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Die Macht ist in den Kon­zer­netagen! Die Welt steht in Flammen — trotzdem sub­ven­tio­nieren die Regie­rungen wei­terhin Kon­zerne, die die Erde zer­stören! (+Videos)

Fossile Brenn­stoffe, Fischerei und Land­wirt­schaft: Die zer­stö­re­rischsten Indus­trien der Welt werden von Regie­rungen geschützt – und sub­ven­tio­niert. So werden EU-Fische­rei­sub­ven­tionen größ­ten­teils aus dem Euro­päi­schen Meeres- und Fische­rei­fonds (EMFF) finan­ziert. Ins­gesamt teilen sich die Mit­glied­staaten etwa sechs Mil­li­arden Euro über sieben Jahre. Und ein großer Teil des EU-Haus­halts wird für die Unter­stützung der indus­tri­ellen Land­wirt­schaft auf­ge­wendet. 2020 gab es einen Auf­schrei, als mitten eines kli­ma­ti­schen und öko­lo­gi­schen Not­stands, die EU-Staaten sich auf eine Reform der fast 400 Mrd. Euro Agrar­po­litik ver­stän­digten, die  Klima und bio­lo­gische Vielfalt völlig ignoriert.

Die Fleisch- und Milch­in­dustrie ist die dritt­stärkste Ursache für den Kli­ma­wandel und Europa ist der weltweit größte Fleisch- und Milch­pro­duzent der Welt. Und da sich die indus­trielle Land­wirt­schaft mit all ihren Skan­dalen ver­zockt hat, wurde bereits die Fleisch­pro­duktion von der EU mit  15 Mio. Euro finan­zi­eller Hilfe ange­kurbelt. Und nicht nur die Fleisch­lobby, sondern auch das „Trinken“ von Milch wird mit 100 Mil­lionen Euro von der EU gefördert.  Ausge­rechnet das EU-Par­lament, welches mit „Green Deal“ wirbt, wurde von der Fleisch­lobby auf­ge­fordert, Begriffe wie „Veggie-Burger“ zu ver­bieten. Und auch die Fossile Brenn­stoffe werden gefördert, dabei  haben die fünf größten west­lichen Ölkon­zerne im Jahr 2022 unfassbare 195 Mil­li­arden US-Dollar Gewinn gemacht. Wie Recherchen zeigen, haben die 27 EU-Staaten plus Nor­wegen, die Schweiz und das Ver­ei­nigte König­reich die fossile Industrie jährlich mit min­destens 137 Mil­li­arden Euro sub­ven­tio­niert! Und es betrifft nicht nur Europa, denn wirt­schaft­liche Inter­essen bestimmen die Welt­po­litik und  je zer­stö­re­ri­scher das Geschäft, desto eher genießt es poli­ti­schen Schutz. Kaum eine Branche auf der Welt ist so mächtig wie die Öl- und Gas­in­dustrie. Das zeigt auch eine neue Studie. Laut dem bel­gi­schen Inge­nieurs­wis­sen­schaftler Aviel Ver­bruggen hat die Branche in den letzten 50 Jahren täglich 2,8 Mil­li­arden Dollar reinen Gewinn gemacht. Der Autor sagt: Damit hat sie sich die Macht ver­schafft, „jeden Poli­tiker, jedes System zu kaufen“ und Maß­nahmen gegen die Kli­ma­krise zu ver­zögern. Während die Zahl von Über­flu­tungen, Zyklonen und Wald­brände steigt und die Regie­rungen weiter über unsere Zukunft sprechen, werden Regen­wälder abge­holzt, neue Koh­le­kraft­werke werden gebaut und statt Geld in die Sicherheit der Men­schen zu inves­tieren, werden wei­terhin Kon­zerne mit Mil­li­arden Dollar gefüttert. 

Mil­li­arden-Sub­ven­tionen gegen die Klimaziele

Mit einem ambi­tio­nierten Plan wollte die EU in diesem Jahr die Klima-Krise lösen. Doch Mit­glieds­staaten unter­wandern diese Bemü­hungen, wie eine „Inves­tigate Europe“-Recherche zeigt. Denn die EU-Regie­rungen sowie die Groß­bri­tan­niens, Nor­wegens und der Schweiz sub­ven­tio­nieren fossile Brenn­stoffe jährlich mit min­destens 137 Mil­li­arden Euro.

Allein die Bun­des­re­gierung unter­stützt fossile Brenn­stoffe jährlich mit min­destens 37 Mil­li­arden Euro und ist damit EU-weit Spit­zen­reiter. Dazu gehören 12,5 Mil­li­arden Euro Steu­er­ver­güns­ti­gungen für Flug­benzin, 11,5 Mil­li­arden Euro für das Die­sel­pri­vileg sowie 5,4 Mil­li­arden Euro für die energie-intensive Industrie.

Mit viel Geld unter­stützen die Regie­rungen dabei nicht nur Die­sel­treib­stoff und Flug­benzin, sondern auch die Vergabe von freien Zer­ti­fi­katen für das euro­päische Emis­si­ons­han­dels­system an ener­gie­in­tensive Indus­trien wie die Stahl‑, Zement- und Che­mie­branche, die so mit mehr als 17,8 Mil­li­arden Euro im Jahr unter­stützt werden.

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Der ver­logene Emis­si­ons­handel — Das Geschäft mit den CO2-Zertifikaten

Unter Emis­si­ons­handel ver­steht man ein Mittel, mit dem der Ausstoß von Treib­haus­gasen regu­liert werden kann.Jedes Unter­nehmen erhält eine bestimmte Anzahl an Zer­ti­fi­katen, die begrenzen, wie viele Treib­hausgase sie aus­stoßen dürfen. Erinnern Sie sich noch  an den Skandal bei der Deut­schen Bank mit dem  Emis­si­ons­handel? Die Bun­des­re­gierung hatte die CO2-Zer­ti­fikate aus­ge­geben, um den Ausstoß von Treib­haus­gasen zu redu­zieren. Doch Betrüger nutzten den Handel, um mit einem Umsatz­steuer-Karussell drei­stellige Mil­lio­nen­be­träge an Steuern zu hin­ter­ziehen. 2011 hatte die Deutsche Bank bereits eine Strafe von 310 Mil­lionen Euro wegen des Vor­wurfs des Steu­er­be­trugs beim Emis­si­ons­handel bezahlt. Emis­si­ons­handel für weniger Emis­sionen? Haben Sie sich auch gefragt, warum ein Unter­nehmen oder ein Produkt plötzlich kli­ma­neutral ist? Dabei ist das Produkt zum Bei­spiel in Plastik ver­packt und bestimmt nicht kli­ma­neutral, doch mit CO2-Zer­ti­fi­katen wird es kli­ma­neutral. Denn die Gut­schriften werden oft ver­wendet, um die „CO2-neu­trale“ Werbung zu unter­mauern, die wir überall sehen: Sie können CO2-neutral fliegen, CO2-neu­trales Eis essen, ein CO2-neu­trales Fern­seh­pro­gramm ansehen und sogar Ihr ganzes Leben CO2-neutral machen, indem Sie für Kom­pen­sa­tionen bezahlen. Theo­re­tisch die Emis­sionen von Treib­haus­gasen aus­gleichen, die die Erd­at­mo­sphäre erhitzen, und das alles für ein paar Pfund, Dollar oder Euro.„Emis­si­ons­aus­gleiche“ bei Flügen, Lebens­mitteln und sogar beim Fern­sehen sollen dem Pla­neten helfen – aber was, wenn sie es nicht tun? Es ist ein bisschen wie Ablass­handel. Laut einer neuen Unter­su­chung sind die vom weltweit füh­renden Zer­ti­fi­zierer geneh­migten und von Disney, Shell, Gucci und anderen großen Kon­zernen ver­wen­deten Wald-CO2-Kom­pen­sa­tionen weit­gehend wertlos und könnten die globale Erwärmung verschlimmern. 

Kli­ma­neutral sind wir im Prinzip erst, wenn wir gar keine Treib­hausgase mehr ausstoßen.

Vom Ama­zonas bis nach Aus­tralien: Warum finan­ziert Ihr Geld die Zer­störung der Erde?

Fossile Brenn­stoffe, Fischerei und Land­wirt­schaft: Die zer­stö­re­rischsten Indus­trien der Welt werden von Regie­rungen geschützt – und sub­ven­tio­niert, so ein Beitrag von George Monbiot, den wir für Sie über­setzt haben.

In jedem Kon­flikt um die lebende Welt wird etwas geschützt. Und in den meisten Fällen ist es das Falsche. Die zer­stö­re­rischsten Indus­trien der Welt werden von den Regie­rungen vehement geschützt. Die drei Sek­toren, die am meisten für den Zusam­men­bruch der Öko­systeme und die Aus­rottung der Tierwelt ver­ant­wortlich zu sein scheinen, sind fossile Brenn­stoffe, Fischerei und Land­wirt­schaft. Im Jahr 2021 sub­ven­tio­nierten die Regie­rungen die Öl- und Gas­för­derung mit 64 Mil­li­arden Dollar (53 Mil­li­arden Pfund) und gaben weitere 531 Mil­li­arden Dollar (443 Mil­li­arden Pfund) aus, um die Preise für fossile Brenn­stoffe niedrig zu halten. Die neu­esten Zahlen für die Fischerei aus dem Jahr 2018 deuten darauf hin, dass sich die glo­balen Sub­ven­tionen für den Sektor auf 35 Mrd. USD pro Jahr belaufen, von denen über 80 % an die indus­trielle Groß­fi­scherei gehen. Die meisten davon werden zur „Kapa­zi­täts­stei­gerung“ gezahlt, d. h. um der Industrie zu helfen, ange­sichts des Zusam­men­bruchs der Mee­res­öko­systeme mehr Fisch zu fangen.

