Bild: Fotomontage, Hintergrund Screenshot der UN-Seite, UN-Soldat gemeinfrei, via Picryl

Die UNO mili­ta­ri­siert sich und baut eine „digitale Armee“ gegen „töd­liche Des­in­for­mation“ auf

Die Sprache wird immer gewalt­tä­tiger. Die EU hat ein Projekt mit dem Namen Jitsu-Vax inn­itiiert, das mit „Kampf­tech­niken“, wie Jiu-Jitsu-artigen Kil­ler­ar­gu­menten, gegen Impf­skep­tiker vor­gehen soll und deren Ein­wände und Bedenken „gegen sie selbst richtet“. Einige der Kil­ler­ar­gu­mente sind zwar beleg­barer Blödsinn und schlicht falsch, aber man weiß sich offenbar nicht mehr anders zu helfen. Die UNO for­miert nun nach eigenem Bekunden eine „digitale Armee“ gegen die „töd­liche Des­in­for­mation“ im Internet. Man gibt sich äußerst aggressiv-mili­ta­ris­tisch. Der Kampf um die Luft­hoheit der Glo­ba­listen gegen die Menschheit erreicht eine neue Stufe.

Es wird verbal scharf geschossen. Unter dem Titel „Building a digital Army: UN Peace­keepers fight deadly Dis­in­for­mation“ gibt die UNO einen Ein­blick in ihren „Schlachtplan“. Die Des­in­for­mation im Netz sei „tödlich“ und stelle eine exis­ten­zielle Gefahr für die Kern­struktur moderner Gesell­schaften, demo­kra­ti­schen Insti­tu­tionen und grund­le­gende Men­schen­rechte dar. Daher müsse die UNO als wich­tiger, glo­baler Akteur den „Kampf gegen Online-Fehl­in­for­ma­tionen“ deutlich ver­stärken, um dieser Bedrohung für die ganze Menschheit durch das neue Phä­nomen Fake-News ener­gisch entgegenzutreten.

Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich. Die UNO wird von ihren Mit­glieds­ländern finan­ziert und diese Länder finan­zieren das durch die Steu­er­gelder ihrer Bürger.

Diese werden aber seit einiger Zeit immer unzu­frie­dener über die glo­ba­lis­tische Politik, die ihnen hin­ein­grätscht in ihr Leben, ihre Familie, ihre Arbeit, ihr Ver­mögen, ihre Lebens­führung, was sie essen dürfen und was nicht, dass alles überall ständig teurer wird, dass sie sich mit expe­ri­men­teller Gen­technik spritzen lassen müssen, wohin sie gehen oder reisen dürfen, was sie denken müssen, dass es plötzlich ‑zig Geschlechter gibt – und wehe, sie finden das nicht toll, dass man sie in Kriege hetzt und was sie alles unter Strafe nicht mehr tun dürfen, ins­be­sondere kein CO2 mehr pro­du­zieren, was de facto unmöglich ist…
Man könnte noch sei­tenlang fortfahren.

Und wenn dann die weitaus über­wie­gende Mehrheit das über­haupt nicht toll findet und ihrem Unmut dann auch mal Luft macht, dann ver­wenden diese supra­na­tio­nalen Rie­sen­or­ga­ni­sa­tionen die erar­bei­teten Steu­er­gelder dieser Men­schen, um gegen sie “zu Felde zu ziehen“ – und zwar mit sehr hin­ter­hältig-psy­cho­lo­gi­schen Mitteln: Dif­fa­mierung, Aus­grenzung, Bloß­stellung und Bevor­mundung, aber auch Bestrafung und Benach­tei­li­gungen aller Art.

Die UN-Frie­dens­truppen sollen dazu ein­ge­setzt werden, indem sie eine „digitale Armee“ auf­bauen, um diese „töd­liche und exis­ten­zielle Gefahr durch Fehl­in­for­ma­tionen für zentral wichtige Bestand­teile der modernen Gesell­schaften, wie demo­kra­tische Insti­tu­tionen und grund­le­gende Men­schen­rechte“ (wörtlich!) zu besiegen. Sie benutzen tat­sächlich genau diese mar­tia­li­schen, gewalt­tä­tigen Begriffe, wie „Krieg“, „Kampf“ und „Schlachtfeld“ und behaupten, dass die Fehl­in­for­ma­tionen bis zum „Genozid“ führen könnten. Eine krie­ge­risch, aggressiv auf­ge­heizte Sprache, die einen bis ins Mark erschreckt. Ist das noch die Frie­dens­or­ga­ni­sation UNO?

Das ist reinster, orwell­scher Neu­sprech: Krieg ist Frieden und Skla­verei ist Freiheit. Um die Men­schen­rechte zu schützen, muss man Men­schen­rechte – wie freie Mei­nungs­äu­ßerung – abschaffen, die Demo­kratie schützen, indem man den Protest der Mehrheit gewaltsam unter­drückt. Die Frie­dens­or­ga­ni­sation UNO erklärt einem sehr großen Teil der Menschheit den Krieg. Das klingt voll­kommen irreal, ist aber so.

