Die Hopi-Pro­phe­zeiung: Bewusste und erwachte Men­schen werden die neue Welt aufbauen

DIE ALTE WELT wird domi­niert von Gier, dem Fehlen von Liebe, Ver­gebung, Ver­ständnis, Ver­schmutzung, domi­niert vom wil­desten Ego und bedingt durch ein soziales System, das spe­ziell geschaffen wurde, um dieses Ziel zu erreichen …

ES FÄLLT VON INNEN ……. um Platz für die neue Welt zu schaffen … wo jeder erwachte Mensch, der sich bewusst wird, dafür sorgen wird, dass der Respekt vor der Umwelt und den Lebe­wesen die Grundlage für seine Ver­wirk­li­chung wird, weil er wird er ist sich bewusst, dass alles ener­ge­tisch ver­bunden ist und wenn es einem anderen Lebe­wesen weh tut, ist es, als ob es sich selbst weh tut.

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„Es wird einen Tag geben, an dem Vögel vom Himmel fallen, die Tiere, die im Wald leben, sterben, das Meer schwarz wird und die Flüsse ver­giftet fließen. An diesem Tag werden sich Männer aller Rassen als Krieger des Regen­bogens zusam­men­schließen, um gegen die Zer­störung der Erde zu kämpfen “(Hopi Indian Prophecy).

Ich habe diese Themen per­sönlich sehr gründlich stu­diert und bin besorgt über das, was ich sehe. Ich glaube, dass ein großer Teil dieser Phä­nomene mit dem Tod von Walen zusam­men­hängt, diese Strandwale, diese Strandwale, von diesen, wir könnten sagen, plötz­lichen und weit ver­brei­teten Phä­no­menen von Walen, die ihren Ori­en­tie­rungssinn ver­lieren, dieser Epi­soden bis zum Tod der Wale. Wir haben die große Frage der Bienen, die sich im Laufe der Zeit auf jeden Fall als teil­weise falsch erwiesen hat. Wir alle wissen, dass es bei Frö­schen Pro­bleme gibt.

Kurz gesagt, wir alle wissen, dass es tat­sächlich ein Problem gibt. Aber all dies ist sehr leicht zu ver­stehen, wenn Sie erkennen, dass es ein Erd­gitter gibt und dass dieses Erd­gitter absolut eine Erwei­terung des mensch­lichen Bewusst­seins ist. Michael Tsarion Einige Leute halten dies für eine weit her­ge­holte Aussage. Erklären Sie mir bitte, wie das Internet funk­tio­niert. Es gibt keine Kabel, irre ich mich? Gibt es nicht einen digi­talen Raum auf der Welt? Mit all dem Zeug, das auf deine hüb­schen Com­puter kommt?

Nun, wir reden tat­sächlich über das Gleiche. Es gibt etwas, das wir eine höhere Fre­quenz nennen könnten als wir es heute digital nennen könnten. Es ist diese psy­cho­tro­nische Energie, Das kommt aus dem Unbe­wussten, das in Ver­bindung mit Mutter Erde, Gaia, steht. All dies ist heute reichlich bekannt. Bruce Lipton sprach aus­führlich über die Funk­ti­ons­weise des Unbewussten.

HOFF­NUNGS­PRO­PHEKIE 

„Die Zeit ent­wi­ckelt sich und kommt an einem Ort an, an dem sie sich erneuert. Es gibt zuerst eine Zeit für die Rei­nigung, dann eine Zeit für die Erneuerung. Wir sind dieser Zeit sehr nahe. Sie sagten uns, wir würden Amerika kommen und gehen sehen, was bedeutet, dass Amerika von innen heraus stirbt, weil sie die Anwei­sungen ver­gessen haben, wie man auf diesem Pla­neten lebt. Die Zeit kommt, in der Pro­phe­zei­ungen und die Unfä­higkeit des Men­schen, auf spi­ri­tuelle Weise auf der Erde zu leben, an einen Schei­deweg großer Pro­bleme geraten werden.

