Ein Polizist erschießt einen jungen Zuwanderer, und die Hölle bricht los. Es war der Zündfunke am Pulverfass. Die westliche Presse berichtete ausgiebig und (zu Recht) empört von dem erschossenen 17-Jährigen, verschweigt aber die zahllosen Gräueltaten der wild gewordenen Migrantenbanden, die die Städte Frankreichs in eine Hölle verwandelten. Macron und seine Frau zeigten sich derweil entspannt und guter Laune auf einem Elton John Konzert. Die Polizeigewerkschaft droht mit Widerstand gegen die Regierung, die Armee ebenfalls und die Migrantenaufstände greifen auf Belgien und die Schweiz über.
In Straßburg:
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Ein 17Jähriger wird erschossen — und die Polizei lügt
Die Welt gerät in Aufruhr über den tödlichen Kopfschuss auf den 17jährigen Migranten Nahel M., der bei einer Polizeikontrolle statt sich überprüfen zu lassen, einfach Gas gibt. Die westliche Presse schreibt, es sei unbekannt, warum der junge Mann aufs Gaspedal trat. Die Beamten hatten zunächst angegeben, der Jugendliche habe sie überfahren wollen. Und ja, der Kopfschuss war Mord. Denn es war keinerlei Lebensgefahr für irgendwen gegeben, der einen „finalen Rettungsschuss“ erforderte, wie sich herausstellte, als die Videobilder des Vorfalls gesichtet – und im Netz sichtbar wurden. Gegen den Polizisten wird ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags eingeleitet. Doch die Videobilder von Nahel M’s Tod sind Zündstoff.
Denn die Lage in Frankreich zwischen den farbigen Zuwanderern und der heimischen Bevölkerung ist mehr als angespannt. Die längst überfällige Katastrophe hängt schon lange, wie ein Damoklesschwert, über Europa. Die ungeregelte Zuwanderung bringt sicher einige gute Leute auf den Kontinent, aber eben auch Massen von „Glücksrittern“, die sich ein bequemes Leben auf Kosten der von ihnen verachteten Europäer versprechen. Die aber dennoch zum allergrößten Teil als Unterschicht mit schlechten Chancen frustriert und wütend einen immensen Hass auf die weißen, indigenen Europäer entwickelt haben.
Beginn eines Bürgerkriegs — Gewaltausbruch gegen ganz normale, indigene Franzosen
Dieser Hass brach sich unmittelbar nach Bekanntwerden des Polizeimordes Bahn. Und was dann geschah, das berichtet die westliche Presse natürlich nicht. Die Zustände spitzten sich so zu, dass in Frankreich von Bürgerkrieg gesprochen wurde. In einem Interview zu den Ausländer-Unruhen sprach der ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Eric Zemmour bereits vom Anfangsstadium eines ethnisch motivierten Bürgerkrieges in Frankreich:
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Ein französischer LKW-Fahrer wurde von Migranten aus seinem Laster gezerrt und geradezu gelyncht. Ob der Mann das überlebt hat, ist nicht bekannt:
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Das Ausmaß der Verwüstung und der Schäden ist unglaublich. Ein Parkhaus, in dem Hunderte nagelneue Autos zum Verkauf geparkt waren, ging in Flammen auf:
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Ein ganzes Einkaufszentrum in Paris wurde abgebrannt:
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Es gab und gibt noch massenhaft Plünderungen von Geschäften. Ein Aldi in Lyon wird hier geplündert:
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Und so sieht ein großer Carrrefour-Supermarkt nach der Plünderung aus:
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26 Bürgermeistereien und 24 Schulen wurden in nur einer Nacht zerstört:
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31 Kommissariate und Polizeistationen in nur einer Nacht verwüstet:
https://t.me/relaisinformation/1700
Berichtet wird von einem Angriff der Meute auf das Haus eines Bürgermeisters in einem Pariser Vorort. Das Haus wurde mit einem Fahrzeug gerammt, was anschließend angezündet wurde, um das Haus selbst in Brand zu stecken, ebenso das Auto des Bürgermeisters Jeanbrun. Der Bürgermeister, seine Frau und die Kinder versuchten, der Meute zu entkommen, und er und eines seiner kleinen Kinder wurden dabei verletzt. Die Kinder stehen unter Schock. Es war ein Mordversuch, sagte der Bürgermeister.
