie gewünscht pro­gram­mieren kann. Nutzlose Men­schen stellten deshalb in wei­terem Sinne auch jene Indi­viduen dar, die sich weigern, mit künst­licher Intel­ligenz geimpft zu werden. Erst dann wird es möglich, wil­lenlose Men­schen als „hackbare Tiere“ zu behandeln. Pro­fessor Harari ist sich sicher, dass die Massen keine Chance gegen diese Ver­än­de­rungen haben, sogar wenn sie sich gut orga­ni­sieren, weil eben künst­liche Intel­ligenz klüger ist.

Zum Abschluss dieses Artikels noch eine Auf­listung der Berufs­gruppen, die in den kom­menden Jahren trans­for­miert oder kom­plett obsolet werden könnten: Brief­träger, Juwe­liere, Wald­ar­beiter, Arbeiter in der Land­wirt­schaft, Fabrik­ar­beiter, Ver­si­che­rungs­an­ge­stellte, Fahrer, Radio­logen, Autoren, Reporter und Jour­na­listen, Beamte, Juristen, Büro­an­ge­stellte, Berg­bau­mit­ar­beiter, Pro­duk­ti­ons­ar­beiter, IT-Arbeiter, Pro­gram­mierer, Software-Ent­wickler, Designer, Foto­grafen, Models. Davon betroffen sind weiter Berufe im Sektor der Finanzen und Banken, Berufe in den Medien und dem Mar­keting. Auch Direk­toren, Lehrer und Pro­fes­soren, Medi­ziner, Apo­theker und andere Jobs im Gesund­heits­wesen müssen bangen. Dann jede Art von Tech­nikern und Dienst­leistern sowie Archi­tekten, Juristen, Anwälte oder Ärzte. Aber auch unzählige Fach­ar­beiter und Hand­werker könnten schon in zehn Jahren von Robotern ersetzt werden. Treffen Sie die not­wen­digen Vorbereitungen.

Der Effekt der neuen KI-Platt­formen auf den öffent­lichen Zugriff auf Infor­ma­tionen im Internet könnte alsbald kata­strophal aus­fallen. Vor allem der Zugang zu uner­wünschten Infor­ma­tionen könnte dras­tisch ein­ge­schränkt werden, dazu zählen vor allem Themen, die Jan van Helsing und ich in unserer Buchreihe behandeln, welche die wohl größten Geheim­nisse der modernen Welt­ge­schichte betreffen.

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