Hunza-Frauen aus dem pakistanischen Kochgebirge, Wikipedia, Wasiasuhail, CC BY-SA 4.0

Das geheim­nis­volle Volk der Hunza — und warum sie so gesund und fit uralt werden

Hoch im Norden Paki­stans, mitten im Hoch­ge­birge, liegt großes, schönes und frucht­bares Tal, das Hunza-Tal. Dort lebt ein kleines Volk fast abge­schnitten vom Rest der Welt. Sie ernähren sich von unver­fälschten Nah­rungs­mitteln, die sie selber anbauen und Tieren, die dort frei her­um­laufen und nicht in engen Ställen vege­tieren. Als Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen nehmen sie das Glet­scher­wasser von dem großen Glet­scher weiter oben in den Bergen.

Das allein klingt schon wild­ro­man­tisch. Dazu kommt, dass die Ursprünge und Her­kunft der Hunza im Dunkeln liegen. Es ist gar nicht so abwegig, dass sie für sich bean­spruchen, Nach­fahren Alex­ander des Großen zu sein. Sie haben nicht nur eine für Pakistan bzw. Indien sehr unge­wöhnlich helle Haut, sondern auch einen Typus, der zu einer grie­chisch-maze­do­ni­schen Her­kunft passen würde. Die Frauen oben vom Titelbild fielen in Grie­chenland oder Maze­donien, das Hei­matland Alex­anders des Großen, über­haupt nicht auf. Die Sprache der Hun­zukutz heißt Buru­s­haski. Sie ist aber mit keiner der Sprachen aus diesem Gebiet irgendwie ver­wandt. Die einzige Sprach­ver­wandt­schaft, die Anthro­po­logen gefunden haben ist … Bas­kisch – was sogar ein bisschen ähnlich klingt, wie „Buru­s­haski“. Diese beiden Sprachen haben auch wie­derum Wort­ver­wandt­schaften zu bis 70 ver­schiedenen, alten, kau­ka­si­schen Sprachen.Die Hun­zukutz: Ein außer­ge­wöhnlich gesundes und lang­le­biges Völkchen

Berühmt ist dieses kleine Volk in erster Linie dadurch geworden, dass die Ent­decker und später Wis­sen­schaftler, Wel­ten­bummler und Ärzte, die in dieses abge­legene Tal reisten, in ihren Berichten immer wieder darauf hin­wiesen, wie gesund, aus­ge­glichen und vor allem lang­lebig die Hunza (ganz korrekt: Hún­zukuc oder Hun­zukuts) sind. Über­ein­stim­mende Beschrei­bungen sagen, dass diese Leute im Schnitt 100 Jahre alt werden, sehr, sehr selten krank werden und die Frauen im Alter von bis zu 80 Jahren noch angeblich Kinder zur Welt bringen können. Sie kennen keinen Krebs und keine Ner­ven­leiden, sind bis ins hohe Alter noch kör­perlich fit und arbeitsfähig.

Arm und von der Welt total abge­schnitten waren sie nicht, dort in dem Tal – wie es in manchen allzu roman­ti­schen Artikeln dar­ge­stellt wird. Und auch nicht voll­kommen friedlich. Früher, in alter Zeit, waren sie als mutige Krieger – aber auch als drauf­gän­ge­rische Räuber gefürchtet. Denn das Hunzatal war zwar eine schwierige, aber kurze Passage durch’s Hoch­ge­birge, um von den großen Städten Swat nach Gan­dhara zu gelangen. Da diese uralten Hoch­ge­birgswege sehr schmal waren, mussten die Kara­wanen den Hun­zukuts Abgaben für die Nutzung der schmalen Gebirgs­pfade und die Durch­querung des Tals zahlen. Und so kam das kleine Volk durchaus zu einem gewissen Wohl­stand und an Waren aus aller Welt. Das zeigt auch ihre Festung.

Die Baltit-Burg am Pass des Hunza-Tals, Sitz des „Mir“. Bild: Wiki­media Commons, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Das kleine Volk wurde niemals von Siegern unter­jocht. Sogar die Briten, die (nicht nur) ganz Indien unter­warfen und kolo­nia­li­sierten, konnten 1889 Hunza nicht wirklich erobern. 1892 gelang das mit großer Anstrengung, aber dann zogen die Briten bald wieder ab, es hatte keinen Sinn. Die Hun­zukuts waren sich selbst über­lassen und lebten seitdem in Selbst­ver­waltung – wenn­gleich das Tal heute zu Pakistan gehört. Der Fürst, der „Mir“ war nach China geflüchtet.

