Bild von Telegram: George Floyd einmal umgekehrt, nur ohne Medienecho.

Migran­ten­auf­stand in Frank­reich: Ein großes Kul­turland geht unter – Polizei und Armee drohen mit Wider­stand (+Videos)

Ein Polizist erschießt einen jungen Zuwan­derer, und die Hölle bricht los. Es war der Zünd­funke am Pul­verfass. Die west­liche Presse berichtete aus­giebig und (zu Recht) empört von dem erschos­senen 17-Jäh­rigen, ver­schweigt aber die zahl­losen Gräu­el­taten der wild gewor­denen Migran­ten­banden, die die Städte Frank­reichs in eine Hölle ver­wan­delten. Macron und seine Frau zeigten sich derweil ent­spannt und guter Laune auf einem Elton John Konzert. Die Poli­zei­ge­werk­schaft droht mit Wider­stand gegen die Regierung, die Armee eben­falls und die Migran­ten­auf­stände greifen auf Belgien und die Schweiz über. 

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In Straßburg:

https://t.me/relaisinformation/2008 

Ein 17Jähriger wird erschossen — und die Polizei lügt

Die Welt gerät in Aufruhr über den töd­lichen Kopf­schuss auf den 17jährigen Migranten Nahel M., der bei einer Poli­zei­kon­trolle statt sich über­prüfen zu lassen, einfach Gas gibt. Die west­liche Presse schreibt, es sei unbe­kannt, warum der junge Mann aufs Gas­pedal trat. Die Beamten hatten zunächst ange­geben, der Jugend­liche habe sie über­fahren wollen. Und ja, der Kopf­schuss war Mord. Denn es war kei­nerlei Lebens­gefahr für irgendwen gegeben, der einen „finalen Ret­tungs­schuss“ erfor­derte, wie sich her­aus­stellte, als die Video­bilder des Vor­falls gesichtet – und im Netz sichtbar wurden. Gegen den Poli­zisten wird ein Ermitt­lungs­ver­fahren wegen Tot­schlags ein­ge­leitet. Doch die Video­bilder von Nahel M’s Tod sind Zündstoff.

Denn die Lage in Frank­reich zwi­schen den far­bigen Zuwan­derern und der hei­mi­schen Bevöl­kerung ist mehr als ange­spannt. Die längst über­fällige Kata­strophe hängt schon lange, wie ein Damo­kles­schwert, über Europa. Die unge­re­gelte Zuwan­derung bringt sicher einige gute Leute auf den Kon­tinent, aber eben auch Massen von „Glücks­rittern“, die sich ein bequemes Leben auf Kosten der von ihnen ver­ach­teten Europäer ver­sprechen. Die aber dennoch zum aller­größten Teil als  Unter­schicht mit schlechten Chancen frus­triert und wütend einen immensen Hass auf die weißen, indi­genen Europäer ent­wi­ckelt haben.

Beginn eines Bür­ger­kriegs — Gewalt­aus­bruch gegen ganz normale, indigene Franzosen

Dieser Hass brach sich unmit­telbar nach Bekannt­werden des Poli­zei­mordes Bahn. Und was dann geschah, das berichtet die west­liche Presse natürlich nicht. Die Zustände spitzten sich so zu, dass in Frank­reich von Bür­ger­krieg gesprochen wurde. In einem Interview zu den Aus­länder-Unruhen sprach der ehe­malige fran­zö­sische Prä­si­dent­schafts­kan­didat Eric Zemmour bereits vom Anfangs­stadium eines eth­nisch moti­vierten Bür­ger­krieges in Frankreich:

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Ein fran­zö­si­scher LKW-Fahrer wurde von Migranten aus seinem Laster gezerrt und geradezu gelyncht. Ob der Mann das überlebt hat, ist nicht bekannt:

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Das Ausmaß der Ver­wüstung und der Schäden ist unglaublich. Ein Parkhaus, in dem Hun­derte nagelneue Autos zum Verkauf geparkt waren, ging in Flammen auf:

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Ein ganzes Ein­kaufs­zentrum in Paris wurde abgebrannt:

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Es gab und gibt noch mas­senhaft Plün­de­rungen von Geschäften. Ein Aldi in Lyon wird hier geplündert:

https://t.me/relaisinformation/1748

 

Und so sieht ein großer Carr­refour-Super­markt nach der Plün­derung aus:

https://t.me/relaisinformation/1747

 

26 Bür­ger­meis­te­reien und 24 Schulen wurden in nur einer Nacht zerstört:

https://t.me/relaisinformation/1705

 

31 Kom­mis­sa­riate und Poli­zei­sta­tionen in nur einer Nacht verwüstet:

https://t.me/relaisinformation/1700

 

Berichtet wird von einem Angriff der Meute auf das Haus eines Bür­ger­meisters in einem Pariser Vorort. Das Haus wurde mit einem Fahrzeug gerammt, was anschließend ange­zündet wurde, um das Haus selbst in Brand zu stecken, ebenso das Auto des Bür­ger­meisters Jeanbrun. Der Bür­ger­meister, seine Frau und die Kinder ver­suchten, der Meute zu ent­kommen, und er und eines seiner kleinen Kinder wurden dabei ver­letzt. Die Kinder stehen unter Schock. Es war ein Mord­versuch, sagte der Bürgermeister.

