Holger Strohm: “Wir werden auf allen Gebieten belogen”

Ein Interview auf „apolut“.

Rüdiger Lenz von apolut inter­viewt „Uni­ver­sal­genie“ Holger Strohm zu seinen letzten drei Büchen „Ich habe Krebs – was nun?“; „Holger Strohm, ein deut­scher Nawalny?“ und „50 Fragen an Holger Strohm“ (alle im schild-verlag www.schildverlag.shop/de/ – info@schild-verlag.de erhältlich) und wie wir ver­schaukelt werden. Ken Jebsen lobte das Interview in höchsten Tönen: Das Beste, was ich bisher gesehen habe.

Holger Strohm ist ein auf­rechter Kämpfer und nimmt kein Blatt vor den Mund. Er hat den Mut anzu­ecken und heiße Eisen anzu­fassen Er lernt immer neues, der alte Kämpe und bleibt sich doch treu. Vom Berufs­verbot über linke und rechte Schub­laden bis zur Bedrohung der Familie hat er alles erlebt. Strohm ist Autor von rund 100 Büchern, denen die Hälfte der Zensur zum Opfer fiel.

Nachdem er wegen seines Umwelt­schutz-Enga­ge­ments ein deutsch­land­weites Berufs­verbot erhielt, stu­dierte er Erzie­hungs­wis­sen­schaften und wurde Berufsschullehrer.
Als Sach­ver­stän­diger war er für die US-ERDA in Fragen der Reak­tor­si­cherheit und den Vor­sit­zenden des US-Senate Com­mittee on Government Ope­ra­tions für Atom­bom­ben­export und nuklearen Ter­ro­rismus, UNO-Gremien für Kli­ma­schutz und den Innen­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­tages für Reak­tor­öko­nomie und orga­ni­sa­to­rische Sicherheit tätig. Er beriet Staats­mi­nister Olof Palme in Energie- und Schulfragen.

Dr. Holger Strohm (geb, 1942) stu­dierte Fer­ti­gungs­technik in Berlin, Business Admi­nis­tration in Göteborg, an der Uni­ver­sität Toronto Betriebs­kom­mu­ni­kation, an der Uni­ver­sität Ber­keley Betriebs­psy­cho­logie und an der Uni­ver­sität Hamburg Erzie­hungs­wis­sen­schaften. Er war in der Industrie als lei­tender Ange­stellter und als Orga­ni­sa­tions- und Indus­trie­be­rater tätig.
Nachdem er wegen seines Umwelt­schutz-Enga­ge­ments ein deutsch­land­weites Berufs­verbot erhielt, stu­dierte er Erzie­hungs­wis­sen­schaften und wurde Berufs­schul­lehrer. Strohm ist Autor von rund 100 Büchern, denen die Hälfte der Zensur zum Opfer fiel, wie bei­spiels­weise sein Buch „Kli­ma­ver­än­de­rungen . bren­nende Senge oder Eiszeit?“ aus dem Jahr 1970.

Als Sach­ver­stän­diger war er für die US-ERDA in Fragen der Reak­tor­si­cherheit und den Vor­sit­zenden des US-Senate Com­mittee on Government Ope­ra­tions für Atom­bom­ben­export und nuklearen Ter­ro­rismus, UNO-Gremien für Kli­ma­schutz und den Innen­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­tages für Reak­tor­öko­nomie und orga­ni­sa­to­rische Sicherheit tätig. Er beriet Staats­mi­nister Olof Palme in Energie- und Schul­fragen. Schon vor 45 Jahren ent­wi­ckelte Strohm für in ein neues Schul­system, das als das mensch­lichste und effek­tivste der Welt gilt und sogar von der Volks­re­publik China über­nommen wurde.

Holger Strohm wurde von der CDAK (Christ­liche Demo­kraten gegen Atom­kraft der CDU/CSU) als letztes „Uni­ver­sal­genie“ Deutsch­lands bezeichnet. Er wurde von Hun­derten Per­sön­lich­keiten – Nobel­preis­trägern, Unter­nehmen, Poli­tikern aus über einem Dutzend Ländern – für drei ver­schiedene Nobel­preise nomi­niert. Heute, im Zeit­alter der Poli­tical Cor­rectness ist seine direkte Art ein Hin­dernis und sein Lieb­lings­platz d´scheintzwischen den Stühlen zu sein.

Als bei ihm Krebs dia­gnos­ti­ziert wurde, verlor er sich nicht in Selbst­mitleid oder Jammern, sondern nahm die Her­aus­for­derung an. In seiner beson­deren Art tat er das zual­lererst, indem er sich Wissen über den Krebs und die The­rapien aneignete. Und dann, nach langer Beschäf­tigung nach dieser Lektüre, sor­tierte und glie­derte er, wog ab und recher­chierte, schuf er einen beein­dru­ckenden Band, in dem er besonnen, hoch­in­for­miert  und gegliedert die Mög­lich­keiten auf­zählt, beschreibt und vali­diert, um sich sieg­reich gegen den Krebs zu wehren. Dabei schimpft er nicht über die moderne Medizin oder die Phar­ma­zeutik – oder die Natur­heil­kunde. Er gibt dem Rat­su­chenden einen Rat-Geber mit vielen Informationen.

Ja, Holger Strohm kri­ti­siert in seiner bekannt gründ­lichen Art das tech­nisch hoch gerüstete, für die All­ge­meinheit bald fast schon unbe­zahlbare und hier­ar­chisch auf­ge­baute Gesund­heits­system, das nicht zuletzt auch dadurch ange­trieben wird, mög­lichst hohe Fall­zahlen und Gewinne zu erzielen.

5o Fragen 7 Strohms Text ist mit seinen Daten und Fakten hier eine einzige Auf­for­derung. Er hat Recht: Not­wendig ist ein Gesund­heits­system, das seinen Namen ver­dient. Es muss dazu bei­tragen, dass Men­schen weniger krank werden. Besonders unap­pe­titlich ist das Mil­li­ar­den­ge­schäft mit dem Krebs. Krebs betrifft die zah­len­mäßig stärkste Bevöl­ke­rungs­fraktion in einem Alter, in dem Über­le­bens­ängste zunehmen. Schon bald werden jedes Jahr eine halbe Million Men­schen die Dia­gnose Krebs erhalten, die aller­meisten jen­seits des Renteneintrittsalters.

Holger Strohm stellt zu Recht die Frage: „Welche Gesund­heits­ver­sorgung wollen wir, welche Medizin steht zur Ver­fügung und welche Reformen sind notwendig?“

Holger Strohm zeigt hier nicht nur Hin­ter­gründe und Struk­turen auf. Er beleuchtet die Schul­me­di­zi­ni­schen Behand­lungen, aber auch sehr umfänglich, welche alter­na­tiven Behand­lungen es gibt, sowie deren Vor- und Nach­teile. Ein Kom­pendium für jeden Inter­es­sierten und auch Erkrankten, das in seiner Infor­ma­ti­ons­dichte und Recherche – gerade bei Natur­heil­ver­fahren – sei­nes­gleichen sucht.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden