Whist­le­b­lower David Grusch: USA haben UFOs und Körper von Aliens geborgen (+Videos)

Nur wenige Tage nach der ergeb­nis­losen Anhörung von NASA-Mit­ar­beitern, in der frus­trierte UFO-Anhänger einem Gremium eine fort­lau­fende Ver­tu­schung der Tat­sachen vor­warfen, trat ein neuer Whist­le­b­lower ins Ram­pen­licht. Diesmal handelt es sich nicht um einen Ange­hö­rigen der US-Navy, sondern um einen US-Air-Force Vete­ranen. Sein Name lautet David Grusch. Er war im Geheim­dienst­be­reich tätig und wurde jetzt zum Whist­le­b­lower, nachdem er von 2019 bis 2021 für die Uniden­tified Aerial Phe­nomena Task Force tätig gewesen ist. Er spricht davon, dass die US-Regierung sich im Besitz von voll­ständig intakten und teil­weise intakten Schiffen nicht­mensch­lichen Ursprungs befindet!

Ver­schiedene inter­na­tionale Nach­rich­ten­portale haben darüber berichtet. David Grusch hat dem US-Kon­gress und dem Gene­ral­inspekteur der Geheim­dienst-Gemein­schaft eine Menge an Geheim­in­for­ma­tionen über tief­schwarze Pro­gramme aus­ge­händigt, in denen fremd­artige Raum­schiffe erforscht werden. Diese Daten sind noch nicht für eine Ver­öf­fent­li­chung bestimmt. Grusch sagte aus, dass die Regierung ille­ga­ler­weise Infor­ma­tionen über geborgene UFOs vor dem Kon­gress zurückhält. Auch er wurde belästigt und bedroht und erlitt illegale Ver­gel­tungs­maß­nahmen für seine ver­trau­lichen Ent­hül­lungen! Der nationale Sicher­heits-Apparat atta­ckiert jeden, der ver­sucht, Geheim­in­for­ma­tionen über UFOs offen­zu­legen. Zudem wollen andere Geheim­dienst-Beamte auch zu Whist­le­b­lowern werden und den Schritt an die Öffent­lichkeit wagen. Einige von ihnen befinden sich gegen­wärtig noch in aktivem Dienst in solchen inof­fi­zi­ellen UFO-Pro­grammen oder besitzen detail­lierte Infor­ma­tionen über geborgene Alien-Technologie!

David Grusch sagt klipp und klar aus, dass „die Bergung von Teil­frag­menten bis hin zu intakten Schiffen seit Jahr­zehnten bis heute von der Regierung, ihren Ver­bün­deten und Rüs­tungs­un­ter­nehmen durch­ge­führt wird“. Weiter erklärte er, dass diese Schiffe einen exo­ti­schen Ursprung besitzen. Das bedeutet, sie stammen von nicht-mensch­lichen Intel­li­genzen, die Außer­ir­dische sind oder eine unbe­kannte Her­kunft besitzen. Ihre Schiffe wurden Tests unter­zogen und besitzen ein­zig­artige atomare Anord­nungen und radio­lo­gische Signa­turen. Das Material stammt von „intakten und teil­weise intakten Schiffen“.

Als Beweis für einen nicht-mensch­lichen Ursprung dieser Schiffe werden tote Piloten in UFOs erwähnt. Grusch sagte: „Es handelt sich um die Bergung von tech­ni­schen Fahr­zeugen nicht-mensch­lichen Ursprungs, nennen wir sie Raum­fahr­zeuge, wenn Sie so wollen, Fahr­zeuge nicht-mensch­lichen, exo­ti­schen Ursprungs, die ent­weder gelandet oder abge­stürzt sind. … Nun, wenn man etwas birgt, das ent­weder gelandet oder abge­stürzt ist, stößt man manchmal auf tote Piloten, und ob Sie es glauben oder nicht, so fan­tas­tisch das auch klingt, es ist wahr. … Wir sind defi­nitiv nicht allein. Die Daten zeigen, ganz empi­risch, dass wir nicht allein sind.“

Momentan ver­sucht das AARO (All Domain Anomaly Reso­lution Office) veri­fi­zierbare Infor­ma­tionen über diese tief­schwarzen Pro­gramme zu sammeln, welche sich im Besitz von UFO-Wracks befinden und ihre Tech­no­logie rück­ent­wi­ckeln. Bis jetzt haben wir von Militärs nur vage Beschrei­bungen erhalten, wer diese UFOs steuert oder was sich darin befindet. Durch neue Offen­le­gungen erhalten wir weitere ernst­zu­neh­mende Hin­weise auf außer­ir­dische Piloten. David Grusch behauptet weiter, es gibt „sub­stan­zielle Beweise dafür, dass orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität“ statt­ge­funden hat, um UFO-Pro­gramme zu ver­bergen, und dass er Beamte inter­viewt habe, die sagten, dass Men­schen bzw. Whist­le­b­lower umge­bracht worden sind, um die Pro­gramme wei­terhin zu verbergen.