Jedes Jahr geben die Regie­rungen 500 Mil­li­arden Dollar für Agrar­sub­ven­tionen aus, von denen die große Mehrheit kei­nerlei Rück­sicht auf den Umwelt­schutz nimmt. Selbst die Zah­lungen, die dies vor­geben, schaden oft mehr als sie nützen. So unter­stützen viele der „grünen“ Sub­ven­tionen der Euro­päi­schen Union die Vieh­zucht auf Flächen, die besser für die öko­lo­gische Wie­der­her­stellung genutzt werden sollten. Mehr als die Hälfte des euro­päi­schen Agrar­haus­halts wird für die För­derung der Tier­haltung aus­ge­geben, die wohl die öko­lo­gisch zer­stö­re­rischste Industrie der Welt ist.

Durch die Wei­de­haltung für Fleisch wird fünfmal so viel Wald zer­stört wie durch die Pro­duktion von Palmöl. Sie bedroht heute einige der arten­reichsten Lebens­räume der Erde, dar­unter Wälder in Mada­gaskar, der Demo­kra­ti­schen Republik Kongo, Ecuador, Kolumbien, Bra­silien, Mexiko, Aus­tralien und Myanmar. Die Fleisch­pro­duktion könnte in 35 Jahren 3 Mil­lionen Qua­drat­ki­lo­meter der arten­reichsten Gebiete der Welt ver­schlingen. Das ist fast so groß wie Indien.

In Aus­tralien sind 94 % der Abholzung im Ein­zugs­gebiet des Great Barrier Reef – eine der Haupt­ur­sachen für den Verlust von Korallen – mit der Rind­fleisch­pro­duktion ver­bunden. Doch die meisten dieser Kata­strophen werden mit Hilfe öffent­licher Gelder bewerkstelligt.

Je zer­stö­re­ri­scher ein Geschäft ist, desto eher genießt es poli­ti­schen Schutz

Eine in November 2022  ver­öf­fent­lichte Studie behauptet, dass Hüh­ner­fa­briken, die in Her­e­ford­shire und Shropshire gebaut werden, wahr­scheinlich weit mehr Arbeits­plätze ver­nichten als sie schaffen und den Tou­rismus durch die Ver­schmutzung der Flüsse, die Luft­ver­schmutzung, den Gestank und die Ver­schan­delung der Land­schaft, die sie ver­ur­sachen, zer­stören. Keiner der Pla­nungs­an­träge für diese Fabriken wurde jedoch ver­pflichtet, eine Analyse der wirt­schaft­lichen Aus­wir­kungen vorzulegen.

Die Pla­nungs­be­amten, so stellte die Zeitung fest, stehen dem Gast­ge­werbe sehr ablehnend gegenüber und behandeln es als „nicht ernsthaft und trivial“. Im Ver­gleich dazu, so das Papier, „ist die Ein­stellung zur Land­wirt­schaft eine ganz andere; sie wird als ernst­hafte, ‚richtige‘ (männ­liche) Arbeit beschrieben“. Die „harten“, „männ­lichen“ Indus­trie­zweige, die das Erd­system in Richtung Kollaps treiben, werden von den Regie­rungen ver­wöhnt und geschützt, während weniger zer­stö­re­rische Sek­toren für sich selbst kämpfen müssen.

Während es an öffent­lichen Geldern für die Zer­störung des Lebens auf der Erde nicht mangelt, sind die Budgets für den Schutz des Lebens auf der Erde stets unzu­rei­chend. Nach Angaben der UNO werden jährlich 536 Mil­li­arden Dollar für den Schutz der lebenden Welt benötigt – weit weniger als die Summe, die für ihre Zer­störung gezahlt wird – doch fast alle diese Mittel fehlen. Einiges wurde ver­sprochen, kaum etwas davon ist ein­ge­troffen. So viel zu öffent­lichen Geldern für öffent­liche Güter.

Der poli­tische Schutz zer­stö­re­ri­scher Indus­trien ist in das Gefüge der Politik ein­ge­woben, nicht zuletzt auf­grund des Ver­schmut­zungs­pa­ra­doxons („Je schäd­licher ein Wirt­schafts­un­ter­nehmen ist, desto mehr Geld muss es für die Politik aus­geben, um sicher­zu­stellen, dass es nicht durch Regu­lierung aus dem Verkehr gezogen wird. Infol­ge­dessen wird die Politik von den schäd­lichsten Wirt­schafts­un­ter­nehmen domi­niert“). Im Gegensatz dazu werden die Systeme der Erde wie ein nach­träg­licher Gedanke behandelt, wie eine Zierde: schön, wenn man sie hat, aber ent­behrlich, wenn ihr Schutz mit der Not­wen­digkeit der Gewinnung kol­li­diert. In Wirk­lichkeit ist ein bewohn­barer Planet das unab­dingbare Muss.