Kaum berichtet wird, was sich in Frankreich herumgesprochen hat: Es soll auch zu Angriffen auf ganz normale Privatwohnungen samt Bewohnern gegeben haben, Plünderungen und Körperverletzung. Da die Polizei — entgegen den Pressemeldungen — überfordert war, bildeten viele französische Patrioten eine wirksame, gemeinsame Abwehr und schützten sich, ihre Familien und ihr Eigentum vor gewalttätigen Plünderer-Mobs, die nicht nur aus Migranten, sondern auch aus französischen Linken zusammengesetzt war. Die Seite „Unser Mitteleuropa“ berichtet, dass die Plünderer zwar in der Überzahl waren und die „muslimischen Migranten bereits mit Sturmgewehren, Handgranaten und anderen tödlichen Waffen ausgerüstet sind, musste man auf Seiten der Franzosen auf Baseballschläger und Stöcke zurückgreifen“.
Französische Rechte gingen auf die Straße, um sich mit den Aufwieglern anzulegen. Sie sind mit Baseballschlägern ausgerüstet:
https://t.me/relaisinformation/1565
Die französischen Polizeigewerkschaften haben genug. Nach den aufreibenden Gelbwesten-Protesten und wütenden Corona-Demonstranten jetzt noch die lebensgefährlichen Einsätze gegen bewaffnete, gewalttätige Horden von Linken und Migranten – es reicht, findet die Polizei. In einem Communiqué de Presse“ der „Alliance Police Nationale“ und der „UNSA Police“ wird von einem „Bürgerkrieg“ gesprochen, der nicht Aufgabe der Polizei sei und dass man sich im Widerstand gegen die Regierung sieht:
„(…) Unsere Kollegen können, wie die Mehrheit der Bürger, die Tyrannei dieser gewalttätigen Minderheiten nicht länger ertragen. (…) Nach der Wiederherstellung wissen wir bereits, dass wir dieses Chaos, unter dem wir jahrzehntelang gelitten haben, noch einmal erleben werden. Aus diesen Gründen werden die Alliance Police Nationale und die UNSA Police ihre Verantwortung wahrnehmen und die Regierung von nun an warnen, dass wir am Ende ohne konkrete Maßnahmen zum rechtlichen Schutz der Polizei, ohne angemessene strafrechtliche Reaktion und ohne nennenswerte Mittel im Einsatz sein werden vorausgesetzt, die Polizei beurteilt den Umfang der erbrachten Gegenleistung. Heute kämpft die Polizei, weil wir uns im Krieg befinden. Morgen werden wir im Widerstand sein und die Regierung muss sich dessen bewusst werden.“
Die Führungsriege der Armee droht mit der Absetzung des Präsidenten Macron, sollte er nicht binnen 48 Stunden wieder Ordnung im Land herstellen können.
Auch verschiedene englischsprachige Medien haben das berichtet.
Im Jahr 2018 sagte der damalige Innenminister und Bürgermeister von Lyon, Gërard Collomb, Frankreich noch 6 bis 7 Jahre voraus, dann “sei die Situation unumkehrbar”. Darum, was unumkehrbar sein wird, gibt es seit einigen Jahren Diskussionen. Diskussionen um eine Aufspaltung Frankreichs in eine französische Zone (mit schrumpfender Bevölkerung) und eine migrantische Zone (mit wachsender Bevölkerung, die ihre Verwandtschaft nachholen kann) werden schon erörtert. Darauf könnte es tatsächlich in Frankreich zulaufen.
… Währenddessen werden wieder jeden Monat weitere 1.000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen.
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