Grusch ent­hüllte darüber hinaus, dass die exo­ti­schen Schiffe, die das Pen­tagon ver­steckt, aus einer anderen phy­si­ka­li­schen Dimension stammen könnten, wie sie in der Quan­ten­me­chanik beschrieben wird, und sagte: „Wir wissen, dass es zusätz­liche Dimen­sionen auf­grund von hoch­en­er­ge­ti­schen Teil­chen­kol­li­sionen usw. gibt, und es gibt einen theo­re­ti­schen Rahmen, um das zu erklären. … Es könnte sein, dass das Phä­nomen nicht unbe­dingt außer­ir­disch ist, sondern dass es tat­sächlich aus einem höher­di­men­sio­nalen phy­si­schen Raum stammt, der sich genau hier befinden könnte.“

David Grusch klärt uns auf, dass der aller­erste UFO-Vorfall, über den er infor­miert wurde, ein Schiff betrifft, das 1933 in Italien abge­schossen wurde. Die damalige Mus­solini-Regierung hatte es angeblich bis kurz vor dem Ende des Zweiten Welt­kriegs geheim ein­ge­lagert, bis Papst Pius XII. die Existenz des unbe­kannten Flug­ob­jekts an die Ver­ei­nigten Staaten verriet, die es 1944 oder 1945 beschlag­nahmten und abtrans­por­tierten. Er hat auch mit Geheim­dienst­mit­ar­beitern gesprochen, die über riesige UFOs infor­miert wurden, die vom US-Militär beob­achtet werden: „Viele von ihnen sind sehr groß. … Wie ein Fuß­ballfeld. … Das sind greifbare, tech­nische Schiffe, die wir in einigen Fällen aus nächster Nähe sehen.“

Leute, die über diese Ange­le­genheit infor­miert sind, hätten ihm gesagt, dass es „bös­willige Ereig­nisse“ gegeben hätte, bei denen Men­schen ver­letzt wurden. Grusch sagte jedoch auch, er sehe „stich­haltige Beweise“ dafür, dass orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität begangen worden sei, um die Existenz der geheimen UFO-Pro­gramme zu ver­tu­schen. Beamte, die er befragte, hätten Tötungen beschrieben, die im Laufe der Jahre begangen wurden, um die Ope­ra­tionen zu ver­bergen: „Ja, ich habe einige wirklich uname­ri­ka­nische Dinge gehört, die ich jetzt nicht wie­der­holen möchte.“

Nick Pope, ein pro­mi­nenter UFO-For­scher, der vormals für das bri­tische Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium aktiv war, äußerte sich zu den Aus­sagen von David Grusch und bezeichnet sie als sehr signi­fikant. Wir alle kennen die Berichte von Ver­schwö­rungen-Blogs im Internet, aber solche Aus­sagen aus glaub­wür­diger Quelle befördern das ganze Geschehen auf die nächste Ebene der Offen­legung. Immer mehr glaub­würdige Insider betreten die Bühne. Nick Pope sagt:

„Wenn solche Leute diese förm­lichen Beschwerden ein­reichen, tun sie dies in dem Bewusstsein, dass sie, wenn sie wis­sentlich eine falsche Aussage gemacht haben, mit einer ziemlich hohen Geld­strafe und/oder einer Gefäng­nis­strafe rechnen müssen. … Men­schen sagen: ‚Ach, die Leute erfinden doch ständig Geschichten‘. Aber ich denke, es ist etwas ganz anderes, vor den Kon­gress zu treten und sich an den Gene­ral­inspekteur der Geheim­dienste zu wenden und das zu tun. Denn es wird Kon­se­quenzen haben, wenn sich her­aus­stellt, dass dies nicht wahr ist.“

Wichtig ist, dass David Grusch nicht behauptet, per­sönlich UFO-Wracks oder Foto­grafien davon gesehen zu haben, auch sagt er nicht, wo sie ein­ge­lagert sind. Diese Infor­ma­tionen werden vorerst zurück­ge­halten, weil Regie­rungs­beamte im Hin­ter­grund Unter­su­chungen durch­führen. Das NASA-Gremium plant, das Stigmata um UFO-Begeg­nungen auf­zu­lösen und auch die Beläs­tigung von Zeugen zu beenden, damit diese Arbeit fort­ge­setzt werden kann. Die Ent­hül­lungen von Grusch stellen laut Nick Pope einen Teil eines fort­lau­fenden, aber kon­trol­lierten Infor­ma­ti­ons­flusses dar, der darin resul­tieren wird, dass der ganzen Welt die Wahrheit über UFOs ent­hüllt wird. Das ganze Phä­nomen ist ein bizarres Puzzle, aber neue Daten führen uns immer weiter ins Herz der ganzen Angelegenheit.