Mit dem Bau des Kara­korum Highway 1978 kamen plötzlich auch Rei­sende und sogar Tou­risten in das Tal. So besuchten auch Ärzte und Wis­sen­schaftler die Hun­zukutz, um her­aus­zu­finden, was dran ist, an den Berichten von einem Volk der super­ge­sunden Methusalems.

Man mag an ein­zelnen Geschichten durchaus Zweifel haben, wenn es nur durch Hören­sagen über­liefert wurde, dass dieser oder jener ein Alter von deutlich über 120 Jahren erreicht hat. Doch aus dem Hunzatal berichten das gleich mehrere, aner­kannte Wis­sen­schaftler und es gibt auch Auf­zeich­nungen, wo Men­schen sehr wohl in offi­zielle Geburts­re­gister ein­ge­tragen wurden, meist kirch­liche Stamm­bücher. So wird in einem sehr alten Buch die Geschichte von Iwan Kußmin, dessen Geburt als Sohn von Leib­ei­genen des Grafen von Moskau nach­weislich 1757 in den offi­zi­ellen Geburts­re­gistern ver­zeichnet war. Als alter Mann mit 138 Jahren sprach er bei den Behörden vor, um Pass­pa­piere für eine Wall­fahrts­reise durch Russland zu machen. Seine Beschreibung ist erstaunlich: „Sein Äußeres ent­spricht seinem hohen Alter kei­neswegs, er ist voll­kommen rüstig, geistig frisch, spricht ver­ständlich und hört gut.“ Sein Leben war arbeits­reich und fand zumeist in der Natur statt. Nach der Auf­hebung der Leib­ei­gen­schaft war er ein „freier Ansiedler“. Das heißt, er lebte damals haupt­sächlich draußen, atmete frische Luft, trank natür­liches Wasser und lebte von seinen selbst erzeugten Lebens­mitteln. Später war er Gold­wä­scher in der Taiga. Also auch ein Mensch, der sehr ursprünglich und in freier Natur lebte, gesunde Luft atmete und gesundes Wasser trank.

Aus einem alten Buch über Natur­heil­kunde von ca. 1895

Viel Bewegung, Apri­ko­sen­kerne und Gletscherwasser

Nicht alles an der Gesundheit der Hun­zukutz ist ein Rätsel. In der sau­beren, fri­schen Höhenluft gibt es keine Luft­ver­schmutzung. Das selbst ange­baute, weder gespritzte noch mit Gen­technik ver­än­derte Gemüse und Obst bildet einen großen Teil der gesunden Ernährung. Das meiste ver­zehren sie sogar roh. Die Apri­kosen, die dort wun­derbar wachsen und gedeihen, sind ein Grund­nah­rungs­mittel der Men­schen. Sie legen jedes Jahr eine Art Fas­ten­zeiten ein, in denen sie sich aus­schließlich von Apri­ko­sensaft ernähren. Und sie ver­zehren das ganze Jahr über Apri­ko­sen­kerne, das sind die man­del­ar­tigen Kerne in der typi­schen, sehr harten und festen Schale des Stein­obstes, wie bei Pfir­sichen und Mandeln auch.

Apri­ko­sen­kerne ent­halten viele Amyg­dalin (Vitamin B17) oder Laetrile genannt. Es gibt Krebs­be­hand­lungs­me­thoden mit Laetrile, die aber umstritten sind. Denn Laetril ist eine Vor­stufe zu Cyanid und wandelt sich im Körper in Cyanid Blau­säure) um, was Krebs­zellen abtötet, aber gesunde Zellen nicht angreifen soll. Denn nur Krebs­zellen ent­halten das Enzym Beta-Glu­co­sidase, das das Cyanid frei­setzt, gesunde Zellen ent­halten dagegen Rho­danase, das Blau­säure abbaut und „ent­giftet“. Kri­tiker warnen dennoch vor einer schlei­chenden Blausäurevergiftung.

Die Hun­zukutz scheinen aber die lebenden Gegen­be­weise zu sein, denn sie essen viel und aus­giebig  Apri­ko­sen­kerne – und leben – krebsfrei! — besonders lang.

