Montage aus Bildern von Pixabay von Niki Vogt

Settled: Nach diesem Text kann der Zusam­menhang zwi­schen Über­sterb­lichkeit und COVID-19 Shot nicht mehr abge­stritten werden

Eigentlich ist es gar nicht not­wendig, den Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots und Über­sterb­lichkeit mit Daten zu belegen.
Es gibt einen viel bes­seren Beleg: Polit-Dar­steller!

Polit-Dar­steller, die über die letzten Jahre immer weniger auf Basis von Sach­ver­stand und immer mehr, wenn nicht aus­schließlich auf Basis von Emotion und Irra­tio­na­lismus reisen, ers­teres, weil sie keinen Sach­ver­stand mehr haben, letztere, weil sie die ein­zigen Dingen sind, die zur Pro­fi­lierung ver­bleiben, nutzen jede Gele­genheit, um sich als wichtige Per­sonen des öffent­lichen Lebens zu insze­nieren und vor allem, um sich als gute, das Wohl ihrer Mit­men­schen bzw. zunehmend nicht von Men­schen, sondern des Pla­neten im Sinn habende Per­sonen zu inszenieren.

Tod ist etwas, das negativ kon­no­tiert ist.
Wenn man sich als jemand insze­niert, der gekommen ist, um vor­zei­tigen Tod oder unnö­tigen Tod, der auf gefähr­liche Ver­hal­tens­weisen zurück­ge­führt werden kann, zu ver­hindern oder zu redu­zieren, dann ist das etwas, dem nur wenige Polit-Dar­steller, also die, die ständig auf der Suche nach Inze­n­ier­barem sind, wider­stehen können.

Über­sterb­lichkeit bedeutet, dass viel mehr Men­schen sterben, als zu erwarten.
Die neu­esten Zahlen aus England und Wales haben für die letzte Woche im April eine Über­sterb­lichkeit aus­ge­wiesen, die 22,1% über dem Durch­schnitt der vor­an­ge­henden fünf Jahre liegt. Und in diesen fünf Jahren sind die Jahre der Pan­demie und des ver­meintlich von SARS-CoV‑2 ver­ur­sachten Sterbens ent­halten. Ergo würde man, spä­testens ab 2022 eine Unter­sterb­lichkeit erwarten, zumal seit 2021 lebens­ret­tende Säfte zum Einsatz kommen, die der Über­sterb­lichkeit den Garaus machen sollten.

Indes: Das Gegenteil ist der Fall.

Ein Mys­terium, das sich nicht nur in England und Wales findet, es findet sich in allen west­lichen Gesellschaften.
Es findet sich auch in Deutschland, sieht hier so aus:

Mehr Infor­ma­tionen zu dieser Abbildung finden sich hier

Bis zum 23. April 2023 sind im Jahr 2023 22.913 Men­schen mehr ver­storben, als im Durch­schnitt der Jahre 2016 bis 2020. Das ent­spricht 131 Abstürzen eines Airbus A320 seit Beginn des Jahres 2023. Und dennoch regt sich kein Polit-Darsteller.

Was wäre wohl los, wenn in den ersten 113 Tagen des Jahres 2023 täglich ein Airbus 320 abge­stürzt wäre, an manchen Tagen sogar 2? Sie würden sich über­schlagen, die Polit-Dar­steller, in ihrem Bemühen, sich als gut und im Dienste der Bürger unterwegs seiende Per­sonen zu insze­nieren. Sie würden auf Airbus ein­schlagen, Auf­klärung ver­langen, den Rück­tritt des CEO fordern, Kon­se­quenzen, neue Gesetze fordern, die Hin­ter­blie­benen bemit­leiden, sich an die Spitze eines Zuges der trau­ernden Hin­ter­blie­benen setzen und und und.

Aber wenn diese 22.913 über­zäh­ligen Toten mehr oder weniger im Stillen und gut ver­teilt über die Republik sterben, dann inter­es­siert sich kein Polit-Dar­steller dafür?
Erstaunlich, finden Sie nicht auch.
Unglaub­würdig zudem.

Denn natürlich gibt es Polit-Dar­steller, die die Über­sterb­lichkeit liebend gerne nutzen würden, um eine öffent­liche Unter­su­chung, wis­sen­schaft­liche For­schung zu fordern, um die Ursachen zu finden, indes: sie tun es nicht. Sie tun es deshalb nicht, weil die Antwort bekannt ist, weil sie wissen, dass am Ende der Unter­su­chung steht, was nicht öffentlich werden darf, dass sie und ihres­gleichen mit ihren Poli­tiken und dem Eifer, mit dem sie Men­schen expe­ri­men­telle Spritz­brühen auf­ge­zwungen haben, die Ursache für die Über­sterb­lichkeit sind, die direkt von COVID-19 Spritz­brühen und ver­mutlich den Nach­wir­kungen anderer ver­fehlter Poli­tiken, wie Lock­downs, aus­gelöst wird und weiter aus­gelöst werden wird.