DAS LEBEN IST EIN KREIS… ALLES KOMMT ZURÜCK

Die Zeit kommt, in der Pro­phe­zei­ungen und die Unfä­higkeit des Men­schen, auf spi­ri­tuelle Weise auf der Erde zu leben, an einen Schei­deweg großer Pro­bleme geraten werden. Die Hopi glauben, ich glaube, wenn Sie nicht spi­ri­tuell mit der Erde ver­bunden sind und dieses Ding, die spi­ri­tuelle Rea­lität des Lebens auf der Erde, nicht ver­stehen, werden Sie es wahr­scheinlich nicht schaffen.

Als Kolumbus ankam, begann das, was wir den Ersten Welt­krieg nennen. Denn mit ihm kamen alle aus Europa. Am Ende des Zweiten Welt­kriegs waren wir 800.000 in Amerika. Von 60 Mil­lionen auf 800 Tausend. Wir wurden daher hier in Amerika fast ausgerottet.

Alles ist spi­ri­tuell. Alles hat einen Geist. Alles wurde uns vom Schöpfer, vom Großen Geist gebracht. Einige nennen ihn Gott, andere Buddha, andere Allah, andere mit anderen Namen. Wir nennen es Konkachila.

Wir sind nur ein paar Winter auf der Erde, dann gehen wir in die Geis­terwelt. Die Geis­terwelt ist viel realer als viele glauben. Die Geis­terwelt ist alles. Über 95% unseres Körpers besteht aus Wasser. Um gesund zu bleiben, müssen Sie gutes Wasser trinken. Als die Europäer mit Columbus kamen, konnten wir aus jedem Fluss trinken. Wenn die Europäer in der indi­schen Welt gelebt hätten, könnten wir immer noch das ganze Wasser trinken. Wasser ist heilig, Luft ist heilig.

Unsere DNA besteht aus der gleichen DNA wie Bäume. Der Baum atmet, was wir atmen, wir brauchen, was der Baum aus­atmet. Wir haben daher ein gemein­sames Schicksal mit Bäumen. Wir sind alle von der Erde. Wenn die Erde, das Wasser und die Atmo­sphäre beein­trächtigt werden, wird die Erde ihre eigene Reaktion her­vor­rufen. Die Mutter reagiert. Hopi-Pro­phe­zei­ungen besagen, dass Stürme und Über­schwem­mungen immer größer werden. Es ist keine schlechte Nach­richt für mich, dass es große Ver­än­de­rungen geben wird. Es ist nicht negativ, es ist Evolution.

Wenn Sie die Evo­lution im Laufe der Zeit betrachten, bleibt nichts beim Alten. (… bezieht sich auf Affen) Wir sagen immer, es mag dein Vorfahr sein, aber es ist sicherlich nicht unser. Er ist ein Ver­wandter, aber kein Vorfahr. Man muss lernen, etwas zu pflanzen. Dies ist die erste Ver­bindung. Alle Dinge müssen als Geist behandelt werden. Erkenne, dass wir alle eine Familie sind. Es ist wie im Leben, es gibt kein Ende des Lebens. Der Kreislauf des Lebens ist heilig, alles kehrt zurück. “Wir müssen alle Dinge so behandeln, als wären sie lebendig… als Geist. Apo­ka­lypto: Refle­xionen über Mensch, Trau­rigkeit und Gier. Es ist keine schlechte Nach­richt für mich, dass es große Ver­än­de­rungen geben wird. Es ist nicht negativ, es ist Evo­lution. Wenn Sie die Evo­lution im Laufe der Zeit betrachten, bleibt nichts beim Alten. (… bezieht sich auf Affen) Wir sagen immer, es mag dein Vorfahr sein, aber es ist sicherlich nicht unser. Er ist ein Ver­wandter, aber kein Vorfahr.

Man muss lernen, etwas zu pflanzen. Dies ist die erste Ver­bindung. Alle Dinge müssen als Geist behandelt werden. Erkenne, dass wir alle eine Familie sind. Es ist wie im Leben, es gibt kein Ende des Lebens. Der Kreislauf des Lebens ist heilig, alles kehrt zurück. “Wir müssen alle Dinge so behandeln, als wären sie lebendig… als Geist. Apo­ka­lypto: Refle­xionen über Mensch, Trau­rigkeit und Gier. Es ist keine schlechte Nach­richt für mich, dass es große Ver­än­de­rungen geben wird.

