WHO fördert Früh­sexua­li­sierung von Kindern

»Sexu­al­erziehung fängt mit der Geburt an«

Die vor­ge­schla­genen Leit­linien für Kinder im Alter von 0 bis 9 Jahren ent­halten Infor­ma­tionen, die viele als höchst unan­ge­messen für diese Alters­gruppe betrachten. So wird in den Leit­linien vor­ge­schlagen, bereits bei Kindern im Alter von sechs Jahren über die Freude und das Ver­gnügen an der Berührung des eigenen Körpers, die frühe Selbst­be­frie­digung von Kindern, die Erkundung der Geschlechts­iden­tität und den Geschlechts­verkehr zu sprechen.

Der Bericht der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO), der sich für eine Sexu­al­erziehung ab der Geburt aus­spricht, hat unter Eltern, Päd­agogen und poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trägern erheb­liche Kon­tro­versen und Bedenken aus­gelöst. In dem Bericht wird behauptet, dass Eltern ihre Kinder von Geburt an durch Akti­vi­täten wie die müt­ter­liche Inti­mität sexua­li­sieren. Dies hat dazu geführt, dass in Wales eine obli­ga­to­rische Sexu­al­erziehung für Drei­jährige vor­ge­schlagen wurde, was die bri­tische Regierung zu einer drin­genden Über­prüfung ver­an­lasste, wie The European Con­ser­vative berichtet.

Der WHO-Bericht recht­fertigt seinen Ansatz mit dem Verweis auf das Über­ein­kommen der Ver­einten Nationen über die Rechte des Kindes und argu­men­tiert, dass sexuelle Rechte Men­schen­rechte sind, die das Recht eines jeden auf Zugang zu Sexu­al­erziehung umfassen. Der Sprung von der Aner­kennung von Kör­per­kontakt und Inti­mität im Säug­lings­alter zur För­derung der Sexu­al­erziehung ab einem so jungen Alter ist jedoch eine umstrittene Schluss­fol­gerung, die auf­horchen lässt.

Die vor­ge­schla­genen Leit­linien für Kinder im Alter von 0 bis 9 Jahren ent­halten Infor­ma­tionen, die viele als höchst unan­ge­messen für diese Alters­gruppe betrachten. So wird in den Leit­linien vor­ge­schlagen, bereits bei Kindern im Alter von sechs Jahren über die Freude und das Ver­gnügen an der Berührung des eigenen Körpers, die frühe Selbst­be­frie­digung von Kindern, die Erkundung der Geschlechts­iden­tität und den Geschlechts­verkehr zu sprechen.

Kri­tiker halten den Ansatz des WHO-Berichts für falsch, und eine alters­ge­rechte Sexu­al­erziehung sollte kleinen Kindern nicht auf­ge­zwungen werden. Mensch­liche Säug­linge werden im Ver­gleich zu anderen Spezies hilf­loser geboren, da die Evo­lution große Gehirne, Zwei­bei­nigkeit und redu­zierte Geburts­kanäle begünstigt. Infol­ge­dessen haben ihre Gehirne bei der Geburt nur etwa 30 % ihrer Erwach­se­nen­größe, was eine all­mäh­liche Ent­wicklung der kör­per­lichen und kogni­tiven Fähig­keiten erfor­derlich macht.

Kri­tiker stellen auch die Glaub­wür­digkeit der WHO in Fragen des Kin­der­schutzes in Frage und ver­weisen auf ihre Vor­ge­hens­weise bei der Unter­su­chung des COVID-Virus in China, bei der sie angeblich von chi­ne­si­schen Beamten blo­ckiert und frus­triert wurden.

Der Bericht hat Alarm geschlagen wegen der Über­se­xua­li­sierung von Kindern durch Ver­an­stal­tungen wie die »Mär­chen­stunde« mit Drag Queens, die aggressive För­derung von Trans­gen­de­rismus und poli­ti­sierte Kin­der­gärten. Viele sind der Meinung, dass solche Initia­tiven zur Sexu­al­erziehung der Klarheit des Erwach­se­nen­alters über­lassen werden sollten, und lehnen die ver­frühte Indok­tri­nation von Kindern ab.

Kon­ser­vative und besorgte Regie­rungen in ganz Europa sind auf­ge­rufen, Maß­nahmen zu ergreifen, um Kinder vor einer solchen unan­ge­mes­senen Früh­sexua­li­sierung zu schützen und sich den Bemü­hungen um die Ein­führung solcher Lehren zu wider­setzen. Es ist von ent­schei­dender Bedeutung, dass Eltern, Lehrer und Ver­ant­wort­liche Kinder vor gefähr­lichen Ideen schützen und sicher­stellen, dass eine alters­ge­rechte Erziehung für ihr Wohl­ergehen und ihre gesunde Ent­wicklung Vorrang hat.

 

Dieser Artikel erschien zuerst hier:

https://www.freiewelt.net/nachricht/who-foerdert-fruehsexualisierung-von-kindern-10093606/