Schau­spie­lerin Philine Conrad über poli­tische Kunst, Dis­kri­mi­nierung und die Grünen (Video)

Philine Conrad ist Schau­spie­lerin und Malerin. Seit über 10 Jahren war sie auf deut­schen Thea­ter­bühnen unterwegs, dann kam Corona. Schon zu Beginn der Coro­na­krise nahm sie an maß­nah­men­kri­ti­schen Demons­tra­tionen in Köln teil. 

2021 ver­fasste sie außerdem ein Hör­spiel namens “Geistige Gefangenschaft”.

Sie beschrieb einige iko­nische und düstere Coro­na­mo­mente, die so oder so ähnlich in der Zukunft tat­sächlich ein­ge­treten sind.

Jüngst war sie im Erfurter Rathaus zu einer Ver­an­staltung der Inter­na­tio­nalen Martin Luther Kirche geladen. Thema: „Kirche und Kultur nach Corona: Analyse, Debatte und Kon­se­quenzen“. Dort hielt sie ein emo­tio­nales Plä­doyer, das vor allem vielen Unge­impften aus der Seele sprach.

Im Interview gehen wir näher auf ihr Plä­doyer ein, sprechen über den Zustand des Landes und die Kunst.

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