2010 setzten sich die Regie­rungen auf dem Bio­di­ver­si­täts­gipfel im japa­ni­schen Nagoya 20 Ziele, die bis 2020 erreicht werden sollten. Keines davon ist erreicht worden. Während sie sich auf den Cop15-Gipfel zur bio­lo­gi­schen Vielfalt nächste Woche in Montreal vor­be­reiten, inves­tieren die Regie­rungen nicht in die Ver­tei­digung der lebenden Welt, sondern in Greenwash.

Das Hauptziel ist der Schutz von 30 % der Land­flächen und Ozeane der Welt bis 2030. Doch was Regie­rungen unter Schutz ver­stehen, hat oft wenig Ähn­lichkeit mit dem, was Öko­logen meinen.

Nehmen wir zum Bei­spiel das Ver­ei­nigte König­reich. Auf dem Papier hat es mit 28 % einen der höchsten Anteile an geschützten Flächen in der reichen Welt. Es könnte diesen Anteil leicht auf 30 % erhöhen und behaupten, seine Ver­pflich­tungen erfüllt zu haben. Aber es ist auch eines der Länder mit dem größten Raubbau an der Natur auf der Erde. Wie kann das sein? Weil die meisten unserer „geschützten“ Gebiete nichts der­gleichen sind.

Einer Analyse zufolge ent­sprechen nur 5 % unseres Landes der inter­na­tio­nalen Defi­nition eines Schutz­ge­biets. Selbst diese Reste sind gefährdet, da es kaum noch jemanden gibt, der die Gesetze durch­setzt: Die Regu­lie­rungs­be­hörden sind bis auf die Knochen und darüber hinaus aus­ge­beutet worden. Auf See sind die meisten unserer Mee­res­schutz­ge­biete nichts weiter als Striche auf der Land­karte: Trawler reißen sie immer noch auseinander.

All dies wird wahr­scheinlich noch viel schlimmer werden. Wenn das Gesetz über die Bei­be­haltung des EU-Rechts ver­ab­schiedet wird, könnte die gesamte Grundlage des recht­lichen Schutzes im Ver­ei­nigten König­reich zer­stört werden. Selbst für die Ver­hält­nisse dieser Regierung ist der hirnlose Van­da­lismus, der damit ein­hergeht, erschüt­ternd. Um zu beweisen, dass Brexit gleich Brexit ist, müssen 570 Umwelt­ge­setze bis Ende nächsten Jahres gestrichen oder ersetzt werden.

Es wird keine öffent­liche Kon­sul­tation geben, keine Mög­lichkeit, Beweise vor­zu­legen, und höchst­wahr­scheinlich auch keine Gele­genheit für eine par­la­men­ta­rische Debatte. Es ist logis­tisch unmöglich, so viele Rechts­vor­schriften in einem so kurzen Zeitraum zu ersetzen, so dass das wahr­schein­lichste Ergebnis die Strei­chung ist. Wenn dies der Fall ist, ist das Spiel für Flüsse, Böden, Luft­qua­lität, Grund­wasser, Wild­tiere und Lebens­räume im Ver­ei­nigten König­reich vorbei, und das Spiel für Betrüger und Hoch­stapler ist eröffnet. Das ganze Land wird dann fak­tisch zu einem Freihafen.

Unter­schätzen Sie niemals den zer­stö­re­ri­schen Instinkt der kon­ser­va­tiven Partei, die bereit ist, um einer Idee willen alles zu zer­stören. Unter­schätzen Sie niemals ihren Appetit auf Chaos und Dysfunktion.

Die geschützten Indus­trien, die uns in die Zer­störung treiben, werden alles an sich reißen, wenn sie nicht kon­trol­liert werden. Wir stehen vor einem bru­talen Kampf um die Kon­trolle über Land und Meer: zwi­schen den­je­nigen, die unsere lebens­er­hal­tenden Systeme in Profit umwandeln wollen, und den­je­nigen, die sie ver­tei­digen, wie­der­her­stellen und, wo möglich, an die von der Feu­er­front des Kapi­ta­lismus ent­eignete ein­hei­mische Bevöl­kerung zurück­geben wollen.

Dies sind niemals nur tech­nische oder wis­sen­schaft­liche Fragen. Sie können nicht allein durch das Management gelöst werden. Sie sind zutiefst poli­tisch. Wir können die lebende Welt schützen oder wir können die Unter­nehmen schützen, die sie zer­stören. Wir können nicht beides tun.

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Quelle: netzfrauen.org