Die Erkenntnis, dass Geheim­dienste ille­ga­ler­weise als geheim ein­ge­stufte Daten über Flug­ob­jekte nicht­mensch­lichen Ursprungs vor der Öffent­lichkeit zurück­halten, ist bedeutend. David Grusch und seinen Kol­legen wurde während ihrer aktiven Unter­su­chungen der Zugang zu einem Absturz-Ber­gungs-Pro­gramm ver­weigert. Laut vor­han­denen Infor­ma­tionen ist dieses Pro­gramm für die Bergung außer­ir­di­scher Flug­ob­jekte zuständig, die auf der Erde gelandet oder abge­stürzt sind. Solche Objekte sollen in großer Anzahl geborgen worden sein. Alle ver­füg­baren Daten darüber wurden von Grusch an den US-Kon­gress aus­ge­händigt, nachdem er eine Whist­le­b­lower-Beschwerde aus­ge­füllt hat. Diese Infor­ma­tionen stehen derzeit, wie gesagt, keinen Jour­na­listen oder Main­stream-Wis­sen­schaftlern zur Verfügung.

Der ehe­malige stell­ver­tre­tende Ver­tei­di­gungs­mi­nister für Nach­rich­ten­dienste, Chris­topher Mellon, erklärte dazu: „Eine Reihe gut plat­zierter aktu­eller und ehe­ma­liger Beamter hat mir detail­lierte Infor­ma­tionen über dieses angeb­liche Pro­gramm mit­ge­teilt, dar­unter Ein­blicke in die Geschichte, die maß­geb­lichen Doku­mente und den Ort, an dem ein Raum­schiff angeblich ver­lassen und geborgen wurde. Es ist jedoch eine heikle Ange­le­genheit, diese poten­ziell bri­santen Infor­ma­tionen zur Über­prüfung in die rich­tigen Hände zu bekommen. Erschwert wird dies durch die Tat­sache, dass eine Reihe poten­zi­eller Quellen, ob zu Recht oder zu Unrecht, der Leitung des vom Kon­gress ein­ge­rich­teten All-Domain Anomaly Reso­lution Office nicht vertrauen.“

Und zwar aus dem Grund, weil zwei mächtige Frak­tionen in der Regierung um die Dominanz kämpfen, eine Seite fördert die Offen­legung, während die andere Seite sie bekämpft und ver­sucht bri­sante Ent­hül­lungen in der Öffent­lichkeit zu ver­meiden. Deshalb herrscht auch unter den Geheim­diensten keine Einigkeit und es werden schon seit dem Roswell-Vorfall 1947 Tarn­ge­schichten über Ballons ver­breitet. Seit damals werden flie­gende Unter­tassen sys­te­ma­tisch stu­diert und die alten Pro­gramme sind laut Grusch innerhalb meh­rerer anderer Agen­turen ver­borgen. Diese Pro­gramme sind in andere Geheim­pro­gramme ein­bettet, ohne dass den zustän­digen Auf­sichts­be­hörden darüber Bericht erstattet wird. Unter diesen ver­deckt ope­rie­renden schwarzen UFO-Pro­grammen herrscht eine Art Kalter Krieg um das erbeutete und aus­ge­beutete phy­sische Alien-Material, um zu ver­suchen, es für mili­tä­rische Anwen­dungen rück­zu­ent­wi­ckeln. Aus diesen Pro­jekten erwartet man sich asym­me­trische Vor­teile für die nationale Verteidigung.

