Mutter Erde hilft uns

Liebe Licht­ge­schwister,

für Eso­te­riker und uns Spi­ri­tu­ellen ist es längst selbst­ver­ständlich, ‚Kinder Gottes‘ zu sein. Wir sind mit dem Geist Gottes in unserem Herzen direkt ver­bunden – ich meine die ‚Heilige Herz­kammer‘, den Hotspot oder die 5. Herz­kammer. Das ist unsere geistige Verbindung.

Doch wir sind auch ‚Kinder der Göttin‘, unsere irdische Ver­bindung. Und das ist längst so selbst­ver­ständlich, dass wir weder darüber nach­denken noch uns täglich dafür bedanken. 

Alle unsere Bil­lionen Kör­per­zellen bestehen aus Sub­stanzen der ‚Mutter Erde‘, unsere gesamte Ernährung, unsere lebens­not­wendige Atmung – a l l e s  – bis hin zum Fußball oder unseren Olym­pi­schen Spielen, die an Mutters Magnetfeld ange­passt sind, alles das gäbe es nicht ohne die mächtige Schöp­fer­göttin als unsere ‚Wel­ten­mutter‘. Mit dieser erhe­benden Bezeichnung weisen wir bei unserem leben­digen Pla­neten auch auf die ver­schie­denen unsicht­baren Lebens­formen hin, von denen der moderne Mensch sehr wenig Ahnung hat. Da gibt es die Welt der zarten Feen und Natur­wesen, die reiche Welt des kleinen Volkes über und in der Mutter Erde (mit ihren behü­teten Edel­stein­vor­kommen) und die mächtige Welt der großen Devas. Alle kraft­vollen Bäume, alle Flüsse und Seen und alle stolzen Berg­riesen haben ihre mäch­tigen Geist­wesen als Hüter. Es heißt, dass jetzt von den Devas auf­grund der höheren Erd­schwin­gungen viele die Form von Engeln annehmen und die Ver­bindung zu uns Men­schen auf­nehmen können – zum Bei­spiel als hel­fende Engel unseres Pla­neten Erde.

Die Bezeichnung Wel­ten­mutter beinhaltet auch das Quan­tenfeld und die unsichtbare, astrale Welt unserer Gedanken und Gefühle (Akas­ha­chronik, mor­pho­ge­ne­ti­sches Feld, 4D) und das der höher­schwin­genden Geis­tigen Welt, unsere See­len­heimat, die wir Paradies oder Himmel nennen – alles das ist unsere ‚Mutter ERDA‘.

Schon bei den alten Griechen war sie die per­so­ni­fi­zierte Erde und eine der ersten Gott­heiten, genannten ‚Göttin Gaia‘, die Römer nannten sie ‚Göttin Terra‘ und unsere Vor­fahren ger­ma­nisch ‚Göttin Erda‘ (z.B. auch engl. earth). Sie ist mit all ihren unzäh­ligen geis­tigen Wesen ja auch die Schöp­ferin unserer wun­der­wun­der­schönen Natur, das ist sie ja selbst zum Anfassen und zum Bewundern – anstatt Anbetung wie zu unserem GOTT! Ein lie­be­volles Dan­ke­schön ver­bindet uns dann ener­ge­tisch sofort mit ihr.

Und diese kör­per­liche Ver­bindung ist unab­än­derlich und per­manent, solange wir in einem irdi­schen Körper – den Tempel Gottes – leben. Und unsere Schöp­fer­mutter ERDA  l i e b t  uns unsäglich, eben wie alle Mütter ihre Kinder, die aus ihnen geboren sind. Bloß ist das alles so absolut selbst­ver­ständlich für uns, dass wir so gut wie nie darüber nach­denken. 

Und ganz logisch schützt uns unsere Mutter,

wenn wir uns mit ihr verbinden.

Und für unseren hef­tigen Übergang und Wandel der Zeit­linien hin zu unserem see­li­schen Erwachen zeigte sich unsere ‚Große Mutter‘ auch unserer empa­thi­schen Kunst­ma­lerin Bri­gitte-Devaia in der ein­deu­tigen Form als Beschützerin.

Lass Ihren Blick lange in Dir wirken

und genieße es einfach grenzenlos.

Eines der wert­vollsten Ver­mächt­nisse unserer Lebens­spen­derin Göttin ERDA ist außerdem eine neu­erkannte Selbst­er­lö­sungs­mög­lichkeit aller ihrer auf­stiegs­wil­ligen Kinder. So bekam Bri­gitte-Devaia beim Malen ihres Gemäldes auch eine kurze und wert­volle Botschaft.

Das heißt: Wenn wir alles, was uns stört oder belastet als eine Resonanz mit uns selbst betrachten und sie uns etwas in uns Ver­stecktes spiegelt, dann kann das jetzt im Rahmen des Auf­stiegs­pro­zesses viel leichter auf­gelöst werden. Über solche Schatten-Arbeit gibt es inzwi­schen wert­volle Lite­ratur und prak­tische Work­shops. Doch es gibt auch die über­ra­schende Kurz­formel unserer mul­ti­di­men­sio­nalen Erdenmutter:

„Ihr alle seid meine Kinder und ich liebe euch.

Nehmt das, was euch als dunkle Energie erscheint, in euer Herz­zentrum auf. Breitet eure Arme aus und nehmt mit einem tiefen Gefühl der Liebe euer eigenes ursprüng­liches Ener­giekind auf oder etwas anderes Dunkles, das ihr einfach los sein wollt. Nehmt es in euer Herz und dort bin ich und führe es für euch ins Licht.

Es ist doch ganz einfach!“ 

Das ist so über­ra­schend wie phan­tas­tisch. Das Finden und Ent­fernen solcher ener­ge­ti­schen Anbin­dungen, die wir als eigene Schatten oder etwas Dunkles bei anderen emp­finden, wird damit zu einem Lie­besakt anstatt zu einer Angst­at­tacke. Es können natürlich auch welt­liche oder angst­ma­chende Span­nungs­felder sein, die irgendwie oder auch bewusst durch Gegen­sätze ent­standen sind.

Ver­suchen wir es einfach. Erst mit der Zeit ent­steht ein Ver­trauen zu dieser neuen Kraft, wir müssen ja jetzt erst um-denken und um-fühlen, WOW! Viel­leicht in eine Art Gott­ver­trauen – so nach der Regel „…ich und der Vater sind eins.“ Diesmal ist es aller­dings die Mutter, unsere Super­mutter und ‚Höchste Mutter‘, die in uns lebt und mit­wirkt. Toppaktuell!

Wie können wir unseren Alltag mit Mutter ERDA verbessern?

 Wir können zum Schutz in unseren Woh­nungen und zur Erin­nerung an unsere per­ma­nente Ver­bindung kein Bild von GOTT auf­hängen, sowas gibt es Gott­seidank noch nicht. Doch von unserer mäch­tigen, leib­lichen Erden­mutter ist das sehr gut möglich. Zum Bei­spiel an meinem Büroarbeitsplatz.

Die Gnade, dass Bri­gitte-Devaia diese unvor­stellbar mächtige und ein­malige Schöp­fer­göttin malen durfte, ist keine per­sön­liche Gunst, sondern eine Ein­zig­ar­tigkeit und ein Auftrag für einen Teil der Menschheit, soweit sie es schon annehmen kann und das Bewusstsein dafür hat – so wie ich es oben beschrieben habe. Doch die Pho­tonen-Schwin­gungs­er­hö­hungen inklusive der irdi­schen Schumann-Fre­quenz und die damit ver­bundene, gött­liche DNS erweitern laufend das Bewusstsein von immer mehr erwachten Seelen, denen sich all­mählich eine unge­ahnte innere Welt öffnet. So können wir die neue Ganz­heit­lichkeit für die ‚Neue Zeit‘ begeistert miterschaffen.

Von Bri­gitte-Devaias Gemälde gibt es fol­gende Kunstdrucke:

W14  Wel­ten­mutter Erda

A3 Kunst­druck 30 €
A2 Kunst­druck 60 €
A1 Kunst­druck 110 €

Matte Leinwand auf Keil­rahmen hängefertig:
30x40 cm 107 €
40x50 cm 113 €
60x80 cm 175 €
70x90 cm 195 €
90x120 cm 295 €

Geglittert mit Mehrpreis

Jeweils plus Verp. und Porto

Anfragen und Bestel­lungen bei johannes-holey@gmx.de

Mehr zu Bri­gitte-Devaias Gemälden https://www.brigitte-devaia.com/

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www.bewusstseins-erweiterungen.de