Es ist nicht negativ, es ist Evo­lution. Wenn Sie die Evo­lution im Laufe der Zeit betrachten, bleibt nichts beim Alten. (… bezieht sich auf Affen) Wir sagen immer, es mag dein Vorfahr sein, aber es ist sicherlich nicht unser. Er ist ein Ver­wandter, aber kein Vorfahr. Man muss lernen, etwas zu pflanzen. Dies ist die erste Verbindung.

Alle Dinge müssen als Geist behandelt werden. Erkenne, dass wir alle eine Familie sind. Es ist wie im Leben, es gibt kein Ende des Lebens. Der Kreislauf des Lebens ist heilig, alles kehrt zurück. “Wir müssen alle Dinge so behandeln, als wären sie lebendig… als Geist. Apo­ka­lypto: Refle­xionen über Mensch, Trau­rigkeit und Gier. es mag dein Vorfahr sein, aber es ist sicherlich nicht unser.

Er ist ein Ver­wandter, aber kein Vorfahr. Man muss lernen, etwas zu pflanzen. Dies ist die erste Ver­bindung. Alle Dinge müssen als Geist behandelt werden. Erkenne, dass wir alle eine Familie sind. Es ist wie im Leben, es gibt kein Ende des Lebens. Der Kreislauf des Lebens ist heilig, alles kehrt zurück. “Wir müssen alle Dinge so behandeln, als wären sie lebendig… als Geist.

Apo­ka­lypto: Refle­xionen über Mensch, Trau­rigkeit und Gier. es mag dein Vorfahr sein, aber es ist sicherlich nicht unser. Er ist ein Ver­wandter, aber kein Vorfahr. Man muss lernen, etwas zu pflanzen. Dies ist die erste Ver­bindung. Alle Dinge müssen als Geist behandelt werden. Erkenne, dass wir alle eine Familie sind. Es ist wie im Leben, es gibt kein Ende des Lebens. Der Kreislauf des Lebens ist heilig, alles kehrt zurück. “Wir müssen alle Dinge so behandeln, als wären sie lebendig… als Geist. Apo­ka­lypto: Refle­xionen über Mensch, Trau­rigkeit und Gier. Alles kommt zurück “Man muss alle Dinge so behandeln, als wären sie lebendig… als Geist.

Apo­ka­lypto: Refle­xionen über Mensch, Trau­rigkeit und Gier. alles kommt zurück “Man muss alle Dinge so behandeln, als wären sie lebendig… als Geist. Apo­ka­lypto: Refle­xionen über Mensch, Trau­rigkeit und Gier.

HOPI-PRO­PHEKIE STEIGT IN DER FÜNFTEN WELT

„Es wird einen Tag geben, an dem Vögel vom Himmel fallen, die Tiere, die im Wald leben, sterben, das Meer schwarz wird und die Flüsse ver­giftet fließen. An diesem Tag werden sich Männer aller Rassen als Krieger des Regen­bogens zusam­men­schließen, um gegen die Zer­störung der … Erde zu kämpfen. „“ Die Vor­fahren berich­teten, dass hell­häutige Wesen in großen Kanus aus dem Ostmeer kommen würden, die von rie­sigen weißen Flügeln bewegt werden, ähnlich wie gigan­tische Vögel .

Die Leute, die von diesen großen Booten stiegen, wären auch vogel­artig gewesen, aber sie hätten die Füße von zwei ver­schie­denen Formen gehabt: eine von einer Taube, die andere von einem Adler. Der Tau­benfuß würde eine groß­artige neue Religion der Liebe und Güte dar­stellen, während der Adlerfuß die Gier nach mate­ri­ellem Reichtum, tech­no­lo­gi­scher Arroganz und Krie­ger­fä­hig­keiten dar­stellen würde.

Wenn sich die Zeit des weißen Bisons nähert, lassen die weiß­äu­gigen Kinder ihre Haare wachsen und sprechen von Liebe als Hei­lungs­option für die Kinder der Erde. Diese Söhne werden nach neuen Wegen suchen, sich selbst und andere zu ver­stehen. Sie werden Federn und Steine ​​tragen und ihre Gesichter bemalen. Sie werden die Ältesten der Roten Rasse suchen und die Quelle ihrer Weisheit erschließen. Diese weiß­äu­gigen Söhne werden das Zeichen dafür sein, dass die Ahnen in weißen Körpern mit einer roten Seele zurück­kehren. Sie werden in per­fekter Har­monie auf Mutter Erde wandeln und die Ideen der weißen Führer reformieren.