David Grusch bestätigt, dass seit Jahr­zehnten eine aus­ge­klü­gelte Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pagne läuft, die nicht nur auf die US-Bevöl­kerung abzielt, um solche Ent­hül­lungen zu unter­binden. Diese Kam­pagne umfasst nicht nur das UFO-Stigma, sondern auch die ver­fälschte Bericht­erstattung in den Mas­sen­medien. Grusch sagte weiter, dass seine Offen­legung dieser Geheim­nisse für ihn per­sönlich ein großes Risiko dar­stellt, falls er sich zu offen zu diesem Thema äußern sollte. Die von ihm erlangten Infor­ma­tionen umfassen hun­derte Seiten von spe­zi­fi­schen Daten über diese Material-Ber­gungen. Mehrere aktive Mit­glieder des von ihm erwähnten Pro­gramms haben bereits vor­ge­sprochen und die Infor­ma­tionen von Grusch bestätigt. Sie gaben die Stel­lung­nahme ab, dass unter dem Siegel der Ver­schwie­genheit in den letzten 80 Jahren, also seit der Zeit des Zweiten Welt­kriegs, der Fokus auf der Bergung von Tech­no­logien unbe­kannter Her­kunft liegt. Fun­dierte Daten sagen, dass wenigstens ein Teil dieser Tech­no­logien unbe­kannter Her­kunft von nicht­mensch­lichen Intel­li­genzen stammt.

Das belegt, dass die Legende über den Roswell-Absturz und ähn­liche Vor­fälle, die von zivilen UFO-For­schungs­or­ga­ni­sa­tionen schon lange stu­diert worden sind, nicht auf Ver­schwö­rungs­theorien, sondern realen Ereig­nissen basieren. Kein Wunder, dass keine glaub­wür­digen oder außer­or­dent­lichen Beweise zur Ver­fügung gestellt werden. Es ist alles in tief­schwarzen Pro­jekten unter Ver­schluss. Zeugen werden von Geheim­diensten ein­ge­schüchtert oder ermordet und andere Beweise ein­ge­zogen, um durch die groß­an­ge­legte Des­in­for­ma­ti­ons­kam­pagne nach außen hin behaupten zu können, dass die meisten UFO-Sich­tungen auf natür­lichen Phä­no­menen beruhen und andere eigentlich men­schen­ge­machte Objekte sind. Das bedeutet, der Welt­be­völ­kerung wurde seit Jahr­zehnten die Unwahrheit über UFOs erzählt. Man sagt ihr höchstens, es gäbe Dinge am Himmel, die man nicht erklären kann. Die Wahrheit lautet, das Phä­nomen der nicht­mensch­lichen Intel­ligenz ist real und wir sind nicht allein im All. Doch allein durch kri­mi­nelle Hand­lungen und der Unter­drü­ckung von Infor­ma­tionen auf einer aka­de­mi­schen Basis ist diese Täu­schung möglich geworden.

David Grusch und seine Ver­bün­deten wollen erreichen, dass die Existenz von kom­plexen his­to­ri­schen Pro­grammen einer koor­di­nierten Bergung und Analyse von fremd­ar­tigen Mate­rialien, die sich bis in das frühe 20. Jahr­hundert zurück­ver­folgen lassen, all­gemein bekannt gegeben wird. Ein Teil der exo­ti­schen Mate­rialien und Schiffe stammt sogar vom Pla­neten Erde, jedoch nicht alles. Und dieser Anteil reprä­sen­tiert den unleug­baren Beweis für die Existenz von außer­ir­di­schem intel­li­gentem Leben, dass die Erde besucht. Ihre Schiffe sind daher als Außenwelt-Fahr­zeuge bekannt, und das Design dieser anor­malen Maschinen wird so beschrieben, dass es einen nicht-irdi­schen Ursprung besitzt.

Der Fall von David Grusch wird ein Test des neuen Gesetzes zum Schutz von Whist­le­b­lowern sein, wobei die Regierung beweisen muss, dass der Schutz funk­tio­niert, damit in Zukunft weitere Whist­le­b­lower ent­scheiden werden, sich an den Kon­gress zu wenden. Es ist zu erwarten, dass niemals sämt­liche Details dieser Geheim­in­for­ma­tionen publik gemacht werden können, weil sie die nationale Sicherheit betreffen. Es ist dann aber nicht mehr not­wendig, abzu­streiten, dass diese Tech­no­logien von nicht­mensch­lichen Intel­li­genzen stammen, die mit ihren Schiffen hier auf Erden gelandet oder abge­stürzt sind.

Nicht­mensch­liche Wesen ver­suchen seit min­destens achtzig Jahren offenen Kontakt mit der Welt­be­völ­kerung her­zu­stellen, doch die Ver­bor­genheit der UFO-Pro­gramme hindert die Bevöl­kerung der Erde immer noch, sich auf dieses Kontakt-Sze­nario ange­messen vor­zu­be­reiten. Einige Beob­achter befürchten, dass eine Panik aus­brechen könnte, deshalb ist es not­wendig, diese Offen­legung kon­trol­liert und wohl­überlegt durch­zu­führen. Grusch erklärt abschließend, dass seine Ent­hüllung für die Gesell­schaft in sozio­lo­gi­scher Hin­sicht einen Schock dar­stellt, wobei die UFO-The­matik ein all­gemein ver­bin­dendes Thema für alle Nationen der Welt dar­stellt, um Prio­ri­täten neu zu bewerten, Kon­flikte bei­zu­legen und auf diese Weise viel­leicht den Welt­frieden zu sichern.

