An den großen Flughäfen, wo die Starts und Landungen eng getaktet sind, herrscht Mega-Stress. Wie überall anders auch, herrscht Personalmangel. Ein enorm hoher Krankenstand fordert denen, die – oft auch nur halbwegs – einsatzbereit sind das Letzte ab. Was die Wirtschaft offenbar überall andauernd lähmt, ist hier praktisch nicht mehr zu bewältigen. Frankfurt und München, die Drehkreuze des Luftverkehrs sind kurz vor dem Kollaps.
Personalmangel, hoher Krankenstand, Lieferprobleme, viele Flüge fallen aus
Das, was an Personal nach der Pandemie noch einsatzbereit ist, leidet unter der Überforderung, was wiederum den Krankenstand erhöht. Das hat zur Folge, dass einige Positionen in der Kabine überhaupt nicht besetzt sind. Aber auch bei den Zulieferern holpert es. Den Caterern geht es nicht anders: Die Auslieferung der Speisen und Getränke funktioniert auch nur sehr bedingt. Einige Flüge starten mit nichts als Wasserflaschen an Bord, die Mahlzeiten werden nicht rechtzeitig geliefert und/oder das Bordpersonal ist so unterbesetzt, dass es die Lieferung nicht rechtzeitig in die Schränke der Bordküche einsortieren kann.
Es kommt daher zu vielen Verspätungen, aber die Passagiere können froh sein, wenn ihr Flug überhaupt noch geht. Nicht nur aufgrund des krassen Personalmangels müssen viele Flüge gestrichen werden. Täglich gibt es „lange Listen“ von Flügen, die Frankfurt mit weniger Crewmitgliedern an Bord als vorgesehen verlassen. Und der Oktoberplan ist schon von vorneherein Makulatur. Der Flugplan, der sich aktuell in der Planungsphase befindet, passt nicht mit den Einsatzplänen zusammen, schreibt die Branchenseite „aerotelegraph“: Lufthansa-Crews warnen: «Flugbetrieb in Frankfurt kurz vor Kollaps».
Zu Personalmangel und Krankenstand kommen nämlich seit „Corona“ und dem Ukrainekrieg noch weitere Faktoren. Die Situation mit den Lieferengpässen hat sich zwar seitdem verbessert, behoben ist sie aber keineswegs. Die hohe Nachfrage kann oft nicht bedient werden. Flugzeuge können nicht eingesetzt werden, weil die Sitze fehlen. Triebwerksprobleme können wegen Personalmangel in den Hangars nicht gewartet oder repariert werden. Zertifizierungen, die die Sicherheit gewährleisten sollen, brauchen zu lange — aus denselben Gründen, verhindern aber, dass die Maschine eingesetzt werden kann wie vorgesehen. Dazu kommt noch, dass die nagelneuen 20 neuen Airbus-Flugzeuge „A320 Neo“ die wegen Problemen des amerikanischen Herstellers Pratt & Whitney mit dem Pulvermetall in den Getriebeschaufeln zusätzliche Inspektionen brauchen. Also müssen die alten Airbusse A320 noch weiterfliegen, wenn nicht noch mehr Flüge gestrichen werden sollen. Einige darunter, wie der Airbus A320 mit der Kennung D‑AIQS haben bereits mehr als 30 Jahre Dienstzeit auf dem Buckel.
Nerven liegen blank: Polizeieskorten zum Schutz der Personals
All das führt zu Flugchaos. Im Juli eskalierte die Situation derart, dass die Fluggesellschaft in Frankfurt die Abfertigung zwischenzeitlich einstellen musste. Aerotelegraph berichtete:
„Die Stimmung war zuvor derart gereizt, dass die Mitarbeitenden am Check-in und Helpdesk mit Polizeieskorten aus dem Terminal eskortiert werden mussten. Schnell wurden noch Hinweise auf die Monitore eingeblendet: «Aufgrund zahlreicher Flugstreichungen bitten wir Sie, sich ab sofort eigenständig um eine Weiterreise mit der Bahn zu kümmern oder sich ins Hotel / nach Hause zu begeben. Umbuchungen oder Hotelbuchungen können heute nicht mehr vorgenommen werden.» Es waren Szenen der Verzweiflung.“
Die Gründe liegen in der Corona-Politik der Regierung: Lockdowns, Beschränkungen, Impfschäden, Impftote
Weiter schreibt Aerotelegraph:
„In der Branche herrscht Personalknappheit. Schuld ist daran die Corona-Krise, in der viele Mitarbeitende ausgestiegen sind und in sicherere, besser bezahlte Jobs mit besseren Arbeitszeiten gewechselt sind. Die Lufthansa-Führung ist daran teilweise mit schuld. Sie hat in der Krise die Personaldecke zu stark heruntergefahren und es zugleich verpasst, Gegensteuer zu geben, als sich die Engpässe abzeichneten. Neue Mitarbeitende zu finden, ist nach den neusten Schlagzeilen noch einmal schwieriger geworden. (…) Der Personalengpass und das garstige Umfeld sorgt bei den Verbliebenen für zusätzlichen Stress. Die Unzufriedenheit im Lufthansa-Konzern steigt. Das ist brandgefährlich, es droht zusätzlicher Know-how-Abfluss.“
Viele der ausgestiegenen Mitarbeiter wollten nicht nur bessere Bezahlung und Arbeitszeiten. Sie wollten sich auch nicht impfen lassen. Der Personalmangel setzt sich aus Kündigungen und auch aus Verlust von Piloten und Kabinenpersonal durch die gentechnische mRNA-Impfung zusammen.
Im Sommer 2022 berichtete die US-amerikanischen Nachrichtenplattform The Defender, dass unzählige Piloten über ihre teils verheerenden Nebenwirkungen durch die diversen COVID-19-Impfstoffe auspacken. Schon seit längerer Zeit berichten unabhängige Portale von den Folgen der Experimentellen Covid-Impfung für Piloten und auch Fluggäste. Die massiv angestiegenenen Todesfälle unter Piloten wurden in den Mainstreammedien dagegen kaum berichtet.
Das ging so weit, dass die Airliner-Angestellten in den USA eine Organisation namens „Freedom Flyers“ (USFF) gründeten und sich mithilfe einer renommierten Anwaltskanzlei in einer Reihe von Klagen gegen die US-Luftfahrtbehörde FAA und mehrere Fluggesellschaften gegen Impfstoff- und Maskenvorschriften für Piloten und Flugpersonal wendete.
Um einmal das Ausmaß der Todesopfer durch die Impfung zu illustrieren: Im Jahr 2019 gab es unter den US-amerikanische Flugverkehrs-Piloten im Branchenblatt eine Todesanzeige. Im schrecklichen Pandemiejahr gab es sechs Tote. Und im Impfjahr 2021 gab es – genau deckungsgleich mit Impfbeginn – 111 Tote. Oben die entsprechende „In Memoriam“-Seite.
Die Fälle häuften sich 2021 dramatisch: Piloten starben während des Fluges plötzlich im Cockpit.
Viele Piloten und Flugbegleiter sind arbeitsunfähig oder tot
Das sind nur die Piloten. Das Kabinenpersonal hatte dieselben Totenzahlen zu beklagen. Gerade die Flugbranche hat viele Impftote zu beklagen. Kein Wunder. Denn in großen Höhen steigt die Thrombose-Gefahr bekanntermaßen massiv an. Bekannt ist ebenso, dass in Zusammenhang mit Corona-Impfungen sehr häufig Thrombosen auftreten. Ein kausaler Zusammenhang scheint somit offensichtlich. Allein die British Airways verloren im ersten Halbjahr 2021 vier Piloten – AVIATION DIRECT schreibt dazu wie damals üblich sehr vorsichtig: „Unbestätigten Meldungen nach sollen diese kurze Zeit davor Covid-Verktorimpfstoffe verabreicht bekommen haben.“
Die Flugbesatzungen der Southwest Airlines waren nach mehreren Todesfällen von Kollegen nach der Impfung 2021 hoch alarmiert, wurden aber nicht angehört. Sie protestierten gegen die Impfpflicht mit einem „Sick out“, meldeten sich also komplett alle krank, so dass alle Flüge ausfallen mussten. 1.800 Flüge fielen aus und die Airline vertuschte das mit „Wetterproblemen“, was niemand glaubte.
