Nikola Tesla und seine berühmten, blitzenden Spulen. Bildmontage: Niki Vogt

Nikolas Tesla: „Ich habe die Strahlung aus dem Äther verwendet“

Erster Juli 1932, Nikola Tesla erklärt: Ich habe die Strahlung aus dem Äther ver­wendet und sie dazu gebracht, ein beweg­liches Gerät zu kon­trol­lieren. Äthe­rische Strah­len­for­schung ist ein Thema, das mir sehr am Herzen liegt.

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Ich habe diese Strahlen als erstes ent­deckt und fühle natürlich genauso, wie ich meinen eigenen Körper und Blut fühle.

Ich habe die Theorie der Äthe­ralen Strahlung ent­wi­ckelt und bei jedem Schritt meiner Erfor­schung fand ich sie als gerecht­fertigt. Ein großes Merkmal der Strahlung aus dem Äther ist ihre Kon­stanz. 24 Stunden lang regnet es auf uns, und wenn das Kraftwerk so kon­zi­piert ist, dass es keine Ener­gie­spei­cher­geräte benötigt, wie es für Geräte mit Wind, Flut oder Son­nen­licht not­wendig wäre.

Alle meine For­schungs­ar­beiten scheinen zu dem Schluss zu kommen, dass es sich um kleine Par­tikel handelt, die jede so kleine Ladung trägt, dass wir sie zu Recht Neu­tronen nennen. Sie bewegen sich mit hoher Geschwin­digkeit und über­schreiten die Lichtgeschwindigkeit.

Ich habe meine Bemü­hungen um kos­mische Strahlung vor über 25 Jahren begonnen und jetzt kann ich sagen, dass ich es geschafft habe, ein beweg­liches Gerät zu kontrollieren.

Ich sage Ihnen ganz all­gemein: kos­mische Strahlung ioni­siert die Luft und setzt viele Ladungen, Ionen und Elek­tronen frei. Diese Kugeln werden im Kon­den­sator gefangen, der durch den Motor­kreislauf geht. Ich hatte gehofft, meinen Motor in großem Maßstab bauen zu können, aber die Umstände waren nicht günstig, um meinen Plan zu verwirklichen.

Diese neue Kraft, die Welt­ma­schine zu treiben, wird aus der Energie abge­leitet, die das Uni­versum führt, Energie aus dem Äther, dessen zen­trale Quelle für die Erde die SONNE ist und überall in unbe­grenzten Mengen präsent ist.

Im Jahr 2001 fand Klaus Jebens bei der Durch­sicht der Akten seines Vaters Heinrich Jebens das streng ver­trau­liche Pro­tokoll seiner Begegnung mit Nikola Tesla, dem genialen Inge­nieur und Erfinder (u. a. des Wech­sel­stroms). Hierin schildert Heinrich Jebens seine Fahrt mit einem von Nikola Tesla ent­wi­ckelten, mit Raum­energie ange­trie­benen Auto von Buffalo, N.Y., zu den Nia­ga­ra­fällen und zurück.

Ange­sichts der in wenigen Jahren erschöpften Erd­öl­quellen und der dro­henden Ener­gie­ka­ta­strophe ver­tiefte sich Klaus Jebens in das Thema. Erstmals werden hier daher geheim gehaltene, per­sön­liche Doku­mente über das »Tesla-Auto« publiziert.


Quelle: anti-matrix.com