Kaum berichtet wird, was sich in Frank­reich her­um­ge­sprochen hat: Es soll auch zu Angriffen auf ganz normale Pri­vat­woh­nungen samt Bewohnern gegeben haben, Plün­de­rungen und Kör­per­ver­letzung. Da die Polizei — ent­gegen den Pres­se­mel­dungen — über­fordert war, bil­deten viele fran­zö­sische Patrioten eine wirksame, gemeinsame Abwehr und schützten sich, ihre Familien und ihr Eigentum vor gewalt­tä­tigen Plün­derer-Mobs, die nicht nur aus Migranten, sondern auch aus fran­zö­si­schen Linken zusam­men­ge­setzt war. Die Seite „Unser Mit­tel­europa“ berichtet, dass die Plün­derer zwar in der Überzahl waren und die „mus­li­mi­schen Migranten bereits mit Sturm­ge­wehren, Hand­gra­naten und anderen töd­lichen Waffen aus­ge­rüstet sind, musste man auf Seiten der Fran­zosen auf Base­ball­schläger und Stöcke zurückgreifen“.

Fran­zö­sische Rechte gingen auf die Straße, um sich mit den Auf­wieglern anzu­legen. Sie sind mit Base­ball­schlägern ausgerüstet:

https://t.me/relaisinformation/1565 

Die fran­zö­si­schen Poli­zei­ge­werk­schaften haben genug. Nach den auf­rei­benden Gelb­westen-Pro­testen und wütenden Corona-Demons­tranten jetzt noch die lebens­ge­fähr­lichen Ein­sätze gegen bewaffnete, gewalt­tätige Horden von Linken und Migranten – es reicht, findet die Polizei. In einem Com­mu­niqué de Presse“ der „Alliance Police Nationale“ und der „UNSA Police“ wird von einem „Bür­ger­krieg“ gesprochen, der nicht Aufgabe der Polizei sei und dass man sich im Wider­stand gegen die Regierung sieht:

„(…) Unsere Kol­legen können, wie die Mehrheit der Bürger, die Tyrannei dieser gewalt­tä­tigen Min­der­heiten nicht länger ertragen. (…) Nach der Wie­der­her­stellung wissen wir bereits, dass wir dieses Chaos, unter dem wir jahr­zehn­telang gelitten haben, noch einmal erleben werden. Aus diesen Gründen werden die Alliance Police Nationale und die UNSA Police ihre Ver­ant­wortung wahr­nehmen und die Regierung von nun an warnen, dass wir am Ende ohne kon­krete Maß­nahmen zum recht­lichen Schutz der Polizei, ohne ange­messene straf­recht­liche Reaktion und ohne nen­nens­werte Mittel im Einsatz sein werden vor­aus­ge­setzt, die Polizei beur­teilt den Umfang der erbrachten Gegen­leistung. Heute kämpft die Polizei, weil wir uns im Krieg befinden. Morgen werden wir im Wider­stand sein und die Regierung muss sich dessen bewusst werden.“

Die Füh­rungs­riege der Armee droht mit der Absetzung des Prä­si­denten Macron, sollte er nicht binnen 48 Stunden wieder Ordnung im Land her­stellen können.

Auch ver­schiedene eng­lisch­spra­chige Medien haben das berichtet.

Im Jahr 2018 sagte der damalige Innen­mi­nister und Bür­ger­meister von Lyon, Gërard Collomb, Frank­reich noch 6 bis 7 Jahre voraus, dann “sei die Situation unum­kehrbar”. Darum, was unum­kehrbar sein wird, gibt es seit einigen Jahren Dis­kus­sionen. Dis­kus­sionen um eine Auf­spaltung Frank­reichs in eine fran­zö­sische Zone (mit schrump­fender Bevöl­kerung) und eine migran­tische Zone (mit wach­sender Bevöl­kerung, die ihre Ver­wandt­schaft nach­holen kann) werden schon erörtert. Darauf könnte es tat­sächlich in Frank­reich zulaufen.

… Wäh­rend­dessen werden wieder jeden Monat weitere 1.000 Afghanen nach Deutschland eingeflogen.