Auf­fällig ist dabei, dass die ganze Art und Weise an die hitzige und wütende Dif­fa­mierung der­je­nigen Bürger erinnert, die sich wei­gerten, eine nicht erprobte, am Men­schen noch nie ange­wendete, gen­tech­nische Sub­stanz in den Körper spritzen zu lassen – und überdies noch zu unter­schreiben, dass sie frei­willig an einem Expe­riment teil­nehmen, was bedeutet, dass sie keinen Scha­dens­ersatz bei einem Impf­schaden haben. Sie wurden pau­schal als Covidioten, Schwurbler, Rechts­ra­dikale und gefähr­liche Irre abge­kanzelt, gemobbt, beschimpft, als Mörder dar­ge­stellt und aus ihren Anstel­lungen gefeuert. Sie wurden zu Aus­sät­zigen gestempelt und aus­ge­grenzt. Die Warner wurden bestraft und, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, (Ärzte, die die Mas­ken­pflicht ablehnen und viele andere), vor Gericht gestellt. Ihnen wurden die Konten gesperrt, die Büros und Woh­nungen durch­sucht. Sie wurden kri­mi­na­li­siert. Und heute wissen wir: Die Schwurbler hatten doch recht.

Dass die UNO offenbar genau auf diesem Schlachtfeld in den Krieg zieht, zeigt die For­mu­lierung, dass sie gegen „Dinge, wie der Unter­grabung von Bemü­hungen zur Ein­dämmung von Epi­demien, dem Schutz wis­sen­schaft­licher Wahr­heiten und Fakten“ zu Felde ziehen will. Überdies seien Frie­dens­mis­sionen der UNO teil­weise schon durch „groß ange­legte Fehl­in­for­ma­tionen“ gescheitert.

Nun will die Welt­frie­dens­or­ga­ni­sation ihren Feldzug auf dem Schlachtfeld Afrika, namentlich im Kongo beginnen und dann auf andere afri­ka­nische Länder aus­weiten. Ein Schelm, wer denkt, dass das mit der gerade um sich grei­fenden Eman­zi­pierung der afri­ka­ni­schen Länder zu tun haben könnte und damit, dass man dort die Bevor­mundung und Aus­beutung durch west­liche Staaten und Orga­ni­sa­tionen abstellen will.

Die Waffen der Sol­daten und Kämpfer der digi­talen UN-Armee werden auch gleich beschrieben: „… indem sie mit­hilfe eines Smart­phones und einer Bear­bei­tungs­software Inhalte pro­du­ziert und gleich­zeitig objektive, glaub­würdige Infor­ma­tionen über ‚Relais-Clubs‘ ver­breitet, die diese Nach­richten über Netz­werke wei­ter­geben“. Im Fokus der Bekämpfung stehen anscheinend „emo­tionale, dra­ma­tische und pro­vo­kante Inhalte“ im Faden­kreuz. Gleich­zeitig sollen beglei­tende Pro­jekte die Bevöl­ke­rungen darüber auf­klären, wie man sich vor solchen Inhalten und Fehl­in­for­ma­tionen im Netz schützen kann.

Im Prinzip und wenn man sich das so ansieht, haben wir es hier wahr­scheinlich mit einer Art glo­baler „Fak­ten­checker“ plus Impf­pro­pa­ganda und Psy-OP zu tun. Nur die Frage, wie aggressiv damit vor­ge­gangen wird, ist noch unklar. Ein­gedenk der oft Unsinn ver­brei­tenden Seiten von Fak­ten­che­ckern, werden auch die Afri­kaner kaum darauf her­ein­fallen. Ver­mutlich werden sie sowieso schon mit einer skep­ti­schen Grund­haltung aus­ge­stattet sein. Afrika ist wenig geimpft. Sie miss­trauen den Seg­nungen der Weißen – und oft zu Recht. Es könnte sogar möglich sein, dass das Ergebnis ein ganz anderes wird.

Der Stern des Glo­ba­limus hat stark an Glanz ver­loren. Die Pläne der WHO, im Prinzip die Macht über die Men­schen aller Mit­glieds­länder via Gesund­heits­dik­tatur spricht sich herum und stößt auf immer grö­ßeren Wider­stand. Die Schäden durch die Covid-Imp­fungen nach einem geradezu bru­talen, welt­weiten Pro­pa­gan­da­feldzug für das gefähr­liche Gen­ex­pe­riment und das allzu offen­sicht­liche Ver­tu­schen der Schäden und der Über­sterb­lichkeit, ver­größern das Miss­trauen noch.

In Afrika beginnt anscheinend gerade eine große Bewegung, die Vor­mund­schaft der – haupt­sächlich weißen – Glo­ba­listen und ehe­ma­ligen Kolo­ni­al­herren abzu­schütteln. Das Projekt der digi­talen UN-Armee könnte diese Bewegung noch ver­stärken, besonders die mar­tia­li­schen For­mu­lie­rungen. Waren sie bisher zumeist gern gesehene Frie­dens­ga­ranten, die Blau­helme hatten immer ein gutes Image, könnte sich das jetzt ändern. Mit der in den ein­deutig in den Texten der UN anklin­genden Kampf­be­reit­schaft zur Unter­stützung der Welt­re­gie­rungs­pläne der WHO mittels „Pan­demie-Regime“ hat die UN den Rubikon über­schritten. Afrika lässt sich nicht mehr belehren. Es steht dabei leider zu befürchten, dass es sogar der Isla­mi­sierung Afrikas weiter Vor­schub leistet, weil sich diese Bewegung die Ablehnung gegen die Welt­dik­ta­tur­pläne von WHO plus UNO zunutze machen kann.