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Weniger Deutsche, aber immer mehr Aus­länder beziehen Bürgergeld

AfD prangert besorg­nis­er­re­gende Ent­wicklung an:

Laut Antwort der Bun­des­re­gierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hat sich die Zahl von deut­schen Sozi­al­leis­tungs­be­ziehern seit 2010 nahezu hal­biert, während sich die Zahl von aus­län­di­schen Emp­fängern mehr als ver­doppelt hat. Im Jahr 2010 wurden rund 6,9 Mil­li­arden Euro für aus­län­dische Sozi­al­leis­tungs­be­zieher auf­ge­wendet, 2022 waren es 15,4 Mil­li­arden Euro. Seit dem Jahr 2010 wurden ins­gesamt 132,8 Mil­li­arden Euro an aus­län­dische Hartz-IV-Emp­fänger ausgezahlt.

Der arbeits- und sozi­al­po­li­tische Sprecher der AfD-Bun­des­tags­fraktion, René Springer, erklärt dazu:

»Die Ein­wan­derung in unsere Sozi­al­systeme ist ein sta­tis­tisch belegter Fakt. Seit Jahren warnen wir als AfD-Fraktion vor dieser Ent­wicklung, doch die eta­blierte Politik setzt weiter auf offene Grenzen und unge­steuerte Migration. So lässt sich der Sozi­al­staat auf Dauer nicht mehr finan­zieren. Das von der amtie­renden Bun­des­re­gierung ein­ge­führte Bür­gergeld wirkt nun wie ein wei­terer Zuwan­de­rungs­magnet. Die Tendenz zur Armuts­mi­gration wird somit noch weiter verstärkt.

Die Zahlen geben eine bedroh­liche Lage wieder. Das deutsche Sozi­al­wesen war einst mus­ter­gültig für eine fort­schritt­liche, gerechte Gesell­schaft, welche die Leis­tungs­starken belohnt und die Schwachen und Arbeits­un­fä­higen nicht dem Elend über­lässt. Heute wird es immer mehr als Umver­tei­lungs- und Ver­sor­gungs­system für Aus­länder miss­braucht. Auf diesem Pfad wird es bald keinen Sozi­al­staat mehr geben. Deutschland braucht daher endlich eine restriktive Zuwan­de­rungs­po­litik, welche die Ein­wan­derung in unsere Sozi­al­systeme effektiv unter­bindet. Es wird höchste Zeit.«

 

Zuerst erschien der Beitrag hier: freiewelt.net