Diese Kinder werden getestet, genau wie in der Antike, als rote Körper lebten. Regen­bo­gen­krieger werden durch Visionen mit Träumen geweckt, die sie lernen werden, den Mit­telweg zu balancieren.

Die Ver­än­de­rungen von Mutter Erde werden die Regen­bo­gen­krieger erschrecken, viele werden sich an den Zweck ihres irdi­schen Pfades erinnern und lernen, ihre Fähig­keiten zu ent­wi­ckeln, um der gesamten Menschheit zu helfen. Die Wahrheit wird die Mauern der Trennung nie­der­reißen und die Güte wird siegen. Jeder muss seinen per­sön­lichen Ansichten ver­trauen und seinem Herzen folgen, um dem uni­ver­sellen Plan dienen zu können. Jeder Ein­zelne wird in der Lage sein, seine Talente mit Freude ein­zu­setzen und glei­cher­maßen an der Fülle aller Men­schen teil­zu­nehmen, die zusammenarbeiten.

Die Lehren der Pro­phe­zeiung des rotie­renden Regen­bogens werden ent­hüllt. wenn mehr Men­schen ihr Potenzial in sich selbst geweckt haben. Der rotie­rende Regen­bogen des Friedens ver­nichtet die Lügen, die dazu geführt haben, dass die Kinder der Erde ein­ander nicht ver­trauen, und ersetzt die Illusion der Trennung durch Wahrheit und Einheit. Wenn die Regen­bo­genfrau Mutter Erde den erfri­schenden erfri­schenden Regen bringt, freuen sich die Regen­bo­gen­krieger; Diese Krieger sind Schwestern und Brüder, die die Fünfte Welt ver­einen und für den Frieden arbeiten.

DIE STIMME DER INDIANS VON AMERIKA UND DER GOTT DES WEISSEN MANNES

„Der weiße Mann ist wie eine Schlange, die ihren Schwanz frisst, um zu leben. Und der Schwanz wird immer kürzer. Unsere Bräuche unter­scheiden sich von Ihren. Wir leben nicht gut in Ihren Städten, die wie eine Unend­lichkeit schwarzer Warzen auf der Erde aussehen.

Der Anblick der Städte des weißen Mannes schmerzt die Augen des roten Mannes wie Son­nen­licht, das die Augen von jemandem trifft, der aus einer dunklen Höhle kommt. In den Städten des Weißen bemüht man sich immer, eine Lawine mit Geschwin­digkeit zu über­winden. Das Geräusch scheint die Ohren zu durch­bohren. Aber was bringt es, zu leben, wenn Sie den ein­samen Schrei der Drossel oder das Quaken der Frösche nachts um einen Teich nicht hören können? Aber ich bin ein roter Mann und ver­stehe nicht. Ich bevorzuge den Wind, der auf der Ober­fläche eines Teiches schießt, und den Duft des Windes selbst. mittags durch einen Regen­schauer gereinigt.

Luft ist für den Roten wertvoll, weil alle Dinge den gleichen Atem haben; Tiere, Bäume und Men­schen nehmen alle am selben Atemzug teil. Dem weißen Mann ist die stin­kende Luft, die er atmet, egal. Wie ein Mann, der seit vielen Tagen leidet, ist er taub für den Gestank. Alle Dinge sind mit­ein­ander ver­bunden. Alles, was mit der Erde pas­siert, pas­siert mit den Söhnen und Töchtern der Erde. Der Mensch hat den Stoff des Lebens nicht gewebt; Es ist nur ein Thread. Alles, was er mit dem Stoff macht, tut er sich selbst an. “ ist taub für den Gestank. Alle Dinge sind mit­ein­ander verbunden.

Alles, was mit der Erde pas­siert, pas­siert mit den Söhnen und Töchtern der Erde. Der Mensch hat den Stoff des Lebens nicht gewebt; Es ist nur ein Thread. Alles, was er mit dem Stoff macht, tut er sich selbst an. “ ist taub für den Gestank. Alle Dinge sind mit­ein­ander ver­bunden. Alles, was mit der Erde pas­siert, pas­siert mit den Söhnen und Töchtern der Erde. Der Mensch hat den Stoff des Lebens nicht gewebt; Es ist nur ein Thread. Alles, was er mit dem Stoff macht, tut er sich selbst an.