Ende 2021 sagte eine Ärztin der US-Army aus, dass sie mittlerweile Dutzende Piloten aufgrund von Impf-Nebenwirkungen behandeln muss. Auch häufen sich Berichte von Notladungen, weil Piloten plötzlich zusammenbrachen und bewusstlos wurden. Die US-Flugbehörde sah sich sogar gezwungen, die Gesundheitsrichtlinien für Piloten mit Herzproblemen „zu lockern“. Weil Piloten ständig Gesundheitstests absolvieren müssen, um ihre Flugtauglichkeit zu belegen, zeigte sich bei den üblichen Tests sehr bald, dass ein sehr großer Teil von ihnen nach der Impfung bereits keine vollkommen gesunden Herzwerte mehr aufwiesen. Die US-Flugbehörde musste eine Lösung Finden – und das tat sie: Wenn die Herzwerte der getesteten Piloten die Gesundheitsstandards nicht erfüllen, dann gleichen wir die Richtlinien eben den Gesundheitswerten an.
Also änderte sie im Oktober 2022 heimlich, still und leise die EKG-Parameter so, dass nur noch wenige dabei durchfallen. Diese neue Norm erlaubt es aber jetzt, dass auch Cockpit-Personal mit manifesten Herzschäden Verkehrsflugzeuge voller Passagiere fliegen dürfen, sagt Kardiologe Dr. Thomas Levy.
Der Elefant im Raum, die Impfung, wird verschwiegen – und jeder weiß es
Diese Geschicke verbergen sich oft hinter kurzen Meldungen zu „plötzlich verstorbenem“ Flugpersonal, natürlich ohne die Impfung zu nennen. Manche sterben einfach über Nacht im Hotelzimmer, andere während ihrer Arbeit in der Luft. „Dramatische Zwischenfälle über den Wolken“ geschehen seit der Impfung immer wieder und werden es auch weiterhin tun. Heute nennt man es einfach SADS (Sudden Adult Death Syndrome — plötzlicher Erwachsenentod), in Anlehnung an das gefürchtete SIDS (Sudden Infant Death Syndrome – plötzlicher Kindstod) für den man keine Erklärung hat. Es soll eben irgendwie einfach passieren. So geben die Berichte – wider besseren Wissens – in Fällen wie diesem einfach SADS als „Todesursache“ an. Es sind meistens Herztode oder Thrombosen, genau die „Nebenwirkungen“, die mit der mRNA-Covid-Impfung in Zusammenhang stehen. Der Focus nimmt den SADS-Tod einer jungen Stewardess zum Anlass, den Lesern zu erklären, dass das eigentlich irgendwie ganz normal sei.
Genauso, wie pünktlich nach Impfbeginn reihenweise junge, fitte Sportler tot zusammenbrechen und oft auch nicht durch Wiederbelebung zu retten sind. Oder der unglaubliche Anstieg von Schlaganfällen, Früh- und Totgeburten plötzlich Opfer von Hitzewellen sind.
Auch Gürtelrose, vor 2021 eine eher seltene Krankheit, ist seit 2021 massiv auf dem Vormarsch. Alles ganz normal, man sollte sich eben dagegen impfen lassen.
Im Herbst 2022 explodierte die Übersterblichkeit nach einer weiteren „Booster-Kampagne“ auf 20 Prozent. Während bei Impfbeginn die Parole „jedes Leben zählt!“ ausgerufen wurde, zeigen die Regierungen aber seltsamerweise kein Interesse daran, die extrem hohe Übersterblichkeit seit Impfbeginn überhaupt einmal zu untersuchen. Und dennoch hat es sich bei der Bevölkerung in den Impfländern längst herumgesprochen: Die mRNA-Gen-„Impfung“ führt sehr oft zu schweren Schäden oder Tod. Das ist auch der Grund, warum — nicht nur in der durchgeimpften Luftverkehrsbranche — die Todesfälle und Impfgeschädigten große Lücken in den Reihen der Mitarbeiter hinterlassen und die restlichen Angestellten lieber nach anderen Jobs suchen. Oder einfach komplett aufgeben und sich aus dem Arbeitsleben via Frühpensionierung oder mit Bürgergeld plus nebenbei Schwarzarbeit oder in eine „Ein-Mann/Frau-Selbständigkeit“ zurückziehen. Home-Office mal wörtlich genommen.
Angesichts der drohenden Neuauflage eines Corona-Herbstes wahrscheinlich persönlich die beste Entscheidung.
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