Die dröh­nende Stille, die sich bei der der­zei­tigen Über­sterb­lichkeit aus­ge­rechnet bei denen ein­stellt, die voller Gier und Eifer auf die täg­liche Pres­se­kon­ferenz des RKI gewartet haben, um die aktu­ellen Todes­zahlen, die – wie mitt­ler­weile klar geworden ist – weit über­trie­benen, erlo­genen COVID-19 Todes­zahlen zu erfahren, sie ist der beste Beleg, den man haben kann, um sicher zu sein, dass eine Kau­sa­lität zwi­schen COVID-19 Shots und Über­sterb­lichkeit vor­handen ist.

Aber, wir sind ein Wis­sen­schaftblog und deshalb greifen wir eine Idee von Dr. John Campbell auf und führen sie hier weiter. John Campbell hat gestern die Über­sterb­lichkeit für unter­schied­liche Länder ver­glichen. Wir tun das auch, aber sys­te­ma­ti­scher. Im Fol­genden finden Sie Daten für die meisten west­lichen Staaten, in denen ein Mas­sen­impf­ex­pe­riment statt­ge­funden hat.

Für alle diese Länder finden sich die fol­genden Muster in den Daten:

  • Anders, als man erwarten würde, wenn eine Pan­demie zuende ist bzw. ver­meint­liche Impf­stoffe angeblich die Gefahr redu­zieren, wenn nicht bannen, an COVID-19 zu ver­sterben, liegt die Über­sterb­lichkeit seit März 2021 mehr oder weniger kon­ti­nu­ierlich ÜBER dem Durch­schnitt der fünf vor­aus­ge­henden Jahre.
  • Im zeit­lichen Verlauf ergibt sich das seltsame Muster, z.B. in Däne­markt, dass in einer Phase der UNTER­STERB­LICHKEIT mit COVID-19 Shots begonnen wird, und sich unmit­telbar nach Beginn der Massen”impfung” nunmehr eine Über­sterb­lichkeit einstellt.
  • Wer genau hin­sieht, wird fest­stellen, dass die Über­sterb­lichkeit in der Grip­pe­saison, also zwi­schen Oktober/November und Februar/März, in der Saison, in der die Sterb­lichkeit an Atem­wegs­er­kran­kungen generell steigt, zurückgeht, um dann nach dem Abklingen der sai­sonal bedingten Sterb­lichkeit wieder anzusteigen.
  • In Ländern Ost­eu­ropas und in Skan­di­navien liegt die Über­sterb­lichkeit zumeist UNTER dem in (anderen) west­lichen Ländern erreichten Niveau.

Um diese Ergeb­nisse zu erklären, muss man eine Variable finden, die sich in allen Ländern aus­wirken kann, weil sie in allen Ländern in nen­nens­wertem Ausmaß vor­handen ist und man muss eine Variable finden, die hin­länglich zwi­schen den Ländern variiert, um die Unter­schiede zwi­schen den Ländern zumindest mit­erklären zu können.

Nach Lage der Dinge fällt uns nur das Mas­sen­impf­ex­pe­riment ein.
Und Ihnen?

Die Daten, die wir im fol­genden prä­sen­tieren, stammen von Our World in Data. In den Abbil­dungen sind pro­zen­tuale Abwei­chungen der Sterb­lichkeit vom Durch­schnitt der fünf vor­an­ge­gan­genen Jahre dar­ge­stellt. Positive Werte bilden Über­sterb­lichkeit ab, negative Werte Unter­sterb­lichkeit. Der abge­bildete Zeitraum beginnt mit dem 1. März 2021, dem Zeit­punkt, zu dem in allen Ländern die Mas­sen­impfung in ihrer ersten Runde war.

Aus­gangs­punkt ist diese Abbildung, die wir im fol­genden in ihre natio­nalen Teile zerlegen:


Aus­tralien

 


Belgien

 


Bul­garien

 


Dänemark

 


Deutschland

 


England und Wales

 

 


Finnland

 


Frank­reich

 


Grie­chenland

 

 


Irland

 


Island

 


Israel

 


Italien

 


Japan

 

 


Neu­seeland

 


Nie­der­lande

 


Nor­wegen

 


Polen

 


Por­tugal

 


Rumänien

 


Schottland

 


Schweden

 


Slo­wenien

 


Spanien

 


Tsche­chien

 


Ungarn

 


USA


Quelle: sciencefiles.org