Blü­hende Apri­ko­sen­bäumchen im Hunzatal, im Hin­ter­grund das Berg­massiv des Raka­poshi, Bild: Wiki­media Commons, Nasr Rahman, CC BY-SA 4.0

Bekann­ter­maßen hält Bewegung jung  — und genau das prak­ti­zieren die Hunzatal-Bewohner an jedem Tag und in jedem Alter. Die Dörfer sind sehr abge­legen und meist in die Fels­wände hin­ein­gebaut. Manche Dörfer sind mehr als 1.000 Jahre alt. Hunza-Leute haben keine andere Mög­lichkeit, als die rauen Pas­sagen und steilen Grate zu über­winden. Jeden Tag laufen und klettern sie über das unwegsame Gelände zu ihren Feldern, denn Land­stücke, auf denen Anbau möglich ist, sind fast immer nur in einiger Ent­fernung zu finden. Und bepflanz­bares Land ist dort zu wertvoll, um Häuser darauf zu bauen. Weiden für das Vieh sind teil­weise zwei Stunden vom Dorf ent­fernt. Das alles bewäl­tigen die Men­schen zu Fuß – und das hält sie auch fit. Angeblich sind die Hun­zukutz noch zäher und gesünder, als die Sherpas im Himalaya.

Die dritte, lange miss­achtete Säule der Gesundheit ist das Glet­scher­wasser, das einen Großteil des Lebens der Hun­zukutz aus­macht. Sie trinken es, bereiten ihre Nahrung damit zu, bewässern ihre Felder und tränken damit ihre Tiere. Der Wis­sen­schaftler Dr. Henri Coanda, ein Pionier der Flu­id­dy­namik, lebte eine ganze Weile bei den Men­schen im Hunzatal zusammen. Mit dem jungen Kol­legen Dr. Fla­nagan stellte er For­schungen zu dem Glet­scher­wasser an.

„Die Brunnen der Jugend“

Dr. Coanda unternahm weite Reisen in Gebiete, in denen Men­schen besonders gesund sind und besonders alt werden. Heute werden sie als „blaue Zonen“ bezeichnet. Zum Bei­spiel ist das die Mon­golei oder die japa­nische Insel Okinawa. Dr. Coanda führte ein Stu­di­enbuch, in dem er seine Beob­ach­tungen zu den „Brunnen der Jugend“ notierte. Damit meinte er das Wasser, denn wo er auch auf Regionen mit gesunden, lang­le­bigen Men­schen traf, sie alle ver­si­cherten ihm überall, dass sie diese Gesundheit durch das Wasser geschenkt bekommen.

Dr. Henri Coanda (rechts) und Dr. Fla­nagan (links) im Huyck Research Labo­ratory in Pentaon

Im Hunzatal unter­suchte er das blau­grüne, trübe Wasser. Es hatte fast genau die gleichen Eigen­schaften, wie destil­liertes Wasser und auf seinem Weg einiges an Mine­ralien ange­sammelt. Er stellte mehrere Ver­suche mit dem Hun­za­wasser an und kam zu dem Schluss, dass das Glet­scher­wasser im Hunzatal eine unge­wöhn­liche Mole­ku­lar­struktur haben müsse und daher die Wirkung der Lang­le­bigkeit ver­ur­sache. Er beauf­tragte dar­aufhin Dr. Fla­nagan, das Hun­za­wasser nach­zu­bilden. Nach vielen Ver­suchen mussten die beiden Wis­sen­schaftler ein­sehen, dass das so einfach nicht ist. Dennoch konnten sie es mit kom­pli­zierten Appa­ra­turen zum Schluss tat­sächlich imitieren.

Die Erkenntnis, dass das Wasser eine besondere Struktur auf­weisen müsse und dadurch ganz andere Eigen­schaften besitze, war völlig richtig. Nur erlebte Dr. Coanda nicht mehr die Lösung dieses Rätsels. Dr. Fla­nagan nahm diese Aufgabe aber an und ent­wi­ckelte später mit Dr. Gael, einem Kol­legen, eine Methode, mittels Wirbeln und Elek­tri­zität dem Wasser eine solche Struktur zu geben. Er wusste damals nicht, dass er einer Sache auf der Spur war, die heute eine der auf­re­gendsten Wis­sen­schafts­zweige geworden ist: Die Was­ser­for­schung und das hexa­gonale Wasser.

Das Schmelz­wasser des Hunza-Glet­schers ist uralt – welche Infor­ma­tionen trägt es?

Denn das scheinbar simple Wasser offenbart der Wis­sen­schaft eine Über­ra­schung nach der anderen.  So ist Wasser in der Lage, Infor­ma­tionen korrekt und repro­du­zierbar zu spei­chern. Es bildet „Cluster“, also so etwas, wie Mole­kül­nester, in der die Was­ser­mo­leküle mit einer bestimmten Anordnung und einer Ver­bin­dungs­struktur unter­ein­ander Infor­ma­tionen fast genauso spei­chern, wie sich die Bits und Bytes auf einer Com­puter-Fest­platte ver­halten. Alles, was dem Wasser „begegnet“, hin­ter­lässt eine Signatur in der Mole­kül­struktur des Wassers. Und das kann man tat­sächlich unter dem Mikroskop sehen.

Wir alle wissen, dass Was­ser­tropfen, wenn sie getrocknet sind, Rück­stände hin­ter­lassen, wie einen Stem­pel­ab­druck. Auf Fens­ter­scheiben oder schwarzem Autolack oder lackierten Möbel­ober­flächen, ja sogar auf der Edel­stahl­spüle kann man den feinen Fleck sehen, den der getrocknete Was­ser­tropfen hin­ter­lassen hat. Spannend wird es, wenn man diese Spuren unter dem Mikroskop betrachtet. Über­ra­schen­der­weise zeigen sich Struk­turen des Was­ser­tropfens, die in dem Tro­cken­ab­druck zu erkennen sind.

Das Wasser, was wir trinken, ver­ändert uns

Die Was­ser­for­scher Bernd Kröplin und Regine C. Hen­schel wollten nun wissen, ob diese Muster rein zufällig auf­tauchen – oder ob das Wasser hier tat­sächlich Infor­ma­tionen gespei­chert hat. So legten die beiden Expe­ri­men­ta­toren zum Bei­spiel ein Melis­sen­blatt für eine Weile in Wasser ein. Dann nahmen sie ein paar Tropfen des unbe­han­delten Wassers (Refe­renz­wasser) und ein paar Tropfen von dem (aus dem­selben Refe­renz­wasser ent­nom­menen) mit dem Melis­sen­blatt behan­delten Wasser. Unter dem Dun­kel­feld­mi­kroskop war deutlich zu erkennen, dass die Melis­sen­tropfen eine ganz andere Struktur auf­wiesen als das unbe­han­delte Wasser. Aber alle Melis­sen­tropfen waren sich unter­ein­ander sehr ähnlich – wie auch die Refe­renz­was­ser­tropfen sich ähnlich waren. In den behan­delten Was­ser­tropfen ent­stehen stern­förmige Zentren, Blü­ten­artige Struk­turen oder leuch­tende, schim­mernde Ränder.

Das­selbe zeigte sich auch, wenn das Wasser mit unbe­lebten Dingen zusam­menkam, wie bei einem Berg­kristall. Sogar bei Kontakt mit Würst­chen­wasser über­raschte das Wasser mit prächtig-eis­blu­men­ar­tigen, gekreuzten Strukturen.

 

Bild oben links: Ein Tropfen aus dem Wasser, in den ein Berg­kristall ein­gelegt wurde. Rechts aus dem­selben Wasser, nachdem der Expe­ri­men­tator den Berg­kristall in Händen hielt gegessen hat.
Bild oben links: Ein Tropfen aus dem Wasser, in den ein Melis­sen­blatt ein­gelegt wurde. Rechts aus dem­selben Wasser, nachdem der Expe­ri­men­tator vom Melis­sen­wasser getrunken hat. Bilder: Bernd Kröplin, Regine Hen­schel: „Die Geheim­nisse des Wassers — Neue erstaun­liche Erkennt­nisse aus der Was­ser­for­schung“, atVerlag, ISBN 9783038009030, Seite 95

Das erste Ergebnis könnte man sich noch mit win­zigen, che­mi­schen Rück­ständen erklären. Vollends uner­klärlich wird es aber, wenn der­selbe Expe­ri­men­tator nach dem Auf­tropfen des Melis­sen­wassers das Melis­sen­blatt isst (ohne dass das Blatt oder der Mensch mit dem Melis­sen­wasser noch einmal in Kontakt gekommen ist), wieder einen Tropfen des „alten“ Melis­sen­wassers auf­tropft. Die Struk­turen sind ähnlich zu ersten Probe, aber wesentlich inten­siver aus­ge­bildet. Das­selbe geschieht beim Berg­kris­tall­wasser und beim Würst­chen­wasser. Der Expe­ri­men­tator hatte – ohne jeden neueren Kontakt mit der bereits behan­delten Was­ser­probe – die Würstchen mit Genuss geges­senen und dann von dem alten Wasser eine Tropf­probe gemacht: Auch hier traten die bereits erkenn­baren Eis­blu­men­kreuze noch viel prä­gnanter auf.

Es muss also eine struk­tur­ver­än­dernde Infor­mation nicht nur direkt von dem Gegen­stand selbst in das Tropf­wasser gelangen, sondern offen­sichtlich erreicht auch die Infor­mation aus dem Men­schen, der den Gegen­stand gegessen hat, das „Gedächtnis“ des Wassers. Denn diese Ver­suche sind repro­du­zierbar und unmissverständlich.

