Kann man Corona-Geimpfte noch retten? — Dr. Tamás Szikra im Interview mit Jan van Helsing

Es sind nun sechs Jahre ver­gangen, seit ich zum ersten Mal die soge­nannte „Unsterb­lich­keits­pille“ von Dr. Tamás Szikra einnahm. Es ist Zeit für ein Zwi­schen­fazit mei­ner­seits und ein paar Fragen an Dr. Szikra, die mir derzeit durch den Kopf gehen.
Woher kenne ich Dr. Szikra? 2015 schrieb mir zum ersten Mal ein Herr Daniel P. aus Luxemburg, der dort für die Euro­päische Kom­mission arbeitete, der sagte, er hätte einen tollen
Tipp für mich als kleines Dan­ke­schön dafür, was meine Bücher für ihn getan hätten. Es gäbe einen Arzt in Ungarn, der ein oder mehrere alche­mis­tische Heil­mittel ent­wi­ckelt hat, die ich
auch einmal testen sollte. Seine schwer­kranke Mutter erholte sich nach der Ein­nahme einer spe­zi­ellen Tinktur, und auch er selbst ver­spürte positive Effekte. Neu­gierig geworden kon­tak­tierte ich Dr. Szikra, erhielt eine monat­liche Lie­ferung der Tinktur und beschloss, nachdem ich selbst einige erstaun­liche Reak­tionen erlebt hatte, ihn in Budapest zu besuchen. Alle Details dazu finden Sie in meinen Berichten auf der Start­seite von: www.red-lion.hu
n kurzen Sätzen zusam­men­ge­fasst, was Dr. Szikra in seinem Labor zusam­men­braut: Es gibt uralte Berichte aus allen Ländern der Welt von Men­schen, die extrem alt wurden, teil­weise bis zu 900 Jahre und älter. Alle diese alten Men­schen hatten etwas von den „Göttern“ erhalten – meist als Dank für ihre Loya­lität –, was ihr phy­si­sches Leben erheblich ver­län­gerte. Nachdem diese Götter die Erde ver­lassen hatten, ver­suchten die Men­schen selbst, das Geheimnis zu lüften, und manchmal gelang es ihnen auch – siehe den Graf von Saint Germain,
der etwa 200 Jahre alt wurde, bis er vom Erd­boden ver­schwand.
Man liest in den alten alche­mis­ti­schen Schriften über spi­ri­tuelle Tech­niken und ver­schiedene Kräuter. Auch der homöo­pa­thische Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898), der die sogenannten Schüßler-Salze ent­wi­ckelte, erforschte die Unsterb­lich­keits­pille und ent­wi­ckelte aus der Asche eines Ferkels das Ori­ginal Schüßler-Salz, da er keine Säug­linge töten wollte, wie es die „Götter“ damals taten, um den „Stein der Weisen“ her­zu­stellen. Dr. Szikra ist im Besitz der Ori­ginal-Rezeptur von Dr. Schüßler und stellt es in seinem Labor her.
Darüber hinaus hatte er ja – wie in meinen Berichten aus­führlich beschrieben – von einem zirka 300-jäh­rigen Mann aus den USA das sog. „Red Lion“ erhalten. Die Infor­mation des Red Lion über­trägt er radio­nisch auf das Schüßler-Salz – das er selbst auch als „Pigsalt“ oder „Graue Pille“ bezeichnet –, es ist also eine Kom­bi­nation beider Informationen.
Das kom­plette Interview können Sie hier als PDF her­un­ter­laden und lesen. Es lohnt sich! Interview Tamas Mai 2023