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Grüne haben bei Ämter­vergabe Beam­ten­recht umgangen — Hans-Georg Maaßen: Selbst­be­die­nungs-Men­ta­lität bei den Grünen

Bana­nen­re­publik: Die Grünen haben das Beam­ten­recht umgangen und Kli­en­tel­wirt­schaft betrieben. Staats­se­kretäre müssen eigentlich die Beam­ten­laufbahn durch­ge­gangen sein.

Hans-Georg Maaßen ver­weist darauf, dass das deutsche Beam­ten­recht dafür sorgen soll, dass die Ver­waltung funk­tio­niert und von hoch­pro­fes­sio­nellen, gut aus­ge­bil­deten Leuten geführt wird. Staats­se­kretär oder Abtei­lungs­leiter in einem Minis­terium wird man als Kar­rie­re­be­amter, der sich die Laufbahn über viele Jahre hoch­ge­ar­beitet hat. Man muss also die Lauf­bahn­vor­aus­set­zungen erfüllen, um nach ganz oben zu kommen. Sie müssen die Bil­dungs­vor­aus­set­zungen für den Höheren Dienst erfüllen und ver­schiedene Ämter durch­laufen haben.

Doch die Grünen haben dieses Beam­ten­recht einfach umgangen und von außen Leute (zum Bei­spiel von Green­peace und Agora-Ener­gie­wende) ihres Kli­entels auf diese Posten gesetzt.

In der deut­schen Politik habe sich eine Selbst­be­die­nungs­men­ta­lität breit gemacht, die der Kor­ruption und Vet­tern­wirt­schaft Tor und Tür öffnet.


Quelle: freiewelt.net