So schreiben Kröplin und Hen­schel (Die Geheim­nisse des Wassers, atVerlag, Seite 99):

„Die Sen­si­bi­lität des Kör­per­wassers, zu dem wir die Flüs­sig­keiten des Körpers zählen, ins­be­sondere Speichel, Blut, Lymphe und Urin, ist über­ra­schend. Wir erkennen, dass sich die Struk­turen in diesen Flüs­sig­keiten spontan ändern, und dass diese wie­derum die Reak­tionen der Person ver­ändern (sowohl bewusst als auch unbe­wusst), wenn eine Infor­mation mit der Nahrung oder als Schwin­gungs­in­for­mation von außen hin­zu­gefügt wird. (…) Somit sind wir als Mensch ein hoch­sen­sibles System, dessen interne Steuerung unsere Iden­tität bewahrt, aber auch zugänglich ist für ver­än­dernde Infor­ma­tionen von außen.“

Das ist nicht nur ein indi­rekter Beleg dafür, dass Homöo­pathie und Schüß­ler­salze eben nicht reine Spin­nerei sind, sondern zeigt auch, dass reine Infor­mation, also die reine Fre­quenz eines Feldes im Wasser gespei­chert bleibt und wirkt. Genau das ist das grund­le­gende Prinzip des Tesla-Oszil­lators, der mit den geeig­neten Fre­quenzen die Kör­per­flüs­sig­keiten infor­miert und den Körper befähigt, sich wieder in einen gesunden, har­mo­ni­schen Zustand zu bringen, die Zell­spannung wieder auf das Optimum zu bringen und so Lebens-Energie in jede Zelle zu senden.

Der Eis­was­ser­fluss aus dem Glet­scher im Hunzatal. Sein Wasser trägt wahr­scheinlich die Infor­ma­tionen, die die Bewohner des Tals so sehr in Har­monie mit der Natur ein­bettet, dass ihre Gesundheit und Lang­le­bigkeit in diesem Fluss zu suchen ist … was sie selber auch so beschreiben. (Bild: pixabay)

Mög­li­cher­weise sind ja auch Infor­ma­tionen aus uralter Zeit in dem Glet­schereis gespei­chert, die wieder wirksam werden, wenn das Eis schmilzt, zu Wasser wird und sich bewegt. Denn gefro­renes Wasser wird zu einer Moment­auf­nahme, darin bewegt sich nichts mehr. Die Infor­ma­tionen sind buch­stäblich eingefroren.

Es könnte sehr gut sein, dass dieses Wasser Fre­quenzen und Infor­ma­tionen in die Körper der Leute des Hunza-Tals bringt, die ihre Gesundheit und ihre Lang­le­bigkeit aus­machen. Und Men­schen, die von Geburt an in den Urfre­quenzen dieses aus Urzeiten unbe­schä­digten Wassers einer unbe­las­teten Welt leben, es trinken, ihre Nahrung zube­reiten, ihre Felder wässern und ihr Vieh tränken, leben viel­leicht tat­sächlich noch in einer Art Garten Eden. Die Kinder, die in diesem Fre­quenz­umfeld gezeugt, gestillt und auf­ge­zogen werden – und das seit vielen Gene­ra­tionen – zeigen uns viel­leicht nur, wie gesund und vital wir sein könnten, wenn wir in diesem har­mo­ni­schen Feld der kos­mi­schen Urfre­quenzen der Sonne, der Erde und des Wasser leben.

Und das geht mit der Tesla-Hoch­fre­quenz­tech­no­logie. Denn schon der geniale und begnadete Erfinder Nikola Tesla hatte das zu seinen Leb­zeiten ver­standen und ange­wendet. Er begründete damit und mit seinem Erfin­der­freund Georges Lak­hovsky einen neuen, sehr erfolg­reichen Medizinzweig.

Arthur Tränkle ist Unter­nehmer, Autor, Referent, For­scher und Ent­wickler. Seit Jahr­zehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Fre­quenzen und deren Wirkung auf Zellen.

Auch hat er sich während dieser Zeit mit der natür­lichen Was­ser­be­lebung aus­ein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können, welches er in seinen Vor­trägen und seinen Büchern teilt. Er ist mitt­ler­weile ein hoch­ge­schätzter und bekannter „Tesla- und Lak­hovsky-Experte“ und hat einen außer­or­dentlich effek­tiven, hand­lichen, zum per­sön­lichen Gebrauch geeig­neten Tesla-Oszil­lator entwickelt.

Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.