„Der Gott des weißen Mannes gab ihm aus irgend­einem Grund Macht über die Tiere, die Hölzer und den roten Mann, aber dieses Schicksal ist dem roten Mann ein Rätsel. Viel­leicht könnten wir ver­stehen, wenn wir wüssten, wovon der Weiße träumt, von welchen Hoff­nungen er in den langen Win­ter­nächten mit seinen Kindern spricht, welche Visionen seine Augen mar­kieren und welche sie sich über­haupt wün­schen werden. Morgen. Die Träume des weißen Mannes sind unbe­kannt, wir werden unseren eigenen Weg gehen.

KAPITEL SEATTLE DES SUQUAMISH 1853

Unsere Kinder müssen zur Schule gehen, um zivi­li­siert zu sein. Dort lernen sie etwas über die Kirchen. Sie scheinen mit der Absicht gebaut worden zu sein, sich gegen­seitig die Schuld zu geben. Wenn Men­schen Schuld an Kirchen finden, wird sogar Gott in ihre Strei­tig­keiten verwickelt.

Die Kirche meines Groß­vaters wurde nicht von Männern gebaut, deshalb konnte er mich niemals lehren, mit Gott zu kämpfen. Unsere Kirche war Natur. Wir haben so viel ver­loren. Obwohl die Umstände gegen uns waren, liegt die Schuld auch bei uns. Wir konnten dem Schock, den der Weiße uns zufügte, nicht begegnen. Ich wurde in eine Kultur hin­ein­ge­boren, die in Häusern lebte, die für alle offen waren. Alle Kinder meines Groß­vaters und ihre Familien lebten in einem 26,5 Meter langen Haus in Strandnähe an einer Bucht. Ihre Schlaf­zimmer waren durch einen Vorhang aus Schilf getrennt, aber ein ein­ziges gemein­sames Feuer in der Mitte diente allen kuli­na­ri­schen Bedürfnissen.

In solchen Häusern lernten die Men­schen, die Rechte aller zu leben und zu respek­tieren. Die Kinder teilten die Gedanken der Erwach­se­nenwelt und waren von Tanten, Onkeln und Cousins ​​umgeben, die sie liebten und nicht bedrohten. Zusätzlich zu dieser gegen­sei­tigen Akzeptanz gab es einen tiefen Respekt für alles, was in der Natur um sie herum vor­handen war. Für meinen Vater war die Erde seine zweite Mutter.

Es war ein Geschenk des Großen Geistes und der einzige Weg, ihm zu danken, bestand darin, seine Gaben zu respek­tieren. Der Weiße hin­gegen liebt nur die Dinge, die er besitzt: Er hat nie gelernt, die Dinge zu lieben, die außerhalb und über ihm sind. In Wirk­lichkeit liebt ent­weder der Mensch die gesamte Schöpfung oder er wird nichts davon lieben. Meine Kultur schätzte Freund­schaft und Kame­rad­schaft und betrachtete Pri­vat­sphäre nicht als eine Sache, an der man fest­halten konnte, da Pri­vat­sphäre Mauern über Mauern baut und Miss­trauen fördert.

Meine Kultur lebte in großen Fami­li­en­ge­mein­schaften und von Kindheit an lernten die Men­schen, mit anderen zu leben. Mein Volk schätzte das Horten von Pri­vat­ei­gentum nicht: Eine solche Aktion war für unser Volk uneh­renhaft. Der Inder betrachtete alle Dinge in der Natur so, als ob sie ihm gehörten, und nahm an, dass er sie mit anderen teilte und nur die nahm, die er brauchte. Jeder liebt es, auf die gleiche Weise zu geben, wie er emp­fängt. Niemand will ständig empfangen.

Bald wird es zu spät sein, meine Kultur zu kennen, da die Inte­gration uns über­wältigt und wir bald keine anderen Werte als Ihre haben werden. Viele unserer jungen Leute haben bereits die alten Bräuche ver­gessen, auch weil sie mit Ver­achtung und Ironie ver­spottet und ver­an­lasst wurden, sich für ihre indi­schen Wege zu schämen.

Quelle


Quelle: anti-matrix.com