Seit dem Erscheinen meines ersten Buches mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein Men in Black“, habe ich darauf hin­ge­wiesen, dass ich selbst durch meine Ent­hül­lungen eben­falls seit mehr als einem Jahr­zehnt von diesen kri­mi­nellen Schi­kanen und Beläs­ti­gungen betroffen bin, das durch orga­ni­siertes Gang-Stalking möglich ist. Mein Bericht lautete, dass ich schon im Jahr 2007 mit zwei Men in Black zusam­men­ge­troffen bin, die einem Mili­tär­ge­heim­dienst ange­hörten, der seit Jahr­zehnten mit künst­licher Intel­ligenz arbeitet, um wichtige Ereig­nisse zu beob­achten, welche etwas mit der Ent­hüllung von UFO-Infor­ma­tionen zu tun haben. Im Zuge eines mehr­stün­digen Gesprächs wurden mir Dinge anver­traut, die ich recher­chieren und ent­hüllten sollte. Was sich damals noch wie Science Fiction anhörte, ist innerhalb weniger Jahre in den öffent­lichen Sektor vor­ge­drungen, und heute, im Jahr 2023, ist die Ver­wendung von vor­aus­schau­ender künst­licher Intel­ligenz bereits zur all­täg­lichen Rea­lität geworden.

Es dauerte bis zum Mai dieses Jahres, dass weitere Infor­ma­tionen über diese Gang-Stalking-Pro­gramme ent­hüllt worden sind, von denen Whist­le­b­lower schon seit vielen Jahren betroffen sind. Heute wird es selbst Pri­vat­per­sonen möglich, mit KI-Tech­no­logie, die nunmehr öffentlich ver­fügbar ist, andere Men­schen zu ver­folgen. Das erklärte vor wenigen Wochen Kevin Baragona, der Gründer des Unter­nehmens DeepAI. Das Internet wird nach Infor­ma­tionen über Ziel­per­sonen durch­sucht, und diese Daten können von Stalkern ver­wendet werden. Im Grunde stellt der Einsatz solcher Tech­no­logien ein Ver­brechen dar und bedroht mitt­ler­weile die Rechte und Pri­vat­sphäre aller Ein­wohner der Welt. Baragona ent­hüllt, dass Regie­rungen und Straf­ver­fol­gungs­be­hörden in aller Welt schon längst dazu über­ge­gangen sind, im Ver­bor­genen KI-Tech­no­logie zur Ver­folgung ihrer Bürger ein­zu­setzen, ohne es offi­ziell bekannt zu machen! Oftmals findet dieses orga­ni­sierte Stalking ohne jeg­liche juris­tische Legi­ti­mation statt. Die ersten Anwalts­kanz­leien beginnen sich jetzt dafür zu inter­es­sieren und for­mu­lieren Punkte für Opfer­rechte, die sich mit KI-bezo­genen Ver­brechen befassen!

Regie­rungen werden einfach dazu über­gehen, mit künst­licher Intel­ligenz unliebsame Mit­bürger zu stalken und zu quälen. KI macht es Tätern möglich, ihre Opfer mit Leich­tigkeit und höherer Prä­zision zu ver­folgen und zu über­wachen als jemals zuvor. Stalkern stehen heut­zutage riesige Daten­mengen aller Bürger zur Ver­fügung, und damit erhalten sie einen Echtzeit-Zugriff auf ihre Akti­vi­täten und den Auf­ent­haltsort ihrer Opfer. Weiter können KI-gestützte Algo­rithmen die Zukunft vor­her­sagen, indem sie die Bewe­gungen einer Ziel­person ana­ly­sieren, die aus ihrer Daten­sammlung abge­leitet werden. Damit können zukünftige Standorte bereits vor­her­gesagt werden, um anzu­greifen. Die Ent­wicklung dieser ille­galen Straf­ver­folgung läuft rasant weiter, und viele Länder fragen sich, wie sie Schutz­maß­nahmen dagegen ein­führen können. Wenn das miss­lingt, befindet sich die Welt bald im Wür­ge­griff von vor­aus­se­hender KI-Technologie.

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