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Trans-Spre­cherin der Ukrai­ni­schen Armee: „Russen sind keine Men­schen“ (+Videos)

Die Streit­kräfte der Ukraine haben eine ame­ri­ka­nische Transfrau zur Spre­cherin gemacht. Hier erklärt sie den Unter­schied zwi­schen „uns“ und „ihnen“ (Russen). „Es ist sehr einfach. Wir sind Men­schen. Sie nicht.“ Unser Tweet des Tages kommt von Prof. Max Otte

Ursprünglich war Sarah Ashton-Cirillo die ver­mutlich einzige trans­ge­schlecht­liche Kriegs­be­richt­erstat­terin, die während ihrer Tätigkeit der ukrai­ni­schen Armee beitrat. Nun wurde sie vom Selenskyj-Regime zur Spre­cherin der Truppen ernannt.

Kriegs­rhe­torik

„Nachdem ich fast 520 Tage in der Ukraine ver­bracht habe, sowohl in zivilen als auch in mili­tä­ri­schen Funk­tionen, habe ich vor allem die Stärke und Wider­stands­fä­higkeit des ukrai­ni­schen Volkes zu schätzen gelernt … Im Laufe der letzten Monate, in denen sich meine Rolle von einem Infan­te­risten der Null-Linie zu einer der öffent­lichen Stimmen der ukrai­ni­schen Streit­kräfte ent­wi­ckelt hat, bin ich für diese Stärke immer dank­barer geworden.“ – so die Dame.

Was die Main­stream­m­edien, die ihre Begeis­terung für die neue Ukrai­ne­per­so­nalie nicht ver­bergen können, ver­gessen zu erwähnen: Das Denken der neuen Spre­cherin ist zutiefst men­schen­ver­achtend und voller Hass. Im Hin­blick auf die rus­si­schen Men­schen erklärt sie: „Es ist sehr einfach. Wir sind Men­schen. Sie nicht.“

Abscheulich

Zurecht kom­men­tiert Prof. Otte diese Aussage mit nur einem Wort: „Abscheulich!“

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Tut die Trans­se­xua­lität hier etwas zur Sache?

Addendum: Zurecht kann man hier fragen, warum die Trans­se­xua­lität der Spre­cherin über­haupt erwähnt wird.

Das hat zwei Gründe:

Zum einen hat die ukrai­nische Pro­pa­ganda der Öffent­lichkeit die neue Spre­cherin genau mit diesem Etikett ver­kauft. Ver­mutlich im Sinne eines Pink-Washings der Kriegs­ver­brechen der Ukraine.

Zum anderen ist es ein wich­tiges, durchaus zutref­fendes Argument in den Dis­kus­sionen rund um Trans­se­xua­lität, dass die Men­schen­rechte weder von der sexu­ellen Iden­tität noch von der Haut­farbe oder Her­kunft abhängig sind. Von daher kann die Trans­be­wegung alles andere als stolz Sarah Ashton-Cirillos Ver­achtung der Men­schen­rechte sein. Wer „Trans-rights are human rights“ ver­kündet und sich dann so abgrundtief men­schen­ver­achtend äußert, ver­liert alle Glaub­wür­digkeit. Ähnlich wie die Que­er­be­auf­tragten in Deutschland ist sie ein großes Problem im Hin­blick auf die Glaub­wür­digkeit und Akzeptanz von Trans- und Homosexuellen.

„The Rus